Iran-Israel
Israel setzt Offensive gegen Iran fort: Explosionen nahe Atomanlage
Bei der iranischen Atomanlage Fordo soll es laut Medienberichten zu mindestens zwei Explosionen gekommen sein. Aus dem Jemen wird in Richtung Israel geschossen.
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Israel hat nach Militärangaben die Anlage zur Uran-Umwandlung in der iranischen Atomanlage Isfahan bei einem Angriff zerstört. Bei dem Angriff israelischer Kampfjets sei „eine Anlage zur Herstellung von metallischem Uran, Infrastruktur zur Umwandlung angereicherten Urans, Labore und weitere Infrastruktur zerstört worden“, erklärte die israelische Armee.
Bei der iranischen Atomanlage Fordo ist es Medienberichten zufolge zu mindestens zwei Explosionen gekommen. Angaben über mögliche Schäden liegen bislang nicht vor. Offenbar hat Israel die Offensive gegen den Iran fortgesetzt. Auf Aufnahmen, die in sozialen Netzwerken kursieren, sind dichte, schwarze Rauchschwaden zu sehen, die aus der Ferne über der Anlage aufsteigen sollen. Eine unabhängige Bestätigung der Echtheit dieser Bilder steht noch aus.
Von israelischer Seite heißt es, man werde „mit voller Kraft und in großer Geschwindigkeit“ weitermachen. Israel sei auf eine „Bandbreite“ von Situationen vorbereitet.
Die unterirdische Atomanlage Fordo liegt etwa 100 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Teheran. Sie gilt als besonders geschützt, da sie tief im Inneren eines Berges errichtet wurde und über ein umfangreiches Luftabwehrsystem verfügt. In Fordo werden – ähnlich wie in anderen iranischen Atomanlagen – Zentrifugen zur Anreicherung von Uran betrieben. Die Anlage ist jedoch kleiner als die bekanntere Atomanlage Natans, die in der Vergangenheit bereits Ziel von Angriffen war.
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Ob ein Zusammenhang zwischen den Explosionen in Fordo und früheren Angriffen auf iranische Atomanlagen besteht, ist bislang unklar. Offizielle Stellungnahmen iranischer Behörden zu möglichen Hintergründen oder Ursachen der Detonationen liegen derzeit nicht vor.
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Nach dem israelischen Luftangriff auf iranisches Territorium hat Teheran den angekündigten Atomdialog mit den Vereinigten Staaten infrage gestellt. Ein Sprecher des Außenministeriums bezeichnete die Gespräche als „sinnlos“.Zeitgleich soll aus dem Jemen wieder in Richtung Israel geschossen werden. Die im Jemen operierende Huthi-Miliz hat beste Beziehungen zum Mullah-Regime in Teheran. In Jerusalem war der Luftalarm aktiv, die IDF konnte das Geschoss abfangen.
Aktuelle Informationen zum iranischen Gegenschlag auf Israel finden Sie hier.
Die westliche Welt wird noch dankbar sein, dass Israel die Welt vor einem Mullah Regime mit Atomwaffen bewahrt.
Wenn ein Land auf dieser Welt denn Mumm und den Willen und das Potenzial hat, mit den Islamisten fertig zu werden, dann ist es das kleine Israel!
Da das Mullah-Regime immer wieder die Auslöschung des Staates Israel gefordert hat, finde ich den Präventivschlag seitens Israels gerechtfertigt.
Der Westen sollte Israel unbedingt zur Seite stehen. Wir werden Israel noch dankbar sein.
Frangipani, 21:54h
Schon veraltet: Luftalarm in Israel, Angriff festgestellt, Aufforderung Schutzräume. 20:20 Deutsche Zeit.
Israels Regierungschef hat ein längerfristiges Ziel … durchblicken lassen: Regime change in Teheran.
Sobald die Mullahs gestürzt sind, so das Kalkül, würde auch die atomare Gefahr verschwinden…
Schon der Schah – ein Freund Israels – strebte nach einer eigenen Bombe. Dasselbe gilt für jeden, der in Teheran regieren wird: Iran ist überzeugt, nicht auf nukleare Abschreckung verzichten zu können.
Warum? Ein Blick in die Nachbarschaft reicht. Das Land ist umzingelt von Atommächten. Im Osten sind es Pakistan und Indien, im Norden Russland und im Westen natürlich Israel…
Vielleicht würde eine neue iranische Regierung nicht mehr die Vernichtung Israels verfolgen. Aber auf ein Atomprogramm würde sie nicht verzichten.
https://weltwoche.de/daily/was-israel-bei-seinem-angriff-uebersieht-jeder-der-iran-regiert-will-eine-atomwaffe-schon-der-schah-strebte-nach-einer-eigenen-bombe/
Am 1. Juni 2025, während des städtischen Guerillakriegs, der die französische Hauptstadt blutig schlug, hißten einige junge Islamisten anläßlich des Champions-League-Finales eine Dschihad-Fahne über der Statue der heiligen Jeanne d’Arc auf der Place des Pyramides.
Die heilige Jeanne d’Arc ist die Schutzpatronin Frankreichs, einer Nation, die auf den Grundlagen der christlichen Zivilisation errichtet wurde…
Die Schändung der Statue der Jeanne d’Arc ist daher eine Schande für die nationale Identität unseres Kontinents und bestätigt die Ernsthaftigkeit der islamistischen Bedrohung…
https://katholisches.info/2025/06/12/die-heilige-johanna-von-orleans-der-islam-und-die-christliche-wiedergeburt/
„Wir stehen erst am Anfang dieses Krieges“, sagt Danny Citrinowicz, früherer Leiter der Iran-Abteilung beim israelischen Militärgeheimdienst.
Bei einem Pressegespräch des Europäisch-Jüdischen Verbands (EJA) zu Israels Angriff auf iranische Atomanlagen und Führungskräfte erklärte er: „Die Operation ist noch nicht abgeschlossen. Die nächsten 24 Stunden sind entscheidend.“
Die Politikerin und frühere israelische Botschafterin in Ägypten, Ruth Wassermann Lande, warnte im EJA-Pressegespräch:
„Wenn wir die Anführer des schiitisch-extremistischen Islam ausschalten, wird unweigerlich der sunnitische Extremismus erstarken.“ … Hinter verschlossenen Türen seien die Türkei, Aserbaidschan und die Golf-Staaten sicher sehr zufrieden.
Israelische Experten sprechen von dramatischen Machtverschiebungen in der Region und einem möglichen Eingreifen der USA…
https://www.n-tv.de/politik/Die-naechsten-24-Stunden-sind-entscheidend-article25833573.html
Hoffentlich wird der Iran dabei
nicht verseucht. Hoffentlich haben
wir wirklich Vorteile von diesem
Krieg.
Wie naiv muss man sein zu glauben, dass mit diesem illegalen Angriff die Probleme der Region gelöst werden.
Hoffentlich treffen die Israelis mitten rein in die iranischen Atomanlagen, umso schneller hat der Spuk dann ein Ende.
Flüchtlinge aus Iran und Umgebung sollten wir dann nicht mehr aufnehmen, da sind erst mal die Länder dran, für die der Iran z.Bsp. die Drohnen gebaut hat.
Jenes grüne Buch vernichten wäre
billiger. Es gäbe zwar in Ost und West
Geschrei, aber weniger Tote.
AfD-Außenpolitiker Markus Frohnmaier forderte zum Dialog auf. „Nur durch Diplomatie läßt sich nachhaltige Stabilität erreichen.“ Zudem warnte er vor „neuen massiven Migrationsbewegungen“. (JF)
1. Mit Hardcore-Moslems kann man
nicht diskutieren.
2. Noch mehr islamische Migranten für
Germoney.
Offensive also 🤣
Die schäumende Kriegsbegeisterung, die hier in Kommentaren und teils in Artikeln zelebriert wird, ist befremdend. Als würden hier Wargames gespielt. Denn hier sind es ja nicht die Jungen, die z.B. 1914 mit „Hurra! Hurra! Wir ziehen in den Krieg!“ zum Verrecken aufbrachen. Sondern man sitzt vielleicht komfortabel beim Aperölchen.
Übrigens gehen Israel die Reservisten aus, Einsatzalter bis 40, Einsatzzeit auf 12 Monate verlängert, mancheiner kann oder will nicht mehr und sucht im Ausland neue Bleibe.
Meine Allergie auf MSM Narrative reagiert inzwischen verschärft auf Mainstream Kriegsnarrative.
Es wird einfach in fremden Staaten gebombt. Eine Erklärung der Bedrohung reicht. War so im Irak, in Serbien, Lybien, Afghanistan, Syrien, Libanon, Jemen. Parallel wurde verhandelt und das Bomben vorbereitet. Der Westen ist unglaubwürdig geworden. Wenn man zudem dann noch in Russland ganz andere Maßstäbe anlegt.
wenn zwei sich streiten freut sich der dritte, ich finds geil wenn sich radiakle religiöse Fanatiker gegenseitig erledigen. Das ist doch einen Asbach Uralt wert.