Nach Insolvenz
Habecks Prestigeprojekt geht unter: Northvolt stellt Produktion im schwedischen Hauptwerk komplett ein
Northvolt stellt die Produktion im Werk Skellefteå zum 30. Juni 2025 ein, 900 Jobs fallen weg. Habecks Prestige-Projekt steht damit endgültig vor dem Aus – es gehen Millionen an deutschem Steuergeldern verloren.

Der schwedische Batteriezellhersteller Northvolt wird die Produktion in seinem Hauptwerk im nordschwedischen Skellefteå zum 30. Juni 2025 einstellen. Das teilte Insolvenzverwalter Mikael Kubu in Stockholm mit. Eine Fortführung der Fertigung am Standort Ett sei auf absehbare Zeit nicht realistisch. Die Entscheidung markiert einen weiteren Einschnitt für das einst als Vorzeigeprojekt der europäischen Elektromobilität gefeierte Unternehmen.
Noch bis zuletzt wurde der Betrieb in Skellefteå dank eines einzigen Kunden aufrechterhalten – dem zum Volkswagen-Konzern gehörenden Nutzfahrzeughersteller Scania. Eine kleine Belegschaft hatte die Zellproduktion für den Großkunden weitergeführt. Doch auch diese Lösung sei langfristig nicht tragfähig gewesen, wie Kubu erklärte. Ein Sprecher von Scania bestätigte dem schwedischen Sender SVT: „Die Zusammenarbeit mit Northvolt ist für uns leider wirtschaftlich nicht mehr tragbar.“ Medienberichten zufolge plant Scania künftig den Bezug von Batteriezellen über den chinesischen Hersteller CATL.
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Rund 900 Arbeitsplätze in Skellefteå sind von der Schließung betroffen. Zugleich wird deutlich, dass der gesamte Konzern vor einer Zerschlagung steht. Während für einzelne Bereiche bereits Käufer gefunden wurden – so übernimmt Scania unter anderem das Werk in Danzig sowie das Entwicklungszentrum in Stockholm – ist die Zukunft anderer Unternehmenssparten offen. „Die Suche nach einem Käufer schreitet voran“, so Insolvenzverwalter Kubu. Es laufen Gespräche über weitere Unternehmensverkäufe.
Offen ist insbesondere, wie es mit dem deutschen Northvolt-Projekt im schleswig-holsteinischen Heide weitergeht. Der dort geplante Fabrikneubau ist noch nicht abgeschlossen. Bis zu 620 Millionen Euro könnten die deutschen Steuerzahler durch die Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt verlieren.
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Der Batteriehersteller wollte eigentlich eine Gigafabrik errichten – ein Prestigeprojekt von Robert Habeck. Dafür bekam das Unternehmen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Kredit, der vollständig durch die öffentliche Hand abgesichert war. 300 Millionen Euro bürgt der Bund, weitere 300 Millionen das Land Schleswig-Holstein. Zusätzlich werden Zinsen von 20 Millionen Euro fällig, wodurch sich die Gesamtsumme auf 620 Millionen Euro beläuft.
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Es sollte Politikerhaftung eingeführt werden. Haftung mit persönl. Vermögen.
Das Geld ist ja nicht weg, sondern nur woanders 🤷♂️
Das war absehbar. Auch bereits absehbar, als die staatlichen Gelder flossen. Habeck hat das Geld versenkt und sein Freund Günther in Schleswig-Holstein hat seinen Haushalt auch mit dem Pleiteprojekt erleichtert und steht jetzt mit nichts da.
Da wo Habeck draufsteht ist Totalverlust drin.
Konnten wohl weder die Gesetze der Physik noch – trotz Mrd.-Subventionen- der Ökonomie außer Kraft gesetzt werden…
Nicht alles, was Habeck als der ehemals beste Wirtschafts- und Klimaminister des Universums anpackte, wurde zu Gold – leider.
Es gibt ja den schönen Spruch: Das Geld ist nicht weg – es hat jetzt nur jemand anders. Es wäre interessant, am Beispiel dieses Projekts zu erfahren, wer daraus als reicher Mann hervorgegangen ist. Denn ganz offensichtlich war die ganze Unternehmung darauf ausgerichtet, sich Zugang zu staatlichen Geldern zu verschaffen.
So vergeht also das „Grüne Wirtschaftswunder“.
„Habeck hat im Ministerium übermenschliches geleistet“ ( K. Reiche CDU)
Habeck hat Tag und Nacht daran gearbeitet die Deutsche Wirtschaft zu beerdigen.
Nun gut,
ich war beim Aufbau der Fertigungslinie in Danzig beteiligt und könnte jetzt einen Roman über das Northvolt Projekt schreiben, darf/ möchte ich aber aus rechtlichen Gründen nicht.
Allerdings war der Untergang schon sehr lange voraus zu sehen. Es ist unglaublich wie dumm inteligente Menschen sein können. Aber jedes Schneeballsystem bricht zusammen wenn frisches Geld fehlt.
„300 Millionen Euro bürgt der Bund, weitere 300 Millionen das Land Schleswig-Holstein. Zusätzlich werden Zinsen von 20 Millionen Euro fällig, wodurch sich die Gesamtsumme auf 620 Millionen Euro beläuft.“
Nein, es bürgt nicht der Bund! Es sind wir Steuerzahler, die das zahlen!!!!!! Wieso haften die Politiker nicht bei solch groben Fehlentscheidungen!!??
Merke: Grüne Ideologien und Utopien scheitern immer. Früher oder später. Sehr oft schon früher.
Was dieser Habeck getrieben hat, gehört für mich strafrechtlich aufgearbeitet. Das ganze wurde mit Vorsatz betrieben, wobei jeder halbwegs begabte Schüler ausrechnen kann, dann seine Politik sich niemals tragen konnte.
Und Merz führt diese Politik in großen Teilen fort. Das sollte sich jeder klar machen…
Was würde mit enem Normalbürger passieren, wenn dieser 1 Mrd. Euronen in den Sand setzt? Finde den Fehler! Die zukünftig amtliche Maßeinheit für Verlust?
Ich habe „Gaga-Fabrik“ gelesen…..
Da Hörr Habeck das Gutachten als Geheimsache einstufen ließ, nur um zu vertuschen, fände ich es gerecht, wenn man ihn höchstselbst zur Kasse bäte.
Pro Monat, sangwerma, 5.000 Euro. Für den Rest seines Lebens. Sicher, das ist ein Klacks, aber wenn solche Nebelkerzen völlig ohne Konsequenzen solche Dinger drehen können, ist das wirtschaftlicher Selbstmord. Die Aussicht, für solchen Mist selber haften zu müssen, könnte sie etwas vorsichtiger machen…
War das Fördergeld für Habecks Zustimmung zu hoch ? 🙂
Mal sehen wie lange die anderen hochgelobten Projekte, wie TMC, Intel in Deppenland betrieben werden, wir für Beschäftigung durch Steuergelder sorgen.
Denke wenn nach zwei Jahren die Steuer greift, sind diese beiden Werke Geschichte.
Kann der deutsche Philosph Doktor Robert Habeck nicht schnell mal die Fähre nach Schweden nehmen und dort, vor Ort und höchstselbst, Northvolt den „Weg weisen“?
Ein paar blumige oder wolkige Sprüche von ihm tun es sicher und als Dreingabe könnte er ein noch ein mitgebrachtes Olivenbäumchen an Ort und Stelle pflanzen.
OK, ein Olivenbäumchen in Schweden funktioniert wohl nicht, eher was robustes aus Sibirien. Aber das geht ja derzeit auch nicht. Dann bleibt es eben beim „wolkigen“.
Dieses Gutachten muss an die Öffentlichkeit und Habeck vor Gericht. Das ist ja nur eins seiner Prestigeobjekte das in die Hosen geht. Dieser Mann hat nichts mehr im Bundestag oder im Auswärtigen Ausschuss zu suchen.
Northvolt hat locker ne halbe Milliarde kassiert. Lief doch alles nach plan? was denkt ihr wo das Gelder hin ist? Zum Krümelmonster in den Keksladen?
Ein ehemaliger Wirtschaftsvernichtungs Minister würde sagen:Die sind nicht Pleite die hören nur auf zu bezahlen.
Get Habeck, go broke.
Die Herren haben sich die Millionen der Deutschen Steuerzahler mitgenommen und dann den Pleite Laden zugeschlossen! Jetzt leben sie von unseren Steuern in Saus und Braus!!
Nein, doch, ohhhh, der Pinocchio vom Küchentisch mit nun offiziellem Namen, Vollidiot.
So ist das eben wenn ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister spielen darf. Das Duo Herr H. und Frau B. ist an Inkompetenz schwer zu toppen.
Alles aktiv gewollt und bewusst herbeigeführt
zum Schaden der Bürger und zur Zerstörung der
deutschen Wirtschaft.
Bis die Bude dichtgemacht wird haben sich die Verantwortlichen die Taschen und versteckten Konten gefüllt.