“Allahu Akbar!”
Reihe von radikal-islamischen Abgeordneten bei britischer Kommunalwahl gewählt
Die jüngsten Kommunalwahlen in England zeigen einen beunruhigenden Trend: Der politische Islam gewinnt zunehmend an Einfluss. Radikalislamische, "unabhängige" Kandidaten haben viele Sitze in den Stadt- und Gemeinderäten erobert.
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Mit den wohl bevorstehenden Unterhauswahlen in Großbritannien in diesem Herbst sind die Ergebnisse der Lokalwahlen ein wichtiger Indikator für die politische Stimmung im Land. Während die Konservativen fast die Hälfte ihrer Sitze verloren und nur noch 513 halten, konnte die sozialdemokratische Labour-Partei etwa 200 Sitze hinzugewinnen und hält nun 1.140 Sitze. Auch die Liberalen legten zu und haben 521 Sitze.
Doch trotz dieser Verschiebungen zeichnet sich eine weitere Entwicklung ab: Zahlreiche unabhängige Kandidaten, die den politischen Islam als Teil ihrer Agenda vorantreiben, konnten in vielen Städten wie Manchester, Liverpool, Leeds, Sheffield sowie im Großraum York und North Yorkshire gewinnen. Die „Unabhängigen“ haben über 90 Sitze errungen und damit auf mindestens 225 Sitze erhöht. Sie haben in Städten wie Manchester, Liverpool, Leeds, Sheffield sowie im Großraum York und North Yorkshire gewonnen. Auch in den West Midlands, der Metropolregion um die Millionenstadt Birmingham, siegten sie knapp.
Nach Angaben des Local Democracy Reporting Service der BBC verdanken die „Unabhängigen“ diese Zugewinne vor allem einer Unzufriedenheit mit der Haltung der Labour-Partei zum Gaza-Konflikt – gerade aus muslimischen Kreisen. Die Erfolge der pro-palästinensischen Kandidaten der „Unabhängigen“ gingen meist auf Kosten der Labour-Partei, die einige schmerzhafte Niederlagen einstecken musste. Viele muslimische Wähler scheinen mit der Haltung von Labour-Chef Keir Starmer zum Nahostkonflikt unzufrieden zu sein und ihre Stimmen den islamistisch auftretenden Kandidaten gegeben zu haben.
Die israelfeindliche Organisation The Muslim Vote hat Labour-Chef Keir Starmer eine Liste mit 18 Forderungen vorgelegt und gedroht, ihre Unterstützung bei den nächsten Wahlen zu entziehen, falls diese nicht erfüllt werden. Verlangt wird etwa, die Beziehungen mit Israel zu kappen, allen Muslimen das Beten in Schulen zu erlauben, „Scharia-konforme“ Arbeitsplätze zu ermöglichen, und dass Personen mit dem Namen Muhammad nicht mehr für Versicherungen zahlen müssen.
Zusätzlich wollen sie, dass ein Gesetz, Imame daran hindert, ihrer Gemeinde vorzuschreiben, wie sie wählen sollen, aufgehoben wird. Außerdem fordern sie, dass sieben Prozent der öffentlichen Pensionsfonds in „islamische Fonds“ investiert werden. Die Gruppe, schwört, Abgeordnete zu „bestrafen“, die sie als nicht ausreichend unterstützend für „Palästina“ betrachtet.
The Muslim Vote behauptet, von mehr als 25 Organisationen unterstützt zu werden. Anfang des Jahres war bekannt geworden, dass mindestens zwei von ihnen wegen Extremismusvorwürfen untersucht wurden. Einer der Unterstützer war zuvor Leiter der verbotenen islamistischen Gruppe Hizb ut-Tahrir. Der deutsche Verein Muslim Interaktiv entspringt ebenfalls dem Umfeld von Hizb ut-Tahrir gehandelt, also jene Islamisten, die kürzlich in Hamburg wegen Kalifats-Forderungen in die Schlagzeilen geraten war.
Das vielleicht schillerndste Beispiel der schleichenden Islamisierung in England ist Mothin Ali. Er trat bei den britischen Kommunalwahlen für die Grünen an. Nach seinem Wahlsieg für den Gemeinderat der Stadt Leeds ließ er eine Palästina-Flagge hochhalten, hielt davor eine Rede und rief den islamischen Schlachtruf “Allahu Akbar!”.
In seinem Wahlbezirk ist der Anteil von Zuwanderern und Muslimen besonders hoch – fast 43 Prozent der Bevölkerung haben dort einen Migrationshintergrund, knapp 42 Prozent sind Muslime. Ali fiel in der Vergangenheit schon mehrfach mit israelfeindlichen Äußerungen auf. Nach dem Terrorangriff auf Israel bezeichnete er den jüdischen Staat als „koloniale Besatzungsmacht“ und verharmloste den Holocaust, indem er Gaza als „größtes Konzentrationslager der Welt“ bezeichnete. Jetzt sitzt der erklärte Israel-Hasser im Gemeinderat von Leeds. Mothin Ali ist nicht der einzige radikale Muslim, der Erfolg bei den Wahlen der britischen Bürgermeister und Gemeinderäte hatte.
„Unabhängige“ Kandidatin feiert Sieg für Gaza und Palästina
In der Stadt Peterborough zog der Grünen-Politiker Imtiaz Ali in den Gemeinderat ein. Auf Facebook hatte er zuvor geschrieben, dass „Zionisten nichts anderes als gewöhnliche Diebe sind, die bereit sind, dabei Tausende zu töten.“ Ali wurde zuvor wegen antisemitischer Äußerungen sogar von der Labour-Partei ausgeschlossen.
In Walsall holte die unabhängige Kandidatin Naheed Zohra Gultasibhas die Mehrheit in ihrem Wahlkreis. In ihrer Siegesrede rief sie: „Das ist für Gaza, das ist für Palästina!“ In Birmingham kam der unabhängige Kandidat Akhmed Yakoob auf 20 Prozent der Stimmen bei der Bürgermeisterwahl. Er wurde vom berüchtigten antisemitischen Aktivisten George Galloway unterstützt, der 2010 sogar aus Ägypten abgeschoben wurde. Rizwan Saleem, ein weiterer neu gewählter Stadtrat, bekennt sich in einem TikTok-Video offen zum Islam als dem „Punkt, wo alles begann“. Im traditionellen Gewand verwendet er oft islamische Segensformeln.
Laut der Volkszählung von 2021 identifizieren sich 6,5 Prozent der Bevölkerung in England und Wales als Muslime. Es gibt 20 Wahlkreise, deren Wählerschaft zu mehr als 30 Prozent aus Muslimen besteht.
Tja, die Geister die man rief.
Wie wusste schon der Diktator vom Bosporus zu sagen:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“
Oder, ich hatte vor 30 Jahren mal ein Aufkleber am Auto.
„Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.“
Beides ist irgendwie treffend. Es wird der Tag kommen, wo wir uns fragen werden, wie konnte es soweit kommen. Dann sind wir die Dummen. Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät.
Ich kenne Leute die langsam aufwachen und von Remigration träumen. Nur, der Zug ist vor über 20 Jahren abgefahren… die werden sich wundern wer hier bald das sagen hat… und wir werden aus unsrem Land fliehen müssen…
Ekelhaft.
in EUROPA.
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bald auch in Dummland. ☹️☹️☹️☹️
Ich geh mich jetzt erbrechen.
Welche Frau heiratet freiwillig solche garstigen Schreihälse? Deshalb gibt es wohl im Islam Zwangsehen…
eine Blandmauel ist Staatsläson!
Dann hatte Goebbels mit seiner Rede von wegen die „dumme Demokratie“ doch nicht so ganz unrecht?
Remigration jetzt! Oder von mir aus auch Massendeportationen, wenns rechtstaatlich zugeht, ich stimme dafür. Das verstände ich unter einer wehrhaften Demokratie.
Wahnsinn !
Auch unsere Politiker werden noch erfahren, aus welche Ecke die wahre Gefahr droht. Sie sehen nur rächz als Problem und das ist ein schwerer Fehler.
Das ist das Werk von New Labour, die Anfang dieses Jahrtausends die politische Landschaft Großbritanniens durch eine Massenimmigration vor allem bildungsferner muslimischer Schichten verändern wollte “to rub the Right’s nose in diversity.“ (Melanie Phillips am 23.10.2009)
https://www.dailymail.co.uk/debate/article-1253295/MELANIE-PHILLIPS-At-know-truth-Labour-despises-loves-Britain-values-history.html
Der Islam ist bei den Linken doch gerade wegen seiner Gewalttätigkeit so beliebt – sie laden ihn ein, wann immer sie ihre Gegner loswerden wollen – wie etwa auch in den Iran, um den Schah loszuwerden.
Und selbst als Khomeini ab dem 1. Februar 1979 nach der Vertreibung des Schahs eine theokratische Ordnung einführte und alle weltlichen linken Gruppen massenweise verfolgen und umbringen ließ, konnte das Frank-Walter Steinmeier nicht davon abhalten, der iranischen Führung am 26.02.2019 zum 40. Jahrestag des Massenmords an seinen Genossen zu gratulieren.
Die einstigen Herrscher der Meere, mit den geilsten Schiffen, Kanonen , Kreuzrittern und den besten Bogenschützen, haben sich weichkochen lassen. Die ehemaligen Normannen und dann zum Schluss die, die aus den Germanen hervorgingen, sind die nächsten..
Pegida hatte recht! Und was wurde uns erzählt? Eine Islamisierung findet nicht statt! Das sehen wir nun.
Das ist eine Vorschau auf das was hier auch passieren wird. Noch demonstrieren sie in Essen und Hamburg für ein Kalifat. Bald schon haben sie entscheidende Posten in den Verwaltungen, NGOs und der Politik besetzt. Diese Menschen sind fanatisch, aber nicht dumm. Der Seenotretter Axel Steier hat letztes Jahr auf Twitter gepostet:
„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Weiter schrieb Steier: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“ Oder: „Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Sarah-Lee Heinrich (Grüne) wetterte gegen die „eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/der-fall-heinrich-lehrstueck-gruener-doppelmoral-ld.1649871
Dunkel ist die Zukunft.
Die Auswirkungen einer allzu liberalen Einwanderungspolitik. Heute GB, morgen D. Die Islamistenwelle rollt über Europa hinweg und trifft auf Waschlappenpolitik. Ist Europa verloren?
Letzte Hoffnung Bundestagswahl 2025.
Wer eine andere und vor allem durchsetzungsfähige Politik will, muss sein Wahlverhalten überdenken. Mit den gleichen Waschlappen, Maulhelden, Lippenbekennern, Marktschreiern und Warmluftbläsern der Altparteien wird sich nichts ändern. Dann ist Europa wirklich verloren!
Wende geht nur mit Mut zum Kreuz an der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel.
Vielleicht sollten diese sogenannten Demokraten ein kleines Nickerchen machen und erstmal radikal aufräumen lassen, um dann wieder erfrischt und befreit aufzuwachen.
Sonst geht es auch hier schneller ins Kalifat,als „wir“Asyl sagen können….
Kompromislose knallharte Remigration jetzt und sofort!!!
Nun, zurecht hat SPD-Esken kürzlich Reichsminister Dr. Goebbels zitiert, demzufolge die Demokratie der NSDAP zur Macht verholfen hätte (was zumindest so nicht zutrifft).
Hier in Großbritannien sehen wir aber, wie die Demokratie tatsächlich von denen gekapert wird, die sie über kurz oder lang nicht abschaffen wollen, sondern werden, um ein tribalistisches Gewaltregime im religiösen Gewande zu errichten.
Allen Unkenrufen zum Trotze: Das passiert, wenn die verfassungmäßige Ordnung einerseits von der Politik unterlaufen und ausgehöhlt und andererseits von keinem Inlandsgeheimdienst geschützt wird.
Dann wird Europa in absehbarer Zeit vom Islamismus übernommen werden.
Wer mal in letzter Zeit in London war, weiß welche Multikulti dort herrscht. Kritik daran wird massiv unterdrückt ! Ständig ließt man überall, was man ist, wenn man den Mund aufmacht. Nämlich rassistisch und ich weiß nicht was.
Es ist eine Katrasrophe!
England ist verloren !
Ich empfehle den Film der gerade bei Amazon läuft:
Three Thousand Years of Longing
Guter unterhaltsamer Film, aber man konnte sich nicht verkneifen eine vollverschleierte Frau durchs Bild laufen zu lassen und einer Kritikerin am Multikulti als rassischtisch und dumm darzustellen. Man hätte diesen Teil einfach weglassen können, weil er mit dem Inhalt des Films garnichts zu tun hat.
Na, was jetzt wieder? Ist halt Fachkraftdemokratie. Wo Problem?
Der schlimmste Judenhasser, Israelfeind und Unterstützer islamischer Terroristen macht in der britischen Politik schon seit gut 40 Jahren als Mandatsträger und Funktionär Propaganda: Jeremy Corbyn
„Beispiel der schleichenden Islamisierung in England“
Sich auf die Straße stellen und rumschreien ist weder schleichend, noch ist es Islamisierung. Diese Leute verfügen über keinerlei reale politische Macht. Sie sind weder im Bildungssystem, noch in den Sicherheitsbehörden, noch in der oberen Politik. Der eine auf dem Bild war vorher Hobbygärtner. Also die Art von Kommunalpolitiker die man auch von den Einheimischen kennt. Nur waren es eben nicht die Moslems die das Vereinigte Königreich in die Bredouille geritten haben in welcher es jetzt steckt. Die Liste von Schuldigen ist lang und diese Leute sind Folge, nicht Verursacher.