Terroristen-Selbstlob
Hochrangiger Taliban-Führer spricht bei DITIB-Moscheeverein in Köln
In einer Kölner DITIB-Einrichtung spricht seelenruhig ein hochrangiger Beamter des Taliban-Terrorregimes. Er erklärt anwesenden Afghanen, dass sie die Taliban an ihren „Erfolgen“ messen sollten.
Ein hochrangiger Beamter der Taliban-Regierung in Afghanistan, Abdul Bari Omar, sprach am Donnerstag vor einem, wohl größtenteils aus Afghanen bestehenden, Publikum in Köln – und das offensichtlich in einer DITIB-Einrichtung. Das zeigen Bilder, die ein Taliban-Sprecher auf Twitter postete.
Der türkische Moscheeverband DITIB ist der größte Islamverband in Deutschland. In einer Pressemitteilung distanzierte sich der lokale DITIB-Moscheeverein, in dessen Räumlichkeiten die Veranstaltung stattfand, inzwischen davon.
Werbung
Dort heißt es, die Veranstaltung sei vom „Afghanischer Kulturverein Köln Meschenich e.V.“ organisiert worden, dem man bisher Räume für religiöse Zwecke zur Verfügung stellte. „Entgegen vertraglicher Vereinbarung wurde daraus eine politische Veranstaltung, zu der ein uns unbekannter Redner eingeladen wurde“, heißt es in der DITIB-Pressemitteilung. Inzwischen habe man dem afghanischen Verein Hausverbot erteilt, die Rede ist von „eklatanten Vertragsbruch“ durch die Taliban-Veranstaltung.
Omar, Chef der Lebens- und Arzneimittelbehörde und zuvor stellvertretender Gesundheitsminister des Taliban-Regimes, erklärte laut Angaben der Terrormiliz den Zuhörern, dass „die Sicherheit im Land gewährleistet ist und der Wiederaufbauprozess im Gange ist“. Alle sollten nun „zur Entwicklung des Landes beitragen und unser Kapital für die Entwicklung des Landes einsetzen.“
Omar preist „Erfolge“ der Taliban
Laut dem Afghanistan International sprach er außerdem davon, dass sie die Taliban anhand ihrer „Erfolge“ und nicht der Darstellungen in den Medien beurteilen sollen. „Vertraut nicht den Medien“, erklärte der Taliban-Mann dem Publikum.
Lesen Sie auch:
48.000 Personen
Auf einmal zahlt das Auswärtige Amt 5,4 Millionen Euro für die Aufnahme afghanischer Ortskräfte
5,4 Millionen Euro zahlt das Auswärtige Amt an die GIZ, um die Einreise afghanischer Ortskräfte nach Deutschland zu ermöglichen. Damit hat sich diese Summe im Vergleich zu 2023 schlagartig verdoppelt. Diese Zahl sowie die Aufnahmepraxis der Bundesregierung wirft Fragen auf.Baku
Taliban nehmen an Weltklimakonferenz teil
Das radikalislamische Taliban-Regime nimmt bei der Weltklimakonferenz in Baku teil. Das Land fordert unter anderem Geld aus dem Westen für die Folgen des Klimawandels.Dass ein Mitglied der Taliban-Regierung einfach ungestört in Deutschland Reden halten kann, mag verwundern. Gegenüber Apollo News bestätigte das Bundesinnenministerium allerdings erst vor kurzem, dass die Terrormiliz der Taliban in Deutschland nicht verboten ist. Eine Ministeriumssprecherin erklärte dazu: „Die Taliban bzw. das selbsternannte ‚Islamische Emirat Afghanistan‘ sind in Deutschland nicht als Organisation verboten. Ebenso liegt kein Betätigungsverbot vor.“
Wie Afghanistan International berichtet, war Omar zuvor auf einer Konferenz im niederländischen Den Haag, dem „World Local Production Forum“. Auf der Rückreise habe er demnach in Deutschland „auf Einladung eines afghanischen Kulturaktivisten“ Halt gemacht, um eine Rede zu halten und Publikumsfragen zu beantworten.
Auch interessant:
Verboten sind sie nicht. Aber islamischen Extremismus zu fördern, wenn auch indirekt, halte ich für grundfalsch. Da zeigt sich wieder die schwache Demokratie, die ihre Werte nicht verteidigen will.
>>Omar, Chef der Lebens- und Arzneimittelbehörde und zuvor stellvertretender Gesundheitsminister des Taliban-Regimes, erklärte laut Angaben der Terrormiliz den Zuhörern, dass „die Sicherheit im Land gewährleistet ist und der Wiederaufbauprozess im Gange ist“. Alle sollten nun „zur Entwicklung des Landes beitragen und unser Kapital für die Entwicklung des Landes einsetzen.“<<
Das ist ja mal eine gute Nachricht. Also dann: Alle illegalen Migranten zurück nach Hause!
Da zeigt sich mal wieder wie einfach es ist, als Terrorist nach Deutschland einzureisen. Wahrscheinlich noch mit offiziellen Visum. Diese Regierung ist einfach nur unfähig. In 2 Jahren werden sie den Preis bezahlen.
Politisch Verfolgte, deren Leben in ihrem Land gefährdet ist, genießen in unserem Land Asyl.
In Freiheit und Sicherheit besuchen sie dann Vorträge ihrer Verfolger, denTaliban. Wahrscheinlich werden hierfür auch Eintrittsgelder bzw. Spenden fällig, die am Ende der deutsche Steuerzahler bezahlt hat.
Der wiederum hat auch den Bundendeswehreinsatz gegen die Taliban bezahlt, um unsere Freiheit am Hindukusch zu verteidigen.
Gewonnen haben wir nicht, oder habe ich die Siegesfeier verpasst? Bin ich jetzt weniger frei?
Da wir nicht gewonnen haben verfolgen die Taliban die Guten (=die Afganen die uns geholfen haben), die wir unbedingt retten wollen.
Hier schließt sich der Kreis starte wieder oben.
So wirres Zeug kann nur ein Schwurbler schreiben.
Mit Verlaub: Wenn ich die deutsche Flagge hinter diesem Taliban sehe und an die 59 deutschen Soldaten denke, die beim Afghanistan-Einsatz ums Leben gekommen sind, wird mir übel.
Bittere Ironie
:::::::::
Ein Afgahnischer „Staatsgast“ (hochrangiger Beamter der Taliban-Regierung) auf Deutschlandbesuch und der BK empfängt ihn nicht? Das hätte doch mit Präs. Erdogan ein schönes Trio abgegeben und Deutschland gezeigt, wo es hingeht.
Hat der Abdul wenigstens deutsch gesprochen? Es gibt doch die politische Vorgabe das in deutschen Mosheen auf deutsch gepredigt werden soll.
„… Er erklärt anwesenden Afghanen, dass sie die Taliban an ihren „Erfolgen“ messen sollten. „…
Da hat er, aus islamischer Sicht, nicht einmal unrecht. Und bekanntlich schreiben Sieger die Geschichte.