Sandro Witt
„Hilfe, mein Kollege redet wie die AfD!“: Tagesspiegel blamiert sich mit Artikel zu angeblichem Rechtspopulismus am Arbeitsplatz
Der Tagesspiegel warnt in einem Artikel vor einem zunehmenden Rechtspopulismus, der Einzug in Deutschlands Betrieben halten würde. Klar sei, dass „rassistischen“ Äußerungen am Arbeitsplatz zwingend widersprochen werden müsse.

Der Tagesspiegel hat am Sonntag einen Artikel mit der Überschrift „Hilfe, mein Kollege redet wie die AfD!: So kontern Sie rechtspopulistische Sprüche am Arbeitsplatz“, veröffentlicht. Der tagesspiegel warnt in dem Beitrag eindringlich vor den rechten Umtrieben, die sich angeblich in Deutschlands Bertrieben breit gemacht hätten. Knapp jeder zwölfte Bürger Deutschlands hätte nach Angaben der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ein „manifest rechtsextremes Weltbild“. Dies bekomme man mehr und mehr auch am Arbeitsplatz zu spüren.
Um diese „Analyse“ zu untermauern, bezieht man sich in dem Artikel allen voran auf Aussagen von Sandro Witt. Witt wird in dem Artikel als „Leiter der Initiative für betriebliche Demokratiekompetenz beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)“ bezeichnet. Verschwiegen wird jedoch, dass Witt nicht nur Mitarbeiter beim DGB ist, sondern auch Mitglied bei den Linken ist. 2021 war er zudem etwa Direktkandidat für die Partei im Thüringer Wahlkreis 196 und bezeichnete sich selbst auf seiner Website als „Punk“.
Eben jener Sandro Witt äußert sich im Folgenden dazu, wie man reagieren sollte, „wenn ein Kollege im Büro oder an der Werkbank Falschaussagen verbreitet, rassistisch, frauenfeindlich oder homophob daherredet“. Außerdem fragt der tagesspiegel in dem Beitrag auch ausdrücklich ab wann „solche Aussagen ein Thema für die Personalabteilung, strafrechtlich relevant“ oder „ein Kündigungsgrund“ sind.
Witt erklärt, dass entsprechenden Äußerungen widersprochen werden müsse. Schließlich gehe um nichts weniger als um die Deutungshoheit am Arbeitsplatz. „Auf jeden Fall kann man nicht nichts dazu sagen, wenn sich jemand im Raum menschenfeindlich äußert“, so Witt. Nicht nur demjenigen, der sich rechts äußere, sondern auch allen anderen müsse klar gemacht werden, dass ein solches Gedankengut nicht geduldet werde. „Betriebe müssen diskriminierungsfreie Räume sein“, so Witt weiter.
Dies müsse auch ganz konkret immer wieder im Arbeitsalltag vermittelt werden. „Wird die parlamentarische Demokratie, wird Mitmenschlichkeit infrage gestellt, sollten Arbeitgeber dazwischengehen, sich deutlich bekennen, eine Ansprache an die Belegschaft halten, Klarheit schaffen, eine Leitlinie aufsetzen“, so der ehemalige Linken-Politiker. Doch nicht nur der Arbeitgeber, sondern auch die Belegschaft sei in der Verantwortung bei „menschenfeindlichen“ Äußerungen klar Stellung zu beziehen. Um Mut hierfür zu fassen, solle man sich in der Arbeitnehmerschaft Verbündete suchen.
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Diese Witzfigur will andere belehren? Hahaha😂
Hilfe, die Altmedien schreiben fast nur noch an der Wirklichkeit vorbei. Was hat so ein Quatsch mit Journalismus zu tun? Nichts! Darum mögen sie alle untergehen.
Wie die Politik verraten und verkaufen sie die Bürger immer noch.
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“
Selbst wenn mir die Meinung eines anderen Menschen nicht gefällt, so muß ich diese dennoch stets zulassen, denn alles andere endet im Faschismus! Dieser Aufruf bedeutet, daß man zu Hexenjagden gegen Nicht-Linken aufruft und ihnen unterstellt nicht demokratisch zu denken oder gar rechtsextrem zu sein. Die Arbeitgeber werden dazu aufgefordert sich von solchen Mitarbeitern zu trennen. Hier kann ich nur an jeden normalen Menschen zu appellieren, sich ein eigenes Bild zu machen.
Man möchte uns verklickern, daß echte Demokratie nur im Sozialismus zu erreichen ist, aber das ist eine Lüge! Nur das freie souveräne Bürgertum garantiert eine Demokratie! Sozialisten wollen immer die Weltherrschaft – egal, ob es sich um nationale oder internationale Sozialisten handelt.
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Für manche Menschen hat 1989 einfach nicht stattgefunden!
Wenn ich am Arbeitsplatz sage: „Der Krieg muss sofort aufhören, egal wer gewinnt oder verliert“ – bin ich dann menschenfeindlich oder menschenfreundlich??
Wer mit Mitte 40 noch so herumläuft, hat seinen Verstand mit 17 Jahren beim Tote Hosen Konzert verloren.
der ist sicher für irgendwas „Experte“ man müsste nur rausfinden für was und warum.