LKA-Statistik
Immer mehr Schwerverletzte und Tote: 10 Messerangriffe pro Tag in Berlin
In Berlin kam es laut einer LKA-Statistik im Jahr 2024 zu über dreitausend Messerdelikten – das entspricht 10 Angriffen pro Tag. Dabei stieg die Anzahl an Schwerverletzten und Toten.

In Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 3.412 Messerattacken – das entspricht 10 Angriffen pro Tag. Das legt eine aktuelle LKA-Statistik zum „Phänomenbereich Messer“, die der BZ vorliegt, offen. Sie zeigt auch, dass der Anteil an ausländischen Tatverdächtigen stieg.
Dem Bericht zufolge ist die Gesamtanzahl der Delikte im Jahr 2024 gesunken. Das Kriminalamt registrierte weniger „Rohheitsdelikte (-99 Taten), Raubtaten (-76) und Sexualdelikte (-6) mit Messern“. Allerdings gebe es einen klaren Anstieg der „Straftaten gegen das Leben (+12) sowie beim Widerstand/tätlichen Angriff (+22)“.
Dabei erhöhte sich die Anzahl der Schwerverletzten auf 243 und die Anzahl der Todesfälle auf 19. Bei über der Hälfte der Opfer handelt es sich um Deutsche. Nach Angaben des LKAs ist in allen Altersgruppen, außer der Altersgruppe „Kinder“, der Anteil der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund gestiegen und der Anteil der deutschen Tatverdächtigen gesunken – bei Jugendlichen zum Beispiel um 40 Prozent.
Die Berliner Feuerwehr verzeichnete bereits im September 2024 einen drastischen Anstieg an Einsätzen, „bei denen das Meldebild auf eine Stich- oder Schnittverletzung durch eine fremde Person hinwies“, so ein Sprecher der Feuerwehr damals gegenüber der Berliner Zeitung. Von Januar bis Juli 2024 verzeichnete die Berliner Feuerwehr 234 Fälle von Stichverletzungen – das waren mehr Fälle als im gesamten Jahr 2022 (Apollo News berichtete).
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Auch das Berliner Universitätsklinikum Charité meldete Mitte 2024 einen extremen Anstieg an Messerverletzungen. Die insgesamt 50 bis 55 Fälle von Stichverletzungen, die die Charité normalerweise jährlich erfasste, verzeichnete das Berliner Krankenhaus bereits im ersten Halbjahr 2024 (mehr dazu hier).
Die Dunkelziffer liegt erheblich höher.
Gut geschätzt. Laut Inzidenz https://messerinzidenz.de/ haben wir heute bereits 8 zu verzeichnen.
…und das sind nur die Angezeigten. Die auf Druck und Einschüchterung Ungemeldeten sind x mal höher.
Hab grad mal nachgeschaut.
Also bis auf Marzahn-Hellersdorf, wollen die Berliner das, mehrheitlich, auch nicht ändern. Also von daher.
Nicht meckern, sondern genießen.
Keine Sorge Berlin ist CDU regiert….Lach mich weg.
Sie haben mich angesteckt, ich lache mit. Und das sehr gerne.
Die Berliner mögen das aber anscheinend?!
Die wollten es so, so ist es auch gekommen. Eigenes Futter……und so.
„Das hedonistische Berlin schützt uns vor den tätowierten Nazis aus der Provinz.“
So drückte sich irgendeine Grünofantin vor ein paar Monaten im „Guardian“ aus.
Wenn man sich die Wahlergebnisse ansieht – auf jeden Fall…
Immer noch zu wenige Messerverbotszonen…
Gruppenvergewaltigungsverbotszonen wären auch gut. Und vielleicht noch Zonen in denen es verboten ist mit Autos in Menschenmengen zu rasen.
…mehr Schilder müssen her!
Berlin ist immer eine Reise wert…
Zum Glück habe ich dort keinen Koffer mehr… 🧳💼
Hauptsache Berlin bleibt bunt und vielfältig 😍🌈
Eltern in Berlin üben Kritik
Probetag fürs Gymnasium: Fast alle Kinder durchgefallen
In Berlin sorgt der neue Probetag für Schüler ohne Gymnasialempfehlung für Aufsehen und Kritik. Mit einer „extrem niedrigen“ Bestehensquote von nur 2,6 Prozent haben die Ergebnisse viele Eltern schockiert, wie der Landeselternausschuss (LEA) bekannt gab.
„Auch wir als LEA sind vom Ergebnis sehr überrascht“, erklärte ein Sprecher des Gremiums.
Heißt im Klartext: 97,4 Prozent der Kinder sind durchgefallen.
Der neue Probetag betrifft vor allem Schüler, die eine Empfehlung für die Integrierte Sekundarschule oder Gemeinschaftsschule erhalten haben.
– tonline zu lesen
Diese Nachricht passt doch ganz hervorragend zu der Welthauptstadt der Asozialen und Stützeempfänger.
Ein Vorgeschmack wie es in der BRD läuft wenn die CDU regiert – alles wie von Mutti eingefädelt
Ende
Es wurde so gewählt. Immer mehr davon und immer mehr. Immer weiter so sagen 80% der Wähler
Und die Bundesregierung lässt jeden Tag weitere Fachkräfte zu diesem Thema aus aller Welt einfliegen. Es laufen für RotGrü vermutlich einfach noch zu viele „unversehrte, weiße Biodeutsche“ in Deutschland rum…
Kulturelle Bereicherung!
……und immer wieder Berlin. Eine Stadt mit Geschichte schreibt seine eigene neue Geschichte.
Sarkastisch: Bekommen die eine Prämie? Normal ist das nicht mehr!
Andere Länder, andere Sitten…
Sie wollen doch nur ihre mitgebrachte Kultur ausleben. Das ist Folklore.
Berlin war das Schlimmste was ich gesehen habe. Nie wieder fahr ich da hin, aber die Berliner lieben es ja bunt.
Was soll bloß neuerdings diese Kommentarsortierung „Relevant“ sein? Könnte das mal bitte jemand erklären?
Vielleicht der Ordnungsbegriff, wonach unangenehme oder zu deutliche Kommentare gelöscht werden? Kommt mir jedenfalls so vor.
…in der Assi-Metropole Berlin? Das macht nix…
Das dürfte bald überall so aussehen, wo der Migrantenanteil sehr hoch ist. Die Bahn höfe in den Städten sind deutliche Warnzeichen.
„Rohheitsdelikte“ klingt so putzig wie „geschubst“ oder „Rangelei“.
Da muss die Charite bald einen neuen Gebäudekomplex anbauen
-> „MeOpf-Notstation“
Sarkasmus aus
Schade das so wenig Gegen Rechts Demos im Bundesslum gegen diese Entwicklung auf der Tagesordnung stehen. Man sollte von den 900 Milliarden mindestens 600 Milliarden an NGO‘s gegen Rechts verteilen.