Rafah-Offensive
Mit einem Waffen-Embargo verrät Biden Israel – und kapituliert vor den Radikalen in seiner Partei
Die USA wollen nicht, dass Israel die Reste der Hamas in Rafah ausschaltet - jetzt hat Präsident Biden ein limitiertes Waffenembargo gegen Jerusalem verhängt. Er gibt damit innenpolitischem Druck nach - auch von Terror-Sympathisanten in der eigenen Partei.
Das Weiße Haus hat ein limitiertes Waffenembargo gegen Israel verkündet. Damit gibt Joe Biden vor allem innerparteilichem Druck im Wahljahr nach. Seit Monaten fordert der US-Präsident Israel auf, von einer Offensive gegen Rafah abzusehen. In der Stadt im Süden des Gaza-Streifens halten sich viele Zivilisten auf, aber auch Brigaden der Terrorgruppe Hamas. Dennoch gehört Joe Biden zu den westlichen Politikern, die von Israel ein Ende des Kampfes gegen die Terroristen fordern.
Jetzt stellen die USA ihre Waffenlieferungen an Israel teilweise ein. Defensiv-Material, wie etwa Raketen für das Abwehrsystem Iron Dome, soll weiter geliefert werden. Die Lieferung von Munition, 500-Pfund-Bomben und 2000-Pfund-Bomben wurde jedoch blockiert. In einem Interview mit dem Fernsehsender CNN hatte Biden angekündigt, jede Offensivwaffen-Lieferung einzustellen. „Wir werden die Waffen und Artilleriegeschosse nicht liefern“, sagte Biden. Seit mindestens zwei Wochen habe das US-Verteidigungsministerium die Lieferung bestimmter Munitionssorten ausgesetzt, meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
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Der demokratische Kongressabgeordnete Ritchie Torres äußerte sich deutlich gegen die Entscheidung des Weißen Hauses. Bidens Schritt mache „unsere Glaubwürdigkeit als Verbündeter zum Gespött“, kritisierte er. „Ich habe den Verdacht, dass es sich um eine Anbiederung an die extreme Linke handelt“, sagte der überzeugte Pro-Israel-Abgeordnete gegenüber dem Portal Axios. „Es sieht so aus, als ob die Politik des Wahljahres dahinter steckt. Das ist mein Eindruck“, fügte er hinzu. Wie Torres haben auch diverse andere Politiker von Bidens Demokraten die Maßnahme ihres Präsidenten kritisiert.
Andere unterstützen ihn jedoch. Tim Kaine beispielsweise, Abgeordneter und ehemaliger Vizepräsidentschafts-Kandidat unter Hillary Clinton, nannte die Entscheidung „weise“: „Waffen, die wahrscheinlich zu mehr Opfern unter der Zivilbevölkerung führen, sollten nicht mehr eingesetzt werden.
Der linke Flügel der Demokraten mobilisiert seit Monaten gegen Israel – und Biden fürchtet, am Ende wichtige Wähler zu verlieren. Gerade in sogenannten Swing States ist das Ergebnis oft knapp, wenige zehntausend Stimmen entschieden 2020 beispielsweise Bidens Sieg gegen Trump. Eine gespaltene Partei zu verhindern ist Biden im Wahljahr offenbar wichtiger, als Israel zu unterstützen.
Biden muss weg. Falls der überhaupt noch weiß, dass er Präsident ist.
Und ich muss mir in DE seit Jahrzehnten von der „alternativen Szene“ anhören, dass die USA von Zionisten beherrscht wird. Was ein dummes Geschwafel. Wenn dem so wäre, würde man Israel nicht solche Berge in den Weg schieben und Gaza inkl. Rafah wären längst geräumt.
Schon erstaunlich mit welcher Vehemenz und Raffinesse die Demokraten islamische Terroristen schützen. Bei uns laufen diese sogenannten Gefährder unter den Linken auch frei rum. Wird Zeit für die Republikaner und die AfD.
Der Grenzübergang in Rafah nach Ägypten soll ja auch wieder offen sein und die Tunnel unter Rafah stehen auch noch. Hervorragende Fluchtmöglichkeiten. Einkesseln, vorrücken, zusammenziehen und auf dem Weg jedes Loch sprengen, lautet die Devise !
Der Mann ist doch sowieso nicht mehr Herr seiner Sinne und eine Marionette der Linken in seiner Partei. Biden hat es geschafft, dass man den Eindruck haben kann, die USA hätten die Seiten gewechselt. Mit ihrem Verrat an Israel biedern sie sich der Hamas und anderen Terrorbanden an, die an amerikanischen Universitäten immer größeren Einfluss haben. Man kann nur hoffen, dass Trump der nächste Präsident wird.
Wie in Deutschland. Die Linken glauben tatsächlich mit den Anhängern der Steinzeitsekte Wahlen zu gewinnen, bis sie feststellen müssen, dass diese „Friedensreligion“ sich selbst zur Wahl stellt. Wie bereits in GB geschehen: https://apollo-news.net/reihe-von-radikalislamischen-abgeordneten-bei-britischer-kommunalwahl-gewaehlt/
Die DAVA steht ja bereits in den Startlöchern zur EU-Wahl.
Nunja, wenn POTUS Biden, bzw. wer auch immer die Strippen bei ihm zieht, so vor einen Genozid planenden Islamobarbaren, sowohl in den „€lite“-Unis, als auch bei den Dems selbst einknickt, wird wenn DT -hoffentlich- wiedergewählt wird, sofern ihm kein „Unfall“ zustößt, wahrscheinlich auf die eine oder andere Weise zur Rechenschaft gezogen.
„Die USA wollen nicht, dass Israel die Reste der Hamas in Rafah ausschaltet“
Natürlich nicht, die machen doch nichts kaputt, was sie später vielleicht noch mal brauchen könnten. Bei der Wahl ihrer „Helfer“ waren die USA ja noch nie zimperlich. Kaputt wird erst gemacht, wenn der „Helfer“ nicht mehr benötigt wird – oder wie die USA sagen würden, „zur Achse des Bösen wechselt“.
Nein, das ist kein Vorwurf, das *ist* eben so in der Politik. Letztendlich handelt jedes Land für sich allein zum Wohl. Naja, außer Deutschland. Deutschland macht das, was ihm gesagt wird. Bei Deutschland wechseln höchstens die jeweiligen „Einflüsterer“… Habe ich zumindest den Eindruck…
Linke gehen für Rassisten, Antisemiten und Muslim supremacists (nichts anderes ist die Hamas) auf die Straße. Verrückte Zeiten.