SJP
Hochrangiger Biden-Berater war zuvor bei Amerikas berüchtigsten Israelhassern aktiv
Ein hochrangiger Nachrichtendienstdirektor und Biden-Berater war zuvor für die notorischen Israelhasser der „Students for Justice in Palestine“ aktiv, die u.a. das Hamas-Massaker an israelischen Zivilisten als „Widerstand“ rechtfertigten.
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Von anfangs lautstarker Unterstützung für Israel nach der Hamas-Attacke vom 7. Oktober 2023 hat sich US-Präsident Joe Biden längst entfernt. Stattdessen verhängte er kürzlich sogar ein (begrenztes) Waffenembargo gegen den jüdischen Staat, einen der engsten US-Verbündeten weltweit. Alles in dem Versuch, eine israelische Offensive in Rafah zu verhindern. Es ist ein radikaler Schritt für Biden, der sich lange als moderater Demokrat präsentierte, der die überparteiliche Unterstützung für Israel teilt. Aber in vielerlei Hinsicht ist es auch kein Wunder, wenn beobachtet, wer um ihn herum im Weißen Haus arbeitet.
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Die USA wollen nicht, dass Israel die Reste der Hamas in Rafah ausschaltet – jetzt hat Präsident Biden ein limitiertes Waffenembargo gegen Jerusalem verhängt. Er gibt damit innenpolitischem Druck nach – auch von Terror-Sympathisanten in der eigenen Partei.Prominentes Beispiel in diesem Kontext: Maher Bitar. Er ist nicht nur Direktor der Nachrichtendienstprogramme für den Nationalen Sicherheitsrat der Biden-Regierung, sondern seit kurzem auch einer der Berater des Präsidenten. Wenn man sich Bitars Vita anschaut, ist es keine Wunder, dass längst auch Politik gegen Israel Einfluss in Bidens Regierungshandeln findet.
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Bitar, der aus einem palästinensischen Elternhaus kommt, war nämlich unter anderem bei den „Students for Justice in Palestine“ (SJP) aktiv. Die offen israelfeindliche Studenten-Gruppe nannte das brutale Hamas-Massaker an israelischen Zivilisten etwa einen gerechtfertigten „Widerstand“ gegen israelische „Besatzung“ und viele der SJP-Hochschulgruppen befürworteten die Attacke. Gegen Israel brauche es „nicht nur Parolen und Kundgebungen, sondern bewaffnete Konfrontation mit Unterdrückern“ hieß es von der Gruppe.
„Wir lehnen die Unterscheidung zwischen ‚Zivilisten‘ und ‚Militanten‘ ab. Wir lehnen die Unterscheidung zwischen ‚Siedler‘ und ‚Soldat‘ ab“, schrieb etwa eine SJP-Gruppe an der George Washington University. „Ein Siedler ist ein Aggressor, ein Soldat und ein Besatzer, auch wenn er an unseren besetzten Stränden herumlungert.“
Bitar selbst war, auch in Washington an der Georgetown University, Mitglied des Vorstandes der lokalen SJP-Gruppe. Bevor er dann in der Obama- und danach Biden-Regierung Karriere machte, arbeitete er für die UNRWA, jene UN-Flüchtlingshilfsorganisation für Palästinenser, die seit Jahrzehnten für den Antisemitismus in ihren Reihen berüchtigt ist. Dutzende UNRWA-Mitarbeiter in Gaza beteiligten sich etwa an der Terrorattacke auf Israel im vergangenen Herbst.
Wichtige Info – steht vermutlich nicht im SPIEGEL, ZEIT, SZ oder FR.
Ihr deckt Zusammenhänge, Beeinflussung auf!
Zeig mir, mit wem Du umgehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
die ganze Biden-Administration ist ja ziemlich unterbelichtet und so wundert es nicht, daß sie ihr Fähnlein in den Wind so einer woken pro-Islam Bewegung hängt. Zudem kommt es der System-Aggressivität Washingtoner Eliten sehr gelegen. Da geht es nicht nur um Geld, es ist auch der globale Auftritt, mit dem die USA der ganzen Welt ihre Moralvorstellungen abtrotzen wollen. Geschichtliche Zusammenhänge, sagen wir die letzten zweihundert Jahre, sind solchen Leuten völlig unbekannt.In Gegenteil ist es ihr Bestreben, alle erhellenden Vergangenheitsbezüge bis zur Unsichtbarkeit zu verwischen und auch noch ihren propagandistischen Aufführungen zu unterwerfen.
Man muß sich wirklich fragen, wo diese Hemmungslosigkeit und Willkür ihre Wurzeln hat.
Super Artikel, DANKE! Würde man den ganzen Sumpf rund um Biden beleuchten, gäbe es es vermutlich zurecht Aufstände.
Es ist beängstigend zu sehen, wie Islamisten immer weiter in unsere Gesellschaft einsickern. In England mit Hilfe der Grünen stellen sie Stadträte und in den USA sitzen sie bereits, wie dieses Beispiel beweist, in den höchsten Ämtern und flüstern einem dementen Präsidenten ihren Hass ins Ohr.
Richtig muss es heißen: „Alles in dem Versuch“, Wählerstimmen bei den Muslimen zu fischen (US-Wahlen Nov. 2024).
Eine Parallele haben wir in Deutschland. Auch für die SPD sind die Moslems ein wichtiges Wählerreservoir. Das dürfte z.B. erklären, weshalb Nancy F. die Gefahr die vom Islam für die FdGO ausgeht nicht thematisiert.
Um ihren Macherhalt und Herrschaftsanspruch abzusichern, würden diese Politiker ihre eigene Großmutter verkaufen.
Was Maher Bitar angeht: Dass in die westlichen Staaten eine alle Maßstäbe sprengende Einwanderung stattfindet, ist offenbar. Im Verborgenen werden sie aber gleichzeitig unterwandert: Politische Parteien, Sicherheitsbehörden, kommunale Behörden usw.
Wer auch immer die Fäden im Oval Office in der Hand hat, Biden gehörte wohl nie dazu.
Islamische Interessen werden nun auch in den USA auf höchster Ebene vertreten.
Wünschenswert wäre eine weitere christliche Allianz, die wie vor den Toren Wiens, diese Steinzeitsekte vernichtend geschlagen hatte.
Aktuell sehe ich aber keinerlei nennenswerten Widerstand gegenüber dieser „Friedensreligion“. Das wird nicht gut ausgehen.