Attackenserie
Israelisches Lokal in Berlin erneut von Hamas-Unterstützern attackiert
Die israelische Kulturkneipe „Bajszel“ wurde erneut Opfer einer Attacke. Demnach haben am Freitag wieder Unbekannte Pflastersteine gegen die Fenster des Lokals geworfen. Seit dem 7. Oktober 2023 hatte es immer wieder Angriffe von Hamas-Unterstützern gegeben.

Erneut haben Unbekannte am Freitagmittag das israelische Lokal „Bajszel“ in Berlin-Neukölln mit Pflastersteinen beworfen. Es ist nicht die erste derartige antisemitische Attacke. Nach den Hamas-Terrorattacken vom 7. Oktober und der Reaktion des israelischen Militärs wird die Kulturkneipe „Bajszel“ immer wieder von Hamas-Unterstützern attackiert. So auch am Freitag.
Laut den Aussagen eines Mitarbeiters hätten gegen 15 Uhr, eine Stunde vor der Öffnung des Lokals, drei Unbekannte mindestens einen Pflasterstein gegen die Scheibe des Lokals geworfen. Die installierte Sicherheitsscheibe hat dem Wurf standgehalten, sodass es glücklicherweise keine Verletzten gab, berichtet der Tagesspiegel. Die Betreiber haben nun Anzeige erstattet und gegenüber der Polizei schwere Vorwürfe erhoben.
So werfen die Betreiber den Einsatzkräften vor, potenzielle Zeugen, die wichtige Informationen zu möglichen Tätern hätten liefern können, nicht befragt zu haben. Auch zwei Pflastersteine hat die Polizei nicht als Beweismittel gesichert. Ein Polizeisprecher sprach beim Tagesspiegel, man habe zwischen Pflastersteinen und der Sachbeschädigung keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ feststellen können.
Das „Bajszel“ leidet unter den Angriffen
Die unzähligen Angriffe auf das „Bajszel“ werden für die Kulturkneipe zu einem untragbaren Zustand. Allein die Anzahl der Attacken ist dabei erschreckend: Eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Anne Helm und Niklas Schrader, die dem Tagesspiegel vorliegt, hatte im November 2024 gezeigt, dass zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 16. Oktober 2024 insgesamt 15 Angriffe auf die Kneipe verzeichnet wurden. Seitdem kam es mehrmals erneut zu solchen Attacken. Die Zahl dürfte nun also fast oder sogar schon bei 20 Angriffen in nicht einmal zwei Jahren liegen.
Werbung
Dabei reichte die Gewalt von täglichen Hamas-Schmierereien wie dem roten Dreieck oder antisemitischen Parolen bis hin zu einem Brandanschlag am 29. September 2024 auf das Lokal. Damals hatten in der Nacht Unbekannte einen Papierkorb angezündet, die Türschlösser des Lokals zugeklebt (noch ein Mitarbeiter war in dem Lokal) und dann für einen schweren Brandschaden an der Fassade gesorgt. „Wir sehen das als Mordversuch“, sagte damals eine Betreiberin des Lokals.
Die Betreiber hatten sich immer wieder zu Wort gemeldet und ihre Sorgen öffentlich gemacht. Erst vor wenigen Tagen hieß es von einem der Betreiber, Alexander Carstiuc, gegenüber dem Tagesspiegel, dass sie offen mit Antisemitismus konfrontiert seien. Die meist unbekannten Täter müssten keine Konsequenzen für die Angriffe tragen und würden dadurch noch bestärkt werden, kritisierte der Betreiber. „Wir müssen das ernst nehmen“, so Carstiuc. Mitte April haben die Betreiber und Stammgäste zu einem Treffen mit Politik und Polizei geladen. „Wir haben viele Gespräche geführt, es geht so einfach nicht weiter“, so Carstiuc.
Berlin wäre eine sichere Stadt, sagt der Nichtregierende Bürgermeister von Berlin.
Nie wieder ist jetzt. Doch hier gibt es keine Omas die demonstrieren. Auch keine NGO die sich empören. Auch meldet sich keine Anti-Diskriminierungs-Beauftragte die sich mehr Sorgen um Muslime und ihren Ramadan macht.
Komische. Ich würde jetzt erwarten das die Omas gegen Rechts dagegen auf der Straße Stellung beziehen. Nur leider….nix. Null. Gar nichts.
Die Polizei Berlin kann zwischen Pflastersteinen und der Sachbeschädigung keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ feststellen?
Okay, Columbo hat wohl gerade Urlaub.
Mir fehlen nicht die passenden Worte.
„Unsere Demokratie“ hört und liest die Wahrheit nur nicht gerne…
Ich würde mich für die letzten Regierungen schämen, hätte ich diese Versager gewählt.
Tja das ist nicht weiter schlimm sonst hätte sich der Herr Friedmann schon längst dazu geäußert. Aber er wird das alles natürlich den rechten von der AfD in die Schuhe schieben wollen, jede Wette.
NIE WIEDER IST JETZT ?????
Da war doch was????
Dröhnendes Schweigen…..
Eine Schande ist das.
Ach die paar FU-Studenten die da „friedlich“ als „Aktivisten“ demonstriert haben…
Dank unserem Bürgermeister haben wir eine sichere Stadt die komplett frei von Antisemitismus ist! Die Wahre Gefahr kommt von RECHTS! *Zynismus Ende*
Wäre dann aus Judensicht möglicherweise das Pendant zu „Alles für …“
Rein methaphorisch und nur möglicherweisei.
Ich hoffe, Präsident Trump hat auch Pläne für Berlin…🇮🇱🇺🇸
So ist das halt, wenn sich ein Land wie Deutschland, mit einer Verantwortung aus der Vergangenheit, den Antisemitismus importiert und jeden Tag auf den Straßen frei wirken lässt.
Mich würde interessieren, was der anscheinend auf dem linken Augen blinde Herr Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, dazu sagt.
Wo ist der Zentralrat der Juden eigentlich? Jahrzehnte lang ging er uns mit allem möglichen Schwachsinn auf den Sack, jetzt seit Jahren schon tiefes Schweigen?
So sind sie, die Linken, und nicht nur sie, auch Grüne, SPD, CDU/CSU: TOTE Juden aus der NS-Zeit sind wertvoll, denn diese kann man benutzen, um Bürgern ein schlechtes Gewissen einzureden.
LEBENDE Juden hingegen, ganz gleich wo, werden anscheinend als hinderlich eingeschätzt, als peinliches Hindernis beim Versuch, sich bei Muslimen einzuschleimen.
Daher auch die widerlichen Versuche, Herrn Netanjahu ans Bein zu pinkeln, und das beredte Schweigen, wenn muslimische Antisemiten Gräueltaten begehen oder hier auf „Demonstrationen“ die Vernichtung Israels fordern.
Rückgratlose FEIGLINGE sind das!!
Hab mir mal die Homepage von Bajszel angeschaut. Da laufen Programme wie „Podiumsdiskussionen über antimuslimischen Rassismus“ oder „Von Nazis und Forellen“ (von Anetta Kahane, ehemalige Stasi-Mitarbeiterin). Also linkes Gedankengut. Da könnte man schon von Karma sprechen.
Vermutlich ist grundsätzlich die AFD schuld.
Naja wir haben jetzt alle gelernt das die deutsche Polizei nicht für uns da ist, sie werden uns nicht helfen im Gegenteil müssen wir das so wie in Israel machen die Israelis sind auch in der Minderheit umgeben von Feinden aber sie schaffen es den Islam in Schach zu halten mit absoluter Härte. So müssen wir in Zukunft auch Handeln dann wird es keine Scharia in D. geben und auch Islamisierung. Aber soweit ist es leider noch nicht.
Wahrscheinlich ist die Berliner Polizei eh nach DEI-Kriterien besetzt worden, sprich bunt, tolerant und keinesfalls lahmophob.
Was ist da zu erwarten?
Das sind Gäste, die ihre Dankbarkeit für die herzliche Aufnahme in Berlin zeigen wollen
Tja und was sagen Herr Schuster, Herr Friedmann und Frau Knobloch dazu?
widerlich, ekelerregend. das ist wirklich antisemitisch, was hat die kneipe mit gaza tu tun? wenn das echte neonazis getan hätten, wäre die hölle los, zu recht. dies gehört wohl für die polizei zur berliner folklore.
Im Osten geht die Sonne auf: Ab 2029 spätestens weht ein anderer Wind. Da werden auch Israelis wieder völlig furchtlos und in Frieden bei uns leben können.
Staaten, die Völkermord begehen brauchen keine Vertretung in Berlin.