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Regensburg

Gutschein-Tausch: Linke und Grüne höhlen das Bezahlkarten-System aus und versorgen Flüchtlinge mit Bargeld

Linke Aktivisten untergraben in Bayern das Bezahlkarten-System für Asylbewerber, indem sie Flüchtlinge dazu animieren, Gutscheine zu kaufen und diese in eigens eingerichteten Wechselstuben gegen Bargeld einzutauschen. Auch die Grünen sind impliziert.

Jeden Mittwoch bilden sich lange Schlangen vor den grünen Kreisgeschäftsstelle

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Ende Juni wurde in Bayern die Bezahlkarte für Asylbewerber eingeführt. Ziel der Maßnahme ist es, die zweckgemäße Verwendung von Sozialleistungen sicherzustellen und Anreize zur Arbeitsaufnahme zu schaffen. Durch die Begrenzung der Barabhebungen auf 50 Euro monatlich sollen insbesondere unkontrollierte Geldtransfers ins Ausland erschwert werden.

Wie die Junge Freiheit berichtet, sorgen linke Gruppierungen jedoch aktuell dafür, dieses System auszuhöhlen. Demnach würden diese Organisationen Flüchtlinge mittels Flugblättern in verschiedenen Sprachen dazu animieren, in Supermärkten Gutscheine zu erwerben – impliziert sind auch die Grünen. In eigens dafür eingerichteten Wechselstuben könne man anschließend die Gutscheine in Bargeld umtauschen.

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Der Jungen Freiheit zufolge würde sich dieser Umtausch von Gutscheinen in Bargeld unter anderem in der Kreisgeschäftsstelle der Grünen in Regensburg abspielen. Mittwochs Punkt 16 Uhr würden sich vor dem Büro der Grünen regelmäßig lange Schlangen bilden und Migranten hätten die Möglichkeit, dort ihre Gutscheine umzutauschen. Offenbar treibt die Mitarbeiter jedoch auch die Sorge vor Fälschungen um. Da man die Gültigkeit von Netto-Gutscheinen nicht überprüfen könne, wird der Umtausch dieser Gutscheine von vornherein ausgeschlossen.

Hinter dem Tausch selbst würden jedoch nicht die Grünen stecken. „Wir sind von der Bürgerinitiative Asyl“, so ein Mitarbeiter gegenüber der Jungen Freiheit. Jedoch sei er „natürlich auch Mitglied bei den Grünen“. Bei dem Mitarbeiter handelte es sich um Burkard Wiesmann, der zugleich auch Sprecher des Arbeitskreises Asyl und Migration der Grünen ist. Doch nicht nur die Grünen sind in diese dubiose Umtausch-Praxis von Gutscheinen verwickelt.

Gotthold Streitberger ist aktives Mitglied des Bayerischen Flüchtlingsrates und hat zugleich den Vorsitz der Regensburger Bürgerinitiative Asyl inne. Außerdem trat er bei der vergangenen Wahl als Stadtratskandidat für Die Linke an, konnte jedoch keinen Sitz erringen. In dem Regensburger Grünen-Büro wird auch er als Kontaktperson für den Gutschein-Umtausch angegeben.

Neben der Geschäftsstelle der Grünen gibt es in Regensburg, wie auch in München, zahlreiche weitere Orte, die mit dem Gutscheintausch in Verbindung gebracht werden. Dazu gehört das „LiZe“, ein Kulturzentrum in der Nähe der Regensburger Universität, das von einem „Betreiber_innen-Kollektiv“ betrieben und regelmäßig von Antifa-Gruppen frequentiert wird. Auch das Büro des Bundes für Geistesfreiheit, einer antichristlichen Organisation, wird von der Jungen Freiheit als Anlaufstelle genannt. Auch in der Umgebung dieses Büros finden sich Hinweise auf Aktivitäten aus dem linken politischen Spektrum.

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69 Kommentare

  • Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis die Gutmenschen einen Weg finden, die Fachkräfte mit Bargeld zu versorgen.
    Es wir doch aber leider wieder nichts passieren.

    108
  • Sachleistungen und Dach über dem Kopf !
    Karte nur für Nahrungsmittel !
    Jeglicher Missbrauch führt zu sofortigem Abflug !

    98
  • Ist ja auch brutal, seinen gesamten Lebensunterhalt, teilweise auf einer Bezahlkarte, geschenkt zu bekommen…

  • Wieder so eine staatlich finanzierte Organisation, die gegen die Interessen des Landes und die der meisten Bürger agiert. Wenn ich zu sagen hätte, würde ich diesen NGO ´s und ähnliche Organisationen sofort den Geldhahn zudrehen.

    73
  • Für Pfandflaschen sind sich die neuen Herren im Land zu schade.

    68
  • Zeigt den Respekt vor Demokratischen Entscheidungen. Dann müssen wir halt Grenzen schließen und Geld kürzen und schneller Abschieben. Die Linken und Grünen wollen die Asylflut. Es sind aber nur 10% sie so etwas machen und wollen, die dürfen nicht über Deutschland bestimmen. Das Volk besteht aus verschiedenen Wünschen und Ansichten.

    50
  • Gute Nacht Deutschland

  • Ist doch ganz einfach:
    Der Kauf von Gutscheinen über die Bezahlkarte ist nicht möglich, Problem gelöst

  • Wenn man wollte, könnte man das schnell unterbinden. Wenn einer in größerem Umfang Gutscheine verkauft, ist das gewerblicher Handel und kein „Gutscheintausch“. Normalerweise taucht da ganz schnell das Finanzamt auf. Und auch bei diesen Organisationen müsste man einmal genau nachschauen, ob sie nur vermitteln oder nicht dich die Gutscheine abkaufen und dann weiter verkaufen.

  • Bezahlkarten biometrisch individualisieren. Fertig. Es lebe die Technik.

    Edit: Die Vorlage existiert. Wenn ich an der Kasse mit der Girokarte zahlen will, dann muß ich a) im Besitz der Karte sein und b) den PIN eintippen.

    29
  • DAS ist für mich Delegetimierung des Rechtsstaats!

  • Abschieben! Und zwar auch Linke und Grüne die so etwas unterstützen..

  • Einfach mal die Personalien dieser guten Helferlein feststellen. Und sie dann mit ihrem Einkommen und Vermögen persönlich für die Migrationskosten heranziehen.
    Dieser Spuk wäre sofort vorbei!

  • Wer finanziert das?
    Einfach Lösung: Verbietet dem Einzelhandel den Erwerb von Gutscheinen auf Bezahlkarte.

  • klassisches blitzableiterthema, das die leser in rage bringt, und daran hindert, anderen, womoeglich kritischen gedanken nachzugehen.

    wie zb. dem coup der weltgesundheitorganisation, mittels den vereinen nationen doch noch den pandemievertag unter dach und fach zu bringen.

    oder die aktiven bestrebungen der kommissionspraesidentin, ihre macht unaufhaltsam auszubauen, indem sie die kommissarsposten mit relativ unbedarften , gehorsamen personen besetzt, die ihr bei der entmachtung der laender keine steine in den weg legen.

    oder…
    oder…

  • Straftatbestand.

    16
  • Das habe ich bereits vor der Einführung prophezeit und wurde belächelt.
    War doch sowas von klar.
    Und nein, ich bin kein Hellseher.

  • Liegt hier nicht ein, u.U. sogar strafbewehrter, Verstoß gegen das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz vor ?

  • Die Antifa hat das initiiert und betreut darüber viele „Migranten“.

    Die nutzt auch deren zusätzliche Migranten Identitäten usw im Sinne der RAF.

    Die Behörden wissen das sehr genau und halten sich wegen der Ampel zurück.

  • Haben die Linken dafür auch eine Erlaubnis der BaFin?

  • Noch einmal an das Apollo Team, bitte hört auf, diese Leute pauschal als Flüchtlinge zu bezeichnen. Das ist eine Mainstream Masche, um zu manipulieren. Nur ein sehr geringer Teil unter ihnen sind tatsächlich Flüchtlinge.

  • Das einzig Überraschende daran ist für mich, dass nicht auch SPD Mitglieder involviert waren. Da gibt es nur eines, die Bezahlkarte muss mit dem Namen gekennzeichnet werden und darf nur im Zusammenhang mit dem Ausweis genutzt werden. Das gibt zwar auch Spielraum für Betrügereien, aber es wird schwerer. Darüber hinaus kann man auch alle Zuwendungen an die Organisatoren dieser Maßnahme streichen. Je weniger Geld sie haben, umso weniger Unsinn stellen sie an.

  • Meine Verachtung steigt ins unermessliche. Ich habe genug diese Leute sind krank.

  • Wieso überhaupt Bezahlkarte?
    Ging doch bei uns in der Kantine auch mit Essensmarken, die durch einen Locher entwertet wurden.

  • Ist das Geldwäsche im großen Stil?

    9

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