Werbung:

Equinor

Habecks nächste Schlappe: Norwegischer Energiekonzern kippt milliardenschweres Wasserstoff-Projekt für Deutschland

Der norwegische Energie-Gigant Equinor begräbt die Pläne für eine Wasserstoffpipeline nach Deutschland. Habecks grüne Wasserstoffstrategie bröckelt damit immer weiter.

Robert Habeck muss der nächsten Absage entgegensehen.

Werbung

Die Bundesregierung setzt große Hoffnungen auf Wasserstoff als Schlüsseltechnologie. Gerade das grüne Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck fördert in den letzten Jahren mit großem Engagement den Einsatz von grünem Wasserstoff in der Industrie. Zuletzt beim Stahlgipfel in Duisburg hatte Habeck wieder betont, wie wichtig Importe von Wasserstoff, beispielsweise aus Norwegen, sind, damit die Transformation der Stahlindustrie, die entscheidend für die deutschen Klimaziele ist, gelingt. Noch nicht mal eine Woche später bricht dem Minister ein wesentlicher Teil seiner Wasserstoffstrategie weg: Der norwegische Energiekonzern Equinor steigt aus einem Milliardenprojekt mit Deutschland aus. Eine dicke Schlappe für Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Es ist ein erheblicher Rückschlag für die deutsche Wasserstoffstrategie: Der norwegische Energiekonzern Equinor hat am Samstag verkündet, sich aus einem Milliardenprojekt zur Errichtung einer Offshore-Wasserstoffpipeline von Norwegen nach Deutschland zurückzuziehen. Damit bricht für Deutschland eine direkte Importlinie für Wasserstoff weg. Das Projekt, das in einer Absichtserklärung im Januar 2022 zwischen Equinor und dem deutschen Energiekonzern RWE unterzeichnet wurde, sah die Erzeugung von blauem Wasserstoff – also Wasserstoff aus Erdgas unter Verwendung von CO₂-Abscheidung und -Speicherung – vor. Dieser Wasserstoff sollte über die weltweit erste Offshore-Wasserstoffpipeline nach Deutschland transportiert werden. Die Idee ist Geschichte, vor allem weil es den Norwegern zu teuer wird: „Die Wasserstoffpipeline hat sich nicht als realisierbar erwiesen. Das bedeutet, dass auch die Pläne für die Wasserstoffproduktion ad acta gelegt werden“, so ein Equinor-Sprecher bezüglich der Absage gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Der Export des Wasserstoffs sei zu teuer, und es fehle zudem an ausreichender Nachfrage. Die geschätzten Kosten für die Pipeline hätten allein wohl schon in einem Bereich um die drei Milliarden Euro gelegen. Das Projekt hätte insgesamt wohl mehrere zehn Milliarden Euro gekostet, heißt es von Equinor. Ein weiteres Problem sei das Fehlen langfristiger Abnahmeverträge mit europäischen Abnehmern. Ohne diese könne Equinor keine derart großen Investitionen tätigen, so der Equinor-Sprecher Magnus Frantzen Eidsvold weiter. Man habe entsprechend beschlossen, dieses Projekt „in der frühen Phase abzubrechen“. „Wir sind nicht in der Lage, derartige Investitionen zu tätigen, wenn wir keine langfristigen Vereinbarungen und die entsprechenden Märkte haben“, sagte Eidsvold weiter. Dem deutschen Unternehmen RWE sind dadurch ebenfalls die Hände gebunden. Gegenüber Reuters sagte man zur Absage, die Pipeline sei nicht das Projekt von RWE, sondern benötige die Unterstützung sowohl von Norwegen als auch von Deutschland. Man sei also auf die Zusage der Norweger angewiesen, diese fehlt nun.

BMWK zeigt sich enttäuscht und überrascht

Robert Habeck soll, so berichtet es die Berliner Zeitung, mit Verweis auf einen Vertrauten des Ministers, von der Absage der Norweger sehr überrascht gewesen sein. Noch im vergangenen Jahr hatte er zusammen mit Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Støre eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Klima, insbesondere im Bereich Wasserstoff, angekündigt. 

Equinor will unabhängig von der Pipeline weiterhin mit RWE an der Entwicklung von wasserstofffähigen Kraftwerken in Deutschland arbeiten. Laut RWE sei mit einer Inbetriebnahme solcher jedoch frühestens ab 2030 zu rechnen. Dafür müsste die Bundesregierung ein weiteres Förderprogramm absegnen – in Zeiten der Haushaltskrise eine Ausgabe, zu der der Bundesregierung womöglich das Geld fehlt. Förderung gibt es bisher allein für grünen Wasserstoff (Wasserstoff aus erneuerbaren Energien), nicht für blauen Wasserstoff (Wasserstoff aus nicht-erneuerbaren Energien), so wie ihn etwa Equinor produziert. Die Pläne sind wackelig, auch weil es in Deutschland noch nicht einmal ein Kernnetz existiert, das diesen Wasserstoff durch Pipelines liefern könnte.

Für die vollständige Dekarbonisierung der Stahlindustrie, wie Habeck sie am Montag beim Stahlgipfel beschwor, müssten circa 2,2 Millionen Tonnen Wasserstoff bzw. 73 Terawattstunden (TWh) pro Jahr produziert werden. 

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

101 Kommentare

  • Und wieder eine Traumseifenblase von Robert, die platzt. Wieder einmal von der Wirklichkeit umzingelt…

    118
    • Das ficht den Robert doch nicht an! Der ist weiterhin in ideologischer Mission unterwegs.Es gibt doch noch soooo viel zu erklären.

    • Wasserstoffnutzung ist wohl tatsächlich nur noch Roberts
      Traumseifenblase. Für den Antrieb von Alltagsfahrzeugen
      völlig fehl am Platze und auch in der Industrie sehr schwer
      zu händeln. Gegenüber den meißten „Nutzgasen“ ist Wasserstoff
      zu flüchtig. Viele Materialien lassen Wasserstoff durch. Somit
      muß mit teuren Materialien und Legierungen gearbeitet werden.
      Das lohnt sich gerade einmal für Spezialanwendungen wie
      U-Boote z.B.

  • Armer Robert 😀 So langsam wird es schwer sich das alles noch schön zu fantasieren..

    • So langsam wird es schwer sich das alles noch schön zu fantasieren..

      Da mache ich mir keine Sorgen. Das kriegt der hin

    • Norweger können anscheinend Rechnen . Etwas was uns Robert völlig abgeht wie schon des Öfteren bewiesen !!
      Die Norweger verkaufen lieber ihr Gas gleich als daraus mit Milliarden aufwand Wasserstoff zu Produzieren den keiner Braucht oder Bezahlen kann !!
      Man muss wohl schon Kinderbuchautor ,Grüner und frei von Jeglicher wirtschaftlicher Expertise sein um aus Gas Wasserstoff machen zu wollen !!!
      Waren es nicht auch Norweger die Ausgerechnet haben das uns der Atomausstieg 600 Mrd EUR kostet ?
      Denke mal wie viele andere die gerade so Abspringen haben die alle ein Grundsätzliches Problem mit der Wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands .
      Die sehen alle dass es bald hier Überhaupt keine Abnehmer mehr für Irgendetwas mehr geben wird . Da lohnen sich keine Milliardenschweren Investitionen in den Sterbenden Deutschen Markt !!
      Robert Habeck ist ein Ludwig Erhard des Wirtschaftlichen Abschwungs !!!

    • Oooch, ich glaub nicht, dass der Robääät damit Probleme hat …

    • Der ahnungslose Robert bekommt es im Moment aber auch von allen Seiten. Doch mein Mitleid hält sich leider in Grenzen.

      • Der muss doch irgendwann mal wach werden!

        4
        • Der? Niemals…

          3
  • Die Vorstände und Aufsichtsräte der Stahlindustrie haben nachweislich in Sitzungen Habecks Wasserstoffträume schon vor einiger Zeit abgehakt.
    Eine Tonne Stahl ist dann zum Weltmarktpreis nicht mehr zu produzieren und zu verkaufen. Punkt.
    Exakt wie beim Thema E-Mobile, Windräder und Wärmepumpen – nicht marktgängig und nicht marktfähig. Punkt.

    • … und genau deshalb wollen GrünLinke ja auch weg von der bösen, bösen Marktwirtschaft. Wenn wir nur die wunderbar erfolgreiche Planwirtschaft der ollen DDR noch hätten – dann wäre bestimmt alles gut. Ganz ehrlich!

      • Dann müssen wir wieder politische Häftlinge verkaufen, aber an wen?

        3
  • Wenn grüne Fantasien implodieren…ganz überraschend !

    • Dann verliert man, wie bei den Tschechischen Regionalwahlen 97% der Stimmen.

  • Ach was, Equinor ist doch nicht ausgestiegen — sie machen nur nicht mehr mit.

  • Derweil stehen im Taunus die für hunderte Millionen Euro angeschafften Alstom-Wasserstoffzüge und können nicht fahren, weil die Brennstoffzellen-Technik nicht funktioniert und es gar keinen Wasserstoff vor Ort gibt! (siehe: https://www.hessenschau.de/wirtschaft/rmv-und-landrat-kritisieren-alstom-frust-ueber-wasserstoffzuege-im-taunus-waechst-v1,streit-wasserstoffzuege-rmv-100.html)
    Der ausgefallenen Verbindungen werden zur Zeit im Ersatzverkehr notdürftig mit Diesel-Bussen auf der Straße bedient. Deutschland hat so was von fertig…

    • Kein Unternehmer läßt sich auf die Wasserstoff versprechen ein, alle springen ab. Bei den Zügen im Taunas wird es also wieder mal ein Staatlich finanziertes oder teilfinanziertes Unternehmen sein. Es ist ja kein größerer Gewinn zu erwarten, nur ein höheres Risiko auf Totalausfall. Bingo

    • Laut SPD Presse (FNP) hier vor Ort sind die Hersteller der Züge Schuld, weil die nicht liefern können. 😀 Übrigens alles CDU-Geführt hier Hochtaunuskreis, mit der SPD an der Hand.^^

    • Na hoffentlich haben sie wenigstens die Verträge wasserdicht gemacht. Sonst dürfen die Steuerzahler wieder die Misere bezahlen.
      In Niedersachsen läuft übrigens die gleiche Nummer.
      https://www.n-tv.de/regionales/niedersachsen-und-bremen/Lieferengpass-Dieselzuege-fahren-fuer-Wasserstoffzuege-article25216101.html
      Sie bauen und machen sich keine Gedanken darüber, ob der Nachschub verfügbar ist. Hätte man erst einmal etwas kleiner angefangen und erst erweitert, wenn die Wasserstoffproduktion bei uns auch läuft, wäre das Desaster ausgeblieben.

      • Es ist das gleiche Vorgehen wie bei den Kraftwerken. Wir stellen alles ab und haben dann verblüffender Weise keinen Strom.

        3
    • Das muss so sein! Ich kann Dir zwar nicht erklären warum, aber der Robert kann das ganz bestimmt 😀

      • Das alles läßt sich ganz einfach erklären, wenn man einmal begriffen hat, daß es nicht um den vorgeschobenen „Umwelt“- und „Klima“-Schwachsinn geht, sondern um Deindustrialisierung und Zivilisationsvernichtung.

        9
        • Vollkommen richtig. danke für Ihren Kommentar

          1
  • Jawoll, die Grünen müssen mit ihren feuchten Klimaträumen so richtig schön scheitern.

    Der Haken ist nur: sie scheitern nicht nur auf ihre eigenen, sondern vor allem auf unsere Kosten.

    Aber wenn sie damit für immer im Orkus verschwinden und niemals wieder in Regierungsverantwortung kämen (vielleicht irgendwann sogar verboten würden), dann ist es mir das wert.

    Vielleicht muss alles erst platt gemacht werden, bevor verantwortungsvolle und von Sachkenntnis getragene Politik wieder eine Chance hat. Nur vom Nadir aus geht es aufwärts.

    • Leider wird aber die CDU genau diesen weg weitergehen…

    • Verbot wäre gut. Vom Gefahrenpotential stehen sie den beiden in den 50ern verbotenen Parteien in nichts nach. Und auch nicht im totalitären Denken

  • jetzt fehlt nur noch das im Winter die Sonne weniger scheint

    • Ja und nachts auch nicht, stellt man überrascht fest!

    • Lass mal den ca. 300 Jahre überfälligen Vulkan in der Eifel ausbrechen. Dann spielt die Jahreszeit auch keine rolle mehr. 😀

    • Das hängt sicher mit der Klimaerwärmung zusammen. Das war doch noch nie so.
      Bin schon gespannt, wie gut die E Autofahrer und Wärmepumpenbesitzer über den Winter kommen.

  • Nun, der Mann, der „in einer Gruppe von Bahnhofsalkoholikern nicht negativ auffallen würde“, ist wenigstens im Märchenerzählen extragroß.

    Und so verspricht er uns die „goldenen Berge“, die schon bei Terenz nur in der Phantasie existierten, während er tatsächlich das Märchen vom Hans-im-Glück spielt, der mit einem Klumpen Gold aufbricht und schließlich mit leeren Händen – aber glücklich – zu Hause ankommt.

    Dieses „Glück“ sollen wir jetzt alle empfinden, wenn die Ökosozialisten den „Wohlstand des Weniger“ verwirklichen.

    • Nein danke!

  • Im Märchen trägt man oft seine Ernte im Eimerchen oder per Pferdewagen.
    Das hat Herr H. hat sicher schon der RWE als Ersatzlösung vorgeschlagen.
    Warum die das wohl nicht machen? 🙂

    • Ein Loch ist im Eimer, liebe Annalena, ein Loch ………..

    • ach das mit den Eimerchen erinnert mich an was der Ort hieß Schilda

  • Diese Regierung ist tot. Aber die Machtgeilheit der Ampel ist schlimmer wie die Pest.

  • Augen fest zu, Kopf in den Sand und hoffen, dass Deutschland gar nicht insolvent gehen kann.

    Saug dir ein Märchenbuch aus den Fingern und erzähls deiner Großmutter!

  • Wenn man in der Schule in Chemie aufgepaßt hätte, dann wüßte man, daß Wasserstoff sich als kleinstes Molekül gerne in Metalle einlagert, selbst an Dichtungen vorbeidiffundiert und damit schwer in langen Leitungen zu transportieren ist. Der Aufwand ist jedenfalls enorm hoch und somit teuer. So was projektieren nur Traumtänzer. Die wissenschaftlichen Kapazitäten bei Grünen sind jedenfalls eng begrenzt, sonst würde man so einen Blödsinn nicht verfolgen.

    • Nicht zu vergessen die Kühlung.
      Wasserstoff wird mit enormen Mengen Strom hergestellt, hat nen Wirkungsgrad wie eine Dampflok,Leistungsverlust bei der Herstellung ca.70% Energie und soll dann wieder mit Unmengen an Energie verstromt werden, finde den Fehler

    • „..eng begrenzt..“ – das ist gut 🙂

  • Wäre er mal auf Hallig Hooge geblieben.

  • HA das grüne Wirtschaftswunder es kommt ( nie )

  • Zu dumm aber auch, dass die einschlägig bekannten Medien dem Minister nicht die wirtschaftlichen Erfolge ermöglichen, die er doch so dringend benötigt.

  • Robert: „Ach menno, warum muss die Realität so gemein sein? In meinem Märchenbücher ist alles so schön und alle machen was ich will.“

  • Und jetzt denkt das mal weiter bis zur Wasserstoffheizung von der die nun schon seit Jahren fantasieren. Weder haben wir ein Leitungsnetz dafür noch wird es je eins geben. Aber Hauptsache wir reisen unsere bestehenden Gasleitungen raus. Und jeder der Altparteien hat mitgemacht. Die haben uns in die Steinzeit „regiert“.

  • Unsere Empfehlung für den Literaturwissenschaftler im Amt des Behördenvorstehers:
    „Adam Ries war ein deutscher Rechenmeister. Er lebte im 16. Jahrhundert und schrieb mehrere Lehrbücher über das Rechnen. Und weil seine Meinung damals sehr hoch angesehen war, wurden seine Mathematikbücher auch im Schulunterricht eingesetzt. Damals kannte also jedes Kind auch Adam Ries, weil sein Name auf allen Büchern im Matheunterricht stand. Und seitdem gibt es den Ausspruch, dass bei einer Rechnung „nach Adam Ries(e)“ ein bestimmtes Ergebnis herauskommt. Diese Redewendung bedeutet also, dass man richtig gerechnet hat.“
    https://www.geo.de/geolino/redewendungen/8444-rtkl-redewendung-nach-adam-riese

  • 20 Liter REINES Wasser für ein kg Wasserstoff! Salzwasser und/oder mineralhaltiges Wasser muss (kostenintensiv im Verhältnis) „gereinigt“ werden. Etc.

    (Ein Bekannter auf Mallorca erlebt diese Hirngespinste real bezüglich Wasserreserven/-verfügbarkeit)

    Norwegen ist reich an Erdöl; kann exportieren und ist zum E-Land geworden. Tja, gute Voraussetzungen mit Öl. Unsere E-Akkus laden wir mit Strom, der zu 65 % aus fossilen Energieträgern gewonnen wird.

    Über die Globale Elite, WEF-Politik-Wirtschaftsfilz und Weltmanager, Premium Green Deal etc. ass‘ ich mich nicht aus. Die Inszenierung ist vorgegeben, die Darsteller täglich im Rampenlicht – dümmer geht’s (doch) immer in der bunten Republik.

    • Wir könnten wie einst Hitler für seine Benzinfabrik Kohle nehmen. Sinn ergibt sich daraus aber ebenso wenig, mathematisch nicht und ökologisch auch nicht. Hitler war nur drauf angewiesen, das war alles. Anbei, heute verkauft man das Verfahren uns als neue eFuels.

  • Habecks entgleisende Gesichtszüge aufgrund dieser „Überraschung“ 🤣🤣🤣 What a beautiful sunday…

  • Ist es nicht einfacher und effizienter, wenn Sie nur noch die „Erfolge“ der Gruenen praesentieren wuerden ? Aber es waere dann eben nur eine Randnotiz ….. auf Seite 18.

    • Und welcher wäre das?

    • Die haben noch mehr Erfolge als das 16-Jährige AfD wählen?^^

  • Hoffentlich fliegt der Robert bald – raus!

  • Wasserstoff produzieren mit Erdgas unter hohen Verlusten. Warum nicht gleich eine Erdgaspipeline legen?
    Zum Glück ist das Projekt geplazt, bevor unbedarfte Politiker im Land die Gasleitungen gekappt haben und einen irrsinnigen Bau eines Wasserstoffnetzes gestartet haben.

  • Grün am Ende

Werbung