Versprecher
Günther Jauch: „Wenn man aus Rücksicht auf Political Correctness Dinge nicht anspricht, treibt man das Geschäft der ARD“
In der neuesten Maischberger Sendung versprach sich Günther Jauch. Wer Probleme wegen Political Correctness nicht anspreche, betreibe das „Geschäft der ARD“, so der Moderator. Damit sorgte er sowohl bei Moderatorin Maischberger als auch beim Publikum für Lacher.
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„Wenn man aus Rücksicht auf Political Correctness bestimmte Dinge, die offensichtlich sind, nicht mehr anspricht, um nicht in irgendeinen Verdacht zu kommen, Rassismusverdacht (…) etc.“, so Moderator Günther Jauch am Mittwoch bei Maischberger, dann sei das, wie Cem Özdemir sagt, „der falsche Weg“. Sonst, so Jauch weiter, treibt „man damit am Ende einfach nur das Geschäft der ARD“. Eigentlich wollte Jauch an dieser Stelle AfD sagen, versprach sich allerdings. Damit sorgte er sowohl bei der Moderatorin Sandra Maischberger als auch beim Publikum für Lacher.
Jauch nahm in seinem Statement Bezug auf den kürzlich erschienenen Gastbeitrag des Bundeslandwirtschaftsministers in der FAZ. Özdemir hatte darin angesichts muslimischer Gewalt Sorge um seine Tochter geäußert. Seine Tochter werde in Berlin oft „unangenehm begafft oder sexualisiert“. Im Nachgang seines Gastartikels wurde er von vielen innerhalb der Grünen und der SPD scharf kritisiert. Manche warfen ihm die Verbreitung vermeintlich rechtspopulistischer Narrative vor.
Gleichzeitig wurde Özdemir von vielen verteidigt, so nun auch von Jauch. Dieser diskutierte in der Folge von Maischberger am Mittwoch mit Iris Sayram und Susanne Gaschke über die Bundespolitik. Neben der Migrationspolitik wurde vor allem die Außenpolitik, insbesondere in Bezug auf Israel, kontrovers diskutiert. Jauch zeigte sich entsetzt über den Antisemitismus in Deutschland. Mit ARD-Journalistin Iris Sayram stritt Jauch über Israels Kriegsführung. Jauch kritisierte dabei auch die deutsche Berichterstattung. Das Leid der Israelis, beispielsweise aus dem evakuierten Norden, würde zu kurz kommen.
In den sozialen Medien wurde aber hauptsächlich Jauchs ARD/AfD-Versprecher zum Thema. Dabei werteten viele Jauchs Aussage als eine Art freudschen Versprecher – also als etwas, das man eigentlich nicht so sagen wollte, aber genauso sieht und deshalb versehentlich ausspricht.
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Der Jauch ist ein Systemling.
Passt doch. ARD betreibt das Geschäft der politisch korrekten Sprache mit der Vorlage Framing Manual.
Also doch kein Versprecher.
Statt diese wahre Aussage zu würdigen, lacht das Publikum. Nicht das Universum ist grenzenlos, sondern die Dummheit der Menschlein.
Jauch hat sich mit „Wer wird Millionär“ neben Lichters „Bares für Rares“ auf die wenigen unpolitischen Inseln im TV zurückgezogen und wurde dort selbst Multimillionär. Die Talksendung am Sonntagabend in der ARD, danach Will und Miosga, hat er schnell wieder aufgegeben.
Das die Befindlichkeiten der Tochter eines Politikers und nicht die Verbrechen an den Kindern der einfachen Leute thematisiert werden, das spricht Bände. Die Spitze Zunge eines Harald Schmidt, der nicht jeder gewachsen ist, wird nicht mehr eingeladen.
Millionär auf Kosten unserer Zwangsgebühren. Mehr gibt es zu dieser Person nicht zu sagen.
Wenn man die Wahrheit ausspricht treibt man die Leute zur AfD. Ahh so so. Interessant! Lügen sind dann eher was für Ampel und CDU.
Zur Erinnerung, Günther Jauch und CORONA:
Die Impfverweigerer nehmen eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft, denn es ist ja unfassbar, wie viele Tote es gibt, wie unser Gesundheitssystem überfordert wird, wie Leute, die dringend Operationen brauchten, nicht drankommen. Und ganz wichtig: die ökonomischen Folgen für Millionen Menschen.
War das eventuell Political Correctness, die er gemeint hat?