Habecks neues Heizgesetz zwingt Hauseigentümer zu verpflichtendem „Beratungsgespräch“
Das vom Bundestag beschlossene Heizgesetz bringt drastische Eingriffe für Hauseigentümer mit sich. Nicht nur müssen in den kommenden Jahren zahllose Heizungen entfernt werden. Bei einem Neueinbau von Heizungen müssen die Eigentümer auch ein verpflichtendes Beratungsgespräch über sich ergehen lassen.
Am Freitag hat der Bundestag das Heizgesetz mit deutlicher Mehrheit abgenickt. Habecks umstrittenes Gesetz hat damit eine entscheidende Hürde genommen. Das Gesetz ist ein massiver Eingriff in die Handlungsfreiheit von Immobilieneigentümern.
Bisher noch relativ unbekannt ist jedoch, dass mit dem neuen Gesetz auch eine verpflichtende Beratung eingeführt wurde. Sie greift dann, wenn neue Heizanlagen eingebaut werden sollen, die mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden. Die Beratung soll auf eine eventuelle Unwirtschaftlichkeit hinweisen, insbesondere im Zusammenhang mit der steigenden CO₂-Steuer. Zudem soll auch die konkrete Wärmeplanung der Kommune in dem Gespräch erläutert werden. Die Unternehmen, die die neuen Anlagen einbauen, hätten sogar „die Pflicht zur Führung eines Beratungsgesprächs schriftlich hinzuweisen“. Stattfinden sollen die Beratungen wohl unter anderem bei den Verbraucherzentralen.
2045 ist Schluss mit fossilem heizen
Die Beratungsstellen dürften in den nächsten Jahren viel zu tun haben. Ab 2024 muss jede neu verbaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Die Regelungen sollen zunächst nur für Neubaugebiete gelten. 2045 ist mit dem Heizen mit fossilen Brennstoffen endgültig Schluss. Dann müssen auch voll funktionsfähige Heizungen entfernt werden, wenn sie nicht überwiegend durch erneuerbare Energien betrieben werden.
Nach hefiger Kritik an einem ersten Entwurf wurde das Gesetz überarbeitet. Die Ampel versuchte daraufhin das Gesetz im Eilverfahren durch das Parlament zu peitschen. Doch das Bundesverfassungsgericht machte der Koalition einen Strich durch die Rechnung: Die Abgeordneten sollten ausreichend Zeit haben, das Gesetz zu lesen, so Karlsruhe. Infolgedessen wurde die Verabschiedung im Bundestag um neun Wochen verschoben, und kann deshalb jetzt zur Abstimmung. Ende September muss das Gesetz noch durch den Bundesrat – eine Zustimmung gilt als wahrscheinlich.
Ich lasse meine Gastherme bis zum Sankt Nimmerleinstag drin – vollkommen egal, was da jetzt kommt. Und wenn sie nicht mehr tut, heize ich mit Holz. Mir auch wurscht. Bin mal gespannt, wann die ganzen aufwachen, die die Grünen gewählt haben, denn das ausnehmend Schöne ist, daß es die genauso treffen wird, wie die, die AfD gewählt haben. Das habt Ihr nicht gedacht, daß Ihr mal mit den AfD-Wählern in einem Boot sitzt, gell?
Mannomann, dieser grüne Haufen betrachtet uns als Kindergarten, dem sie jeden Handgriff diktieren wollen. Natürlich kostenpflichtiges Pflichtberatungsgespräch. Neuer schlauer Job für grüne Parteibuchbesitzer. Wohl bekomms. Hoffentlich kommt der Kollaps bald. Der Kollaps, der die ganzen Schlafmützen in dem Kindergarten aufschreckt.
Hmm, warum nochmal hat die AFD so einen Zulauf? Ich kann mir das gar nicht erklären. 🤔
Dass Abtreibung und Heizungseinbau einmal auf einer Stufe stehen würden, hätte man sich vor einigen Jahren nicht denken lassen.
einfach auf Durchzug stellen und brav „Ja“ sagen.
Das sind Frauen, die Abtreiben wollen das sinnlose Ritual eines Gespräches gewohnt
you seem to have lost all common sense in Germany. It is high time to wake up, or it will be too late!