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Utah

„Ich war gestern an der UVU“: Kirk-Attentäter gestand Tat vor seiner Verhaftung in Online-Chat

Der mutmaßliche Kirk-Attentäter gestand die Tat vor seiner Verhaftung in einem Online-Chat, wie neu bekannt gewordene Nachrichten zeigen. Laut FBI begründete Tyler Robinson das Attentat damit, dass mit manchem Hass nicht verhandelt werden könne.

Der 22-jährige Tyler Robinson beging die Tat aus linksradikalen Motiven heraus. (Imago, ZUMA Press Wire)

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Der Kirk-Attentäter Tyler Robinson gestand seine Tat in einem Gruppenchat der Onlineplattform Discord, noch bevor er verhaftet wurde. Wie die Washington Post berichtet, wurden die Nachrichten etwa zwei Stunden zuvor geschrieben. „Hey Leute, ich habe schlechte Nachrichten für euch alle“, schrieb Robinson. „Ich war gestern an der UVU. Es tut mir leid für all das.“ UVU steht für Utah Valley University, die Universität, an der Charlie Kirk erschossen wurde.

Discord leitete Screenshots der entsprechenden Nachrichten an die Behörden weiter. Eine Person, die mit den Nachrichten vertraut ist, bestätigte gegenüber der Washington Post, dass die Nachrichten tatsächlich von Robinsons Account kommen. Bereits am Mittwoch wurde in dem Discord-Chat die Erschießung Kirks kommentiert. Es soll sich um einen Chat mit 30 Mitgliedern handeln.

Das Einzige, das der Tatverdächtige schrieb, war das Geständnis einen Tag später. An jenem Tag antwortete keiner der Personen im Chat. Am Freitag schrieb jemand, dass für Tyler gebetet werden solle, dass er seine Taten bereue. Weiter schrieb der Nutzer: „Auch wenn Charlie Kirks politische Ansichten für manche nicht akzeptabel waren, bitte ich euch alle, in diesen verwirrenden Zeiten für ihn und seine Familie zu beten.“

FBI-Chef Kash Patel sagte am Montag laut Fox News, dass eine Auswertung von weiteren Handynachrichten ergeben hatte, dass Robinson jemandem geschrieben habe, dass er die Möglichkeit habe, Charlie Kirk zu töten, und dass er dies tun werde. Als Begründung schrieb er, dass mit manchem Hass nicht verhandelt werden könne.

Die New York Times hatte darüber berichtet, dass Tyler Robinson in einem anderen Gruppenchat Witze gemacht hatte, als Bekannte ihn auf den Fahndungsfotos erkannten. So schrieb er, dass sein „Doppelgänger“ ihn „in Schwierigkeiten bringen“ wolle. In einer weiteren Nachricht heißt es: „Ich sollte besser auch dieses Manifest und das identische Gewehr, das ich noch herumliegen habe, loswerden.“ (Apollo News berichtete).

Lesen Sie auch:

Der 22-jährige Tyler Robinson stammt aus Utah und soll laut US-Medien gegenüber seinem Vater gestanden haben, Charlie Kirk erschossen zu haben. Der Gouverneur des Bundesstaates Utah und FBI-Direktor Kash Patel sprachen in einer Pressekonferenz von einem linksradikalen Tatmotiv. Auf einer Patrone, die nahe der Waffe gefunden wurde, stand „Hey Faschist, fang!“.

Robinson soll mit einem seiner Zimmerpartner, einer Transfrau (also einem biologischen Mann), eine romantische Beziehung haben. Er war der einzige Linke in einer konservativen Familie. Beim Abendessen am Vorabend der Tat habe er über Kirk gesprochen und geäußert, dieser sei „voller Hass“ und verbreite Hass (Apollo News berichtete).

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18 Kommentare

  • Nach der Relotiuspresse ist der Attentäter wohl ein rechter Extremist, der einen rechten Politiker (Charlie Kirk) umgebracht hat, klingt für mich extremst logisch…

    • Logisch wäre es, wenn der Täter noch „radikaler“ als das Opfer wäre. In Welt-Online wird übrigens auch diese These vertreten. Aber das sind einfach Vermutungen.

    • inzwischen kursieren schon so viele unterschiedliche auslegungen dieser tat, dass man wirklich nicht mehr weiss, was man denken soll.
      in diesen zeiten ist ja nichts unmoeglich.
      false flag, israel, usw, nichts was es nicht gibt.
      minutioese untersuchungen diverser videos der tat, woher kam die kugel, flugbahn, gab einen weiteren schuetzen, … es nimmt kein ende.

      • …einfach das logische Denken und sich nicht von der Propaganda, die einem mit dem unlogischen indoktrinieren soll, beeinflussen lassen…

        4
  • Das ganze erinnert mich an den Kennedymord.
    Hier soll mal wieder was größeres vertuscht werden.

    • Vertuscht und abgelenkt.
      Schade, dass die Apollo-Leser, die sich eigentlich für keine Verschwörungstheorie zu schade sind, hier plötzlich der offiziellen Story uneingeschränkt Glauben schenken. Weil es so gut in ihr manipuliertes Weltbild passt!

      • Ich höre immer nur, dass da die große Verschwörung hintersteckt.
        Ich habe aber noch keine Begründung bekommen wer und aus welchem Grund dafür verantwortlich sein soll.
        Die einfachste Erklärung ist so lange als die Realistischste zu erachten bis sie widerlegt wurde. Nur kommt ja keine Widerlegung.

        0
  • wie kannn man eine Tat, die noch nicht begangen wurde, gestehen?
    Vielleicht die Absicht diese auszuführen, aber solche sprachlichen Feinheiten sind ja für heutige „Journalisten“ nicht mehr vonnöten.

    • So eine Art Freudscher Versprecher.

      Es stand eben schon vor der Tat fest, wem die Republikaner dieses selbst ausgeführte Attentat in die Schuhe schieben werden, um das Ganze für sich zu instrumentalisieren.

      Und selbst wenn es keine „false flag“ war: Was interessiert mich, welche politische Einstellung ein psychisch kranker Mörder hat? Jetzt alle Linken über einen Kamm zu scheren, ist so unfassbar bequem und unterkomplex. Und so viele fallen darauf herein und fühlen sich in ihrem täglichen Hass auf Linke legitimiert. Traurig.

      -25
      • Was antworten Sie da? Ist das überhaupt auf meinen Kommentar bezogen? Nur schwer nachzuvollziehen.

        1. Ja, Charlie Kirk hat mit allen geredet. Nicht nur deswegen habe ich ihn stets bewundert.

        2. Ja, die meisten Linken wollen nicht, weil sie nicht können.

        5
      • Was für eine anfassbare Verdrehung der Realität und bestes Beispiel hierfür ist C.Kirk, weil er mit allen geredet hat, auch mit Linken, oder besser gesagt, gerade mit Linken. Linke möchte nicht mit allen reden, sondern diese viel lieber………

        6
      • @ Atlas
        Haben Sie Ihren eigene Kommentar überhaupt mal gelesen, welchen Unsinn sie in diesem komprimiert haben….

        -1
  • Trump äußert sich skeptisch zum Nato- Bündnis. Es zeigt, dass die USA nicht mehr gewillt sind, die linken Hasstiraden aus Europa, vor allem D, hinzunehmen. Sie betrachten den Atomschirm über Europa zu Recht als eine freundschaftliche Dienstleistung. Doch Verbundenheit mit unfreundlichen und gehässigen Partnern ist keine Selbstverständlichkeit. Es droht die Scheidung durch Entzug des Atomschirms und Auslagerungen amerikanischer Truppen in USA- freundlichere Regionen. Darüber nachgedacht wurde schon im weißen Haus.

  • Leute die Sache stinkt bis zum Himmel!
    Er wurde ermordet aber, garantiert nicht von diesem Milchgesicht.
    Der Schütze war ein richtiger Profi,
    Jeder der in Army war kann dass bestätigen.

    • Unsinn, das muss kein Profi gewesen sein. Waffen-affin aufgewachsen, gut im Schiess-Training, jung, ruhige Hand, sehr gutes Gewehr, das sind völlig ausreichende Voraussetzungen für so einen Schuss! Jeder Sportschütze kann das bestätigen. Überdies schreibt ein Profi keine Parolen auf seine Munition.

      • Ich vergaß, die exzellente Optik (Zielfernrohr) zu erwähnen, die so ein Schuss ebenfalls braucht.

        0
      • Reichlich naiv.

        0
  • Vielleicht sollte man den Toten jetzt Respekt zollen und ihn einfach in Frieden ruhen lassen.
    Zumal die Gehirnwäsche im Land der Dichter und Denker das eigene Hirn längst verbrannt hat.
    Mich hat der Vorfall, ohne den Mann zu kennen, traurig gemacht.
    Im Jahre 2025 für seine eigene Meinung so brutal hingerichtet zu werden, ist schlimm.
    In der westlichen, verdorbenen Welt gibt es einfach keine Werte mehr.
    Wie auch? Wenn Männer Kinder kriegen können und Waffen Frieden bringen?
    Bei uns auf der Arbeit sind sich 99 % der Leute ganz sicher, dass der Mann den Tod verdient hat.
    Er war ein rechtsradikaler Prediger, sagen die Leute in der Pause.
    Wissen tun sie das von den deutschen Medien natürlich.
    Die Entmenschlichung Andersdenkender hat mit der Coronalüge angefangen und hört nie wieder auf.
    Solche Epochen sind sehr gefährlich für unsere Welt.
    Menschen, die Würde abzusprechen, gab es Anfang der 30er-Jahre und führte in den Holocaust und zu Millionen von Toten.

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