Bundessicherheitsrat
Bericht: Grüne blockierten systematisch Waffenlieferungen an Israel
Wie die Bild unter Berufung auf informierte Quellen berichtet, blockierten Habeck und Baerbock systematisch Waffenlieferungen an Israel im Sicherheitsrat - bis Jerusalem schriftlich zusichere, mit deutschen Waffen keinen „Genozid“ zu begehen.
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Seit geraumer Zeit werden Waffenexporte nach Israel durch den Bundessicherheitsrat nicht mehr genehmigt. 2024 erlaubte die Bundesregierung praktisch keine Kriegswaffen-Exporte mehr nach Israel, zu Buche steht ein fast totaler Rückgang um über 99 Prozent (lesen Sie hier mehr). Das kommt einem faktischen Waffenembargo gegen Israel gleich – auch, wenn die Bundesregierung das offiziell bestreitet. Noch am Donnerstag erklärte Olaf Scholz im Bundestag: „Wir haben Waffen geliefert und wir werden Waffen liefern.“
Auch Habecks Wirtschaftsministerium erklärte öffentlich, es gäbe einen solchen Boykott nicht. Die Zahlen bestätigen ihn aber de Facto – und wie Bild nun unter Berufung auf Koalitions- und Sicherheitskreise schreibt, waren es die Grünen, die diese Embargo durchsetzten. Einem Bericht der Zeitung zufolge blockierten Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck im Bundessicherheitsrat die Genehmigungen von Exporten nach Israel systematisch. Die Enthüllungen bestätigen damit eine Apollo-Analyse.
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Die Grünen-Minister sollen eine Bedingung gestellt haben: Israel habe schriftlich versichern müssen, die Rüstungsexporte aus Deutschland nicht für einen Völkermord einzusetzen. Auf Drängen von Habeck und Baerbock forderte die Bundesregierung diese Zusicherung aus Jerusalem ein, schreibt Bild. Diese soll Israel geliefert haben – weswegen der Bundeskanzler am Donnerstag auch von „weiteren Lieferungen“ nach Israel sprach.
Insgesamt exportierte Deutschland im laufenden Jahr Rüstungsgüter im Wert von 14,5 Millionen Euro nach Israel – das umfasst neben den knapp 35.000 Euro an Kriegswaffen vor allem Abwehrwaffen und Schutzausrüstung. 2023 hatte die Bundesrepublik noch Rüstungsgüter im Wert von 326,5 Millionen Euro nach Israel exportiert.
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Wer Grüne wählt macht sich mitschuldig
Für Waffen nach Saudi-Arabien geben die Grünen ihre Zustimmung im Sicherheitsrat, aber für Israel nicht. Auch Waffen für Erdogan winken die Grünen durch.
Da gab es Entscheidungen, dass die Kurden im Nordirak von der Bundesregierung mit Waffen gegen den IS unterstützt wurden und gleichzeitig Erdogan Waffen bekam mit denen er die Kurden bekämpfte,
So sieht feministische Außenpolitik aus.
Der unterschwellige Vorwurf des Genozids ist die größte und widerwärtigste Lüge dieser Tage. Douglas Murray hat schon vor Monaten alles Notwendige dazu gesagt.
Alles andere als eine Blockade durch die Grünen hätte mich auch überrascht. Wie albern sind doch die Forderungen, dass Israel bestätigt, die Waffen nicht für einen Völkermord oder einen Genozid einzusetzen. Israel ist seit 1949 Mitglied der UN und hat damit die Regelungen zum Völkermord und Genozid anerkannt. Der Dame vom Völkerrecht scheint das verschlafen zu haben, wenn sie meint, dass sie diese Dinge explizit noch einmal regeln muss.
Da kann man fast noch dem „Schweinebauern“, wie Baerbock Habeck einmal nannte, diesen Faux Pas verzeihen, denn er kommt ja nicht vom Völkerrecht.
DANKE für diesen Bericht!
Wenigstens fallen die Heuchel- Masken all der LÜGNER…
Noch exakt 350 Tage bis zur BTW 2025.
Noch 350 Fehler sind möglich.
Das nennt man grün lackierte Staatsräson.
Gab’s dieselbe Zusage von der Hamas in Bezug auf die Angriffe auf israelische Staatsbürger ?
Die Antwort kann sich jeder denken, der die Linken/Grünen kennt.
Wie die Linken in Berlin in Bezug auf Antisemitismus gerade gezeigt haben.