Küchen-Video
Habeck will Kanzler werden – und erklärt „Spaltpilz des Populismus“ zum Hauptfeind
In einem Youtube-Video verkündet Robert Habeck seine Kanzler-Kandidatur. Er spricht davon, dass der Populismus in alle wichtigen Debatten hineindringe und von Putins Regierung gefüttert werde. Die Entscheidung sei zwischen liberalen Demokratien und autoritären Mächten.
In einem schwarzen Pullover aus einer Küche heraus bewirbt Robert Habeck sich um die Kanzler-Kandidatur. Er inszeniert sich als jemand, der wie andere Menschen auch in der Küche frühstücke und Nachrichten höre. Er spricht davon, dass ihm viele Menschen geschrieben hätten und sich besorgt darüber geäußert hätten, dass Donald Trump die Wahl gewonnen habe. Habeck spricht davon, dass Putin Schuld an der Inflation sei und das Leben in Deutschland teurer gemacht habe.
„Und an einem Küchentisch wie diesem habe ich vor 22 Jahren gesessen und mich entschieden, in eine Partei einzutreten, weil mich das, was in unserem Land geschieht, etwas angeht“, sagte Habeck. „Weil ich mich kümmern wollte, einbringen, etwas bewirken“, sagte er weiter. Er frage sich, welchen Beitrag er leisten könne, um Arbeitsplätze und Kitaplätze zu sichern. Ihn treibe an, „friedlich in Freiheit zusammenleben“ zu wollen, das Klima zu schützen, „dass wir vor der nächsten Hitzewelle oder dem nächsten Hochwasser besser gewappnet sind.“
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Robert Habeck sprach davon, dass der „Spaltpilz des Populismus“ in alle großen Debattenthemen eingedrungen sei wie die Migrationskrise, die Klimakrise oder die Wirtschaftslage. Der Populismus werde gefüttert von Putins Regime, von „von Trollarmeen und Bots“ und „von den Populisten hier im eigenen Land“. Weiter sagte er: „Immer deutlicher wird so, dass die grundlegende Auseinandersetzung unserer Zeit die zwischen autoritärer Macht und liberalen Demokratien ist.“ Man müsse „jetzt“ für die liberale Demokratie kämpfen. Er wolle für eine Gesellschaft einstehen, in der die Menschen füreinander einstehen. „Deshalb kandidiere ich noch einmal.“
Zugleich sagte der Vizekanzler in seinem Video auch, dass er die Umfragen kenne. Er wisse, dass die Ampelregierung gescheitert sei und dass „Vertrauen kaputt gegangen“ sei. „Ich weiß: Einen Führungsanspruch muss man sich erarbeiten.“ Darum wolle er erst einmal „zuhören – Ihnen und euch.“ Er will „erfahren, was Sie umtreibt in Ihrem Alltag, worauf es Ihnen ankommt.“ Vielleicht komme er so auf Ideen, die er sonst nie hätte. Er schlug vor, Gespräche an Küchentüschen zu führen. „Ich fände es jedenfalls schön, Sie laden mich ein.“
Habeck wolle nicht hinnehmen, dass „Schlechtreden und Populismus und die Zukunftskraft rauben“. Er wolle ein auf die Zukunft ausgerichtetes Angebot machen. „Wer Lösungen in der Vergangenheit sucht, vergeht sich an der Zukunft unseres Landes.“ Deutschland müsse seine Stärke in die Dienste Europas stellen. Außerdem müsse Deutschland beim Klimaschutz „Kurs halten“. Dabei müsse Klimaschutz im Alltag der Menschen funktionieren. Man dürfe sich nicht „einlullen lassen, wie in den Regierungsjahren von CDU/CSU und SPD, wo faktisch alles liegengeblieben ist und nichts gemacht wurde.“ Die letzten drei Jahre seien schwierige Jahre gewesen und die Schwierigkeiten seien noch nicht vorbei. Robert Habeck wolle keine falschen Versprechungen machen. „Ich verspreche nicht, dass wir keine Zumutungen mehr erleben werden. Denn es ist die Wirklichkeit, die uns so viel zumutet.“
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Seine Rede beendete er mit den Worten, dass ihn heute das gleiche antreibe wie vor 22 Jahren, als er in die Partei eingetreten war. „Für Sie, für euch, mit Ihnen, mit euch.“
Albern…..Habeck als Bundeskanzler…das ich nicht lache..
Demnächst sehen wir Robert und Annalena in der Haribo Werbung (ohne Synchronsprecher) für mehr wird es nicht mehr reichen..
Er stellt die demokratische Wahl Trumps quasi auf eine Stufe mit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. Falls wirklich noch jemand Zweifel hatte: Damit dürfte er sich endgültig disqualifiziert haben.
Obwohl ich die gleichen Chancen hätte wie Robert, verzichte ich auf eine Kandidatur als Bundeskanzler.
Um Gottes Willen. War da schon wieder Schnaps im Kaffee??
Wirtschaftliche Inkompetenz + ideologische Verblendung + fehlende Einsicht + übersteigertes Selbstbewußtsein sind normalerweise eine äußerst aussichtsreiche Bewerbung für die Auszeichnung „Dunning-Kruger des Jahres“.
Aber in Deutschland im Allgemeinen und bei einer gewissen politischen Gruppierung mit unverkennbar ersatzreligiösen und antifreiheitlichen bis totalitären Zügen im Besonderen qualifizieren diese „Skills“ auch mal für Ministerposten oder Kanzlerkandidaturen.
Mal schauen, wie viele Wähler beim Intelligenztest, den die nächste Wahl darstellt, durchfallen, weil sie auf die Scharlatanerie der Nomenklatura besagter Politsekte hereinfallen.
Hr. Habeck, Deutschland braucht sie nicht als Bundeskanzler.Sie haben schon mehr
als genug Schaden angerichtet.Bleiben sie bei ihren Kinderbüchern.