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Pastoraler Hass

Im „Wort zum Sonntag“ sind Medienkritiker der „Teufel“ und Charlie Kirk „ein rechtsradikaler Rassist“

Hasspredigt in der ARD: Im „Wort zum Sonntag“ bezeichnet die Pastorin Annette Behnken Charlie Kirk als rechtsradikalen Rassisten. Kritiker genau solcher medialen Verdrehungen belegt sie mit dem Wort „Diabolos“ – „so nennt die Bibel den Teufel.“

Von

Kritiker als der „Teufel“: Mit dieser Hasspredigt entgleist die evangelische Kirchenfunktionärin und ARD-Pastorin nicht zum ersten Mal. (Screenshot ARD)

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Die evangelische Pastorin Annette Behnken hat Menschen, die die Medienberichterstattung über den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk kritisiert haben, mit dem Teufel gleichgesetzt. Im „Wort zum Sonntag“ in Anschluss an die Tagesthemen wiederholte die Kirchen-Funktionären auch die medial oft recycelten Verleumdungen Kirks.

Unter dem Titel „Vergiftung der Seelen“ predigte Behnken am Samstagabend und fragte die Zuschauer, „ob sich’s für Sie auch so anfühlt: Wie Gift. Das sich ausbreitet. Bis in den Alltag rein.“ Das Gift, das sie meint, „heißt Hass. Und Hetze. Und Lüge.“

Was sie meint, „trifft Politiker und Aktivisten. Juristinnen. Journalistinnen. In jüngster Zeit besonders Frauen.“ Dieses Gift wirke auch dort, „wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe.“

Eine Verleumdung Kirks, die an vielen Stellen wieder und wieder als solche entlarvt und, wenn sie von Medien betrieben wurde, mit Recht umfassend kritisiert wurde. Genau diese Kritik bezeichnet Pastorin Behnke allerdings als „Verdrehung“ – und setzt sie mit dem absolut Bösen gleich.

„Und jetzt wird es noch absurder“, leitet die Pastorin dann ein: „allein, dass man sagt, was ist, führt zur Unterstellung, dass man eine Ermordung rechtfertigt. Das ist die totale Verdrehung. Diabolos. Der Verdreher. So nennt die Bibel den Teufel.“

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Die Antwort, die sie dagegen setze, heiße „Wahrhaftigkeit. Und: Liebe“, predigt Behnke weiter. Doch es wirkt pharisäerhaft, hat die Pastorin doch just mit ihren eigenen Verdrehungen gegen die Wahrhaftigkeit, die sie predigt, verstoßen – und diejenigen, die sie kritisieren, wortwörtlich mit dem Teufel gleichgesetzt.

Aber astreine Polit-Predigten und veritable Entgleisungen sind für die Kirchenfunktionärin der Evangelischen Landeskirche Hannover nichts Neues. Am 01.02.2025, kurz vor der Bundestagswahl und unmittelbar nach der „Skandal-Abstimmung“ der Union mit der AfD zu einem migrationspolitischen Entschließungsantrag, bekundete die Pastorin, dass sie sich bei Migranten „entschuldigen“ müsse. „In diesen Tagen wird offenbar, wer wo steht und wer Haltung hat und Rückgrat. In diesen Tagen merke ich so deutlich wie lange nicht, dass mein christlicher Glaube eigentlich total politisch ist.“

Kaum verhohlen attackierte die Kirchenfrau den symbolischen Beschluss, der von Union, FDP und AfD gefasst worden war, aus genau so einer politischen Position heraus. „Wo Politik unbarmherzig, menschenverachtend und menschenrechtswidrig agiert – da hat das Wort ,christlich‘ nichts zu suchen“ – ein Frontalangriff, insbesondere auf CDU und CSU.

Wo sie „steht“, machte Behnken klar und deutlich: „Gott sei Dank gehen viele auf die Straßen und zeigen ihre Haltung“, bekundet die Pastorin weiter. 2020 rief Behnken im Rahmen des Kampfes ,gegen Rechts‘ gar zum Sturm auf Parlamente auf.

„Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen, die uns in Schreckstarre versetzen wie das Corona-Virus“, sagte sie am siebten März. Die Äußerungen lösten damals einen Skandal aus. Behnken lieferte seitdem von der ARD unbehelligt weiter solche Hasspredigten – zuletzt am Samstag.

mro

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233 Kommentare

  • Man kann Konservativer und Christ sein. Man kann Christ und Mitglied der Kirche sein. Aber man kann als konservativer Christ kein Kirchenmitglied mehr sein. Ich habe den Landen schon vor langer Zeit verlassen.

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    • Zu ihrem letzten Satz nur ein Wort: Dito!!!

    • Na ja, die EKD ist seit der Zeit des Nationalsozialismus bekannt für ihre Nähe zum herrschenden Regime, daran hat sich bis heute eben nichts geändert.

      „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht.“ – Margot Käßmann (EKD) beim 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin

      „Ich erkenne die jetzt beschlossenen Waffenlieferungen als Mittel an, die Ukraine bei ihrem Überlebenskampf zu unterstützen.“ – Annette Kurschus (EKD) am 27.04.2022

      „Die Aufnahme von Flüchtlingen findet aus christlicher Sicht ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt. Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.“ – Annette Kurschus (EKD) am 30.10.2023

    • Anders als beim ÖRR geht das ohne Probleme. Bin auch schon lange draußen.

    • Inzwischen gehe ich so weit zu sagen, dass ein Christ in Deutschland weder der katholischen noch der evangelischen Kirche angehören kann.

      • So ist es.

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    • was gar nicht geht: Man kann nicht auf einen ermordeten Menschen spucken. Das ist völlig irre.

    • 100% Zustimmung zu Ihrem Kommentar!
      Auch ich habe diesem „Laden“, der ev. Kirche, vor vielen Jahren den Rücken gekehrt.
      Aus guten Gründen.

      • @CMC65: dito

        2
    • ich auch, an jenem Tag in den 90ern, an dem 2 Kirchenvertreter an meiner Haustür Spenden haben wollten – zur Kirchensteuer noch dazu, da ich ja augenscheinlich gut verdiene …. -, ich aber ohne schriftliches Material bzgl. der Verwendung verneinte, worauf einer dieser Gesellen mir seinen Fuß in die Haustür schob und mich am Schließen der Tür hinderte … am nächsten Tag beschloß ich den Austritt aus der Kirche mittels Unterschrift …. und habe es bis heute nicht bereut. Die Skandale in beiden Kirchen geben mir seitdem recht.

    • Bemerkenswert evolutionär, biologischer Vorgang! … Leben OHNE Hirn! … Wie ist das möglich? Ich bitte um Aufklärung.

      Für Entitäten dieser Art, ist der ÖRR der richtige Ort.

    • Wir sind längst weg….

    • Ja!wie recht sie haben !und wenn diese Pharisäer wie diese fr.pfarrer, nur den Hauch der Bibel jemals gelesen und verstanden haben Sie sind der verdreher , der Vater der lüge , Jesus Christus warnt !!es werden viele falsche Prediger in dieser Zeit sein !prüft alle an Hand der Bibel !ja prüft Charlie und prüft sie und ihr kennt die Wahrheit !!!

    • Was erwartet man anderes von einer Pädophilen-Sekte?

    • Vor allem ist die deutsche evang.luth. Kirche von Dämonen durchsetzt. 👹

  • Als Christ sehe ich Frau Behnkens Darstellung äusserst bedenklich.
    Wie ist das mit der Unterwanderung der Kirche ?!?

    „Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind.
    Matthäus 7.15

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    • Mhhhh, ob sie das kennt ??? 🤔

      • Wahrscheinlich nicht! Es gibt in dem Verein Leute, die auf die ‚Bekenntnisschriften‘ (so die Confessio Augustana, Schmalkaldener Artikel etc.) v e r e i d i g t werden, ohne davon auch nur ein Wort je gelesen zu haben: Unter diabolischem Gelächter gelieferte Information ‚aus erster Hand‘!!!
        „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats!“ (Matthäus 23, 27).

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    • Diese Frau gehört definitiv zur bedenklichen Sorte. Ihre Predigt zur Erfindung der Pille (ohne biblisches Fundament … sexuell fragwürdige Typen gibt es in der Bibel zu Hauf) und die Predigt zur Legalisierung der Abtreibung (ohne Differenzierung und ohne biblische Grundlage) gehören zu den schlechtesten Predigten die ich je gehört habe. Schauen Sie in der ARD Mediathek nach. (Wenn sie sich das antun wollen.)

    • Eine Anmerkung: Bitte mal in Geschichtsbücher schauen. Zum Thema NS-Staat gibt es dort auch einen Abschnitt zum deutschen Protestantismus. Fakt ist, dass die „Deutschen Christen“ sich als Staatskirche verstanden. Wo gehört diese Pastorin inhaltlich hin? Zu den „Deutschen Christen“ oder der „Bekennenden Kirche“?
      Jesus zeigt sich nicht im Mord des oppositionellen Gegenübers und der Verherrlichung und Rechtfertigung des Mordes. Das ist ja ein schönes Christentum, was da so in Hannover-Niedersachsen gepredigt wird. Passt irgendwie auch zu den feixenden Staatsanwälten. Und die Rolle der evangelischen Kirche in der DDR lassen wir grad mal weg.
      Die Frage ist, ob man hier auch gleich wieder zur Tagesordnung übergeht. Freiheit der Religion und Glaubensausübung……Rechtfertigung des Tyrannenmordes – ein altes Thema.

  • Jährlich verlassen ca. 350.000 Menschen die evangelische Kirche.
    Die Pastorin zeigt warum.

    200
    • Beide Kirchen handeln nicht im Sinne ihrer Mitglieder, sondern sie beleidigen sie permanent durch „Haltung“ .

      Ich sehe da oft keinen Unterschied mehr zum politischen Altparteien-Kartell. Sie gehören dazu und machen sich mal wieder einmal schuldig. Das hat mit einer christlichen Lebensauffassung gar nichts mehr zu tun.

      Wie die Altparteien einfach nur noch falsch und unglaubwürdig – kann alles weg.

    • Die evangelische Kirche ist mittlerweile genauso wenig reformierbar wie der ÖRR, mit den ähnlichen Strukturen. Wenigstens ist bei dieser Art des Pseudoreligiösen der Austritt möglich. Jede Freikirche ist besser.

      • Ganz meine Meinung, wer unbedingt eine Kirche braucht für sein Seelenheil, der sollte sich der Freikirche zuwenden. Die haben schon bei Corona diese ganze Ausgrenzung und Hetze nicht mitgemacht und sich dagegen gestellt.

        5
    • Die Antifa und der Schwarze Bloch brüllen bei Demos: Deutschland, halt`s Maul. Hoffentlich brüllen sie demnächst: „Kirche, halt`s Maul“

  • Nur eine weitere falsche Prophet*in.

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    • sie bekommt geld aus ihrem topf….

    • Wenigstens verstellen sie sich nicht mehr. Wer solche Hasspredigten hört und trotzdem in der Kirche bleibt, vielleicht um in Weiß zu heiraten oder sich später professionell beerdigen zu lassen, muss wissen, dass er den Hass befördert. Leute, man kann auch ohne Hasspfaffen feierlich heiraten. Und pietätvolle Beerdigungen gibt es auch ohne den Pfaffenzauber.

  • Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

    • Nein. Eben nicht. Diese Sozialschmarotzer wissen genau was sie tun.

    • Das galt für die Soldaten am Kreuz, nicht für die Gelehrten.

  • Das Wort zum Sonntag : Fernbedienung in die Hand – umgeschaltet – fertig! Noch Fragen?

    • Aber bis dahin ÖRR sehen?

      • Ja, Elle, allerdings….

        Wohin schalten Sie denn um ?
        Meine Empfehlung wäre : Ausschalten und kein Zwangsgeld mehr zahlen
        Schönen Sonntag

        6
      • Ja, ich möchte doch nicht den Florian verpassen oder den Mord in Passau, Zürich, Portugal oder in Hintertupfingen. Und die Tagesthemen auf GAR KEINEN FALL!!!

        APOLLO – Freigabe? Nicht Euer Ernst!!!

        1
    • 2023 sahen im Schnitt 1,24 Millionen Menschen das „Wort zum Sonntag“, das entsprach einem Marktanteil von 8,4 Prozent. (Quelle: Deutsche Bischofskonferenz) In diesen Dimensionen dürfte sich der Marktanteil auch weiter bewegen. Allerdings ist gerade bei kurzen Programmteilen natürlich immer offen, wer sie wahrnimmt, wer nur das Fernsehen eingeschaltet lässt …

      • Das war die pinkelpause

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    • Das kann aber kein strategische Lösung sein!
      Die Rolläden vor dem Fenster zum Garten runter zu lassen, bedeutet für den Moment Ruhe. Aber das Unkraut wächst doch weiter?

      Wenn die christliche Gemeinschaft Derartiges „predigt“(?), dann sät sie damit nur Zwietracht. Der Ermordete war doch ein Mensch und hatte damit Anspruch auf Nächstenliebe! Allerdings verloren durch falsche Worte?

      Mörder in Gefängnissen werden seelsorgerisch betreut, und wenn Soldaten in den Krieg ziehen, werden sie vorher Gottes Segen erhalten.
      Das Opfer eines politisch motivierten Mordes aber wird zum Teufel erklärt?

      Ich verstehe nicht, wie man einer solchen Gemeinschaft den Rücken kehren kann?
      (Vorsichtshalber: Sarkasmus)

    • @ Miedrich F.: funktioniert aber nur, wenn man sich vorher die Tagesthemen angesehen hat, oder?
      Ich darf garnicht daran denken, daß da vielleicht vorher noch der Tatort genossen wurde?! Ich zittere jetzt am ganzen Leib.

    • Leute, das ist satirisch gemeint. Glaubt Ihr ernsthaft, ich zieh mir das Superprogramm der toleranten Sender rein?

  • Beschwerden beim Rundfunkrat gibt es nicht.

  • Ganz einfach und unterkomplex:
    Als Funktionsträgerin einer Staatskirche ist sie was?
    Verbeamtet!
    Noch Fragen?

  • Frau Behnken, man kann nicht ‚Hass und Hetze‘ anprangern, während man
    im selben Atemzug Hass und Hetze verbreitet.
    Zumindest nicht unbemerkt.

    • Ja, Gina, das ist so ein merkwürdiger Bruch bei der Frau Pastorin. Bei der Predigt zum Tod ihrer behinderten Tochter stellt sie noch zur Recht fest, dass alle Menschen Würde haben … einige Monate später sprich sie Herrn Kirk diese Würde ab und alle die von Empathie getrieben sind, werden in die Nähe des Teufels gerückt. Sie hat ihre Tochter verloren und Kirks Kinder ihren Vater. Eine traurige Frau.

  • Die Frau ist ein gutes Beispiel dafür, dass das Christentum vor gar nichts schützt, wenn so jemand es innerlich nicht leben kann.

    Mir fällt da spontan das Buch „Der Name der Rose“ von Umberto Eco ein. Diese Verkommenheit der Mönche. Der Karrierismus und Opportunismus des Abtes. Und immer und überall den Teufel am Werk sehen. Ein von vorne bis hinten seelisch kaputtes Kloster, und von Eco sicherlich als Abbild der gesamten Kirche gemeint. Lesenswert und aktuell.

  • Schade, daß man nur einmal aus der Kirche austreten kann.

  • wer hört sich das denn noch an? Man macht sich überflüssig. Aus der Kirche bin ich 2015 ausgetreten, mit dem Overhead dort, will ich nichts mehr zu tun haben. Ich brauche keine Anleitung, was ich glaube u. was nicht!
    Gestern habe ich den TV Kasten überhaupt nicht eingeschaltet. In der HoerZu fasziniert mich nur noch die tolle Tierfotographie, aber nicht mehr das Fernsehprogramm. Ich bin nahezu komplett zu den alternativen Medien gewechselt. Mit kleinen Ausnahmen: den Zehnkampf in Tokio schaue ich mir heute tatsächlich an u. lade mir die Wettkämpfe aus der Mediathek herunter.
    Ansonsten könnte man den Platz, wo „die Glotzkiste“ hängt auch alternativ mit Bücherregalen ausfüllen. Ich hole schon einmal den Zollstock.

    • Zehnkampf kann man auch auf Eurosport gucken.

      • den Sender habe ich nicht gespeichert. Aber irgendetwas muss ich für mein Geld ja noch verlangen können.

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  • Ich (Jahrgang 1968) schäme mich zutiefst für die politische Schlichtheit meiner Generation und den Schaden, den sie damit der Jugend dieses Landes bereitet.

  • ..und dann kam früher immer die Sendung der 7. Sinn!
    Und danach „Mumien, Monstren, Mutationen“…
    jetzt läuft im ÖRR nur noch 24/7 „Mumien, Monstren, Mutationen“

    • Mumien Monstren Mutationen

      3. Programm insbesondere NDR

      Mit Einführungen von Dénes Törzs.

      Mit Frau Behnke ist das jetzt in der ARD angekommen.

  • Misogynie hat oft ernsthafte Ursachen die es zu beseitigen gilt. Hier ist ein schönes Beispiel.

  • Wenn nicht einmal die Kirche pietätvoll mit einem Menschen umgehen kann, der wegen seiner politischen Ansichten eiskalt ermordet wurde, und der sich nicht mehr wehren kann, ist der Tiefpunkt erreicht.

  • Zwei-Mintuten-Hass.
    Eigentlich haben wir 1984 fast durch.

  • Spätestens seit Corona spreche ich der Institution Kirche ihre Daseinsberechtigung ab.

  • Theologinnen können´s weit bringen, wie JULIA KLÖCKNER beweist.

    • Schauen Sie besser auf die grüne Küchenhilfe mit theologischen Anfängen😉…

    • Das Thema ihrer Magisterarbeit lautete Struktur und Entwicklung der europäischen Weinmarktpolitik. Zusätzlich legte sie die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Sozialkunde und katholische Religionslehre ab.

      Über Gott hat sie nicht promoviert.

    • NUR, wenn man sich mit Der Kirchen Clique gut versteht, macht man Politische Karriere…

  • Findet sich denn nicht ein guter Rechtsanwalt, der gegen solche Hassprediger, im wahrsten Sinne des Wortes juristisch tätig wird?

    • Sowas gibt es nicht in Buntschland.

  • ich bin Froh, aus Diesem Verein seit über 30 Jahren ausgetreten zu sein…

  • Die Kirchengemeinde, der die meisten Mitglieder davonlaufen , ist die Evangelische. Sie sollte sich einmal mit den Ursachen beschäftigen…

  • Früher sagte man immer, das Wort zum Sonntag ist die Pinkelpause zwischen der
    vorhergehenden und der nachfolgenden Sendung. Deswegen bekommt man davon nichts mit. Die Blase schützt vor Unbill.

  • Auf der Seite der von ihr propagierten Wahrhaftigkeit und Liebe kann ich diese Frau nicht verorten. Sie sollte sich mal von außen betrachten und anhören.

  • „Ich glaube zwar nicht an Gott, aber ich bin Mitglied in der Evangelischen Kirche.“ A.B.

    • Solche Haltungen scheinen da die Mehrheit zu bilden.

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