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Positionspapier

Grüne wollen „zentrale Einwanderungsagentur“ und Englisch als zweite Amtssprache

Spitzenpolitiker der Grünen fordern in einem neuen Positionspapier eine „zentrale Einwanderungsagentur“ und Englisch als zweite Amtssprache. Außerdem loben sie ausgerechnet Baerbocks Ministerium für seine schnelle Visa-Vergabe - ungeachtet des Visa-Skandals, in den das Auswärtige Amt verwickelt ist.

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„Überall fehlen Fachkräfte“, sagte Bundestagsfraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge, der Süddeutschen Zeitung. „Busfahrerinnen, Ingenieure, Pflegekräfte werden dringend gesucht. Deshalb werben wir für ein Bündnis zwischen Unternehmen und Politik. Damit sich mehr Menschen für ein Leben und Arbeiten in Deutschland entscheiden, wollen wir die Bedingungen spürbar verbessern.“

Daher hat sie zusammen mit anderen Politikern der Partei Bündnis 90/Die Grünen ein Positionspapier verfasst, das 15 Punkte zur Veränderung der Einwanderungspolitik beinhaltet. Das Positionspapier, das der Süddeutschen Zeitung und der dpa vorliegt, hat es in sich:

Konkret fordern die Autoren des Papiers, dass eine zentrale Einwanderungsagentur eingerichtet wird. Ein Fachkräfte-Welcome-Center soll den Einwanderern bei der Jobsuche helfen oder bei Behördengängen. Der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt soll „noch schneller, digitaler und dienstleistungsorientierter” erfolgen. Außerdem soll Englisch als Zweitsprache in den Ämtern eingeführt werden. Darüber hinaus soll das Arbeitsverbot für Flüchtlinge abgeschafft werden und ausländische Berufsabschlüsse sollen schneller anerkannt werden. 

Die Autoren des Positionspapiers wollen eine flächendeckende, schnelle Visavergabe. In diesem Zusammenhang loben sie das Vorgehen von Außenministerin Annalena Baerbock: Unter der Ministerin habe das Auswärtige Amt die Bearbeitungszeit mancher Visaanträge auf zwei Wochen verkürzen können, weil das Ausstellen von Visa beschleunigt und digitalisiert wurde. „Diesen Standard sollten wir weltweit anstreben.“ Eine brisante Aussage, bedenkt man, dass Baerbock momentan in einen weitreichenden Visa-Skandal verwickelt ist, durch den tausende Afghanen, sogar mit gefälschten Pässen, illegal nach Deutschland gebracht wurden (lesen Sie hier mehr).

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Davon ungeachtet wollen die Grünen mit ihrem Positionspapier ein neues Bündnis „Willkommen in Deutschland“ schaffen. Neben der Bundestagsfraktionschefin Katharina Dröge haben als Autoren auch die zweite Bundestagsfraktionschefin Britta Haßelmann und die Fraktionsvizechefs Andreas Audretsch und Konstantin von Notz mitgewirkt. Auch Grünen-Politiker auf Landesebene waren als Autoren beteiligt, darunter Sachsens Justizministerin Katja Meier, Thüringens Umwelt- und Energieminister Bernhard Stengele und Nordrhein-Westfalens Familien- und Integrationsministerin Josefine Paul.

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101 Kommentare

  • Englisch als zweite Amtssprache? Wäre derzeit nicht eher Arabisch angesagt? Oder Paschto und Dari? Das würde doch Fachkräfte anlocken!

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    • Das kommt nur, weil Frau Baerbock in London studiert hat.

      • Wäre da dann nicht Pidgin-English oder das gute alte Denglisch besser geeignet? Muss ja nicht gleich Oettinger-Englisch sein.

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    • Treffer, versenkt! 👍

    • Genau.

      Schließlich ist Allahu akbar viel wichtiger, ihr Kartoffeln.

    • Wozu eine zweite Amtssprache? Unsere Neuankömmlinge werden auch selten englisch sprechen, bzw. lernen.
      Wie soll da eine Integration von statten gehen?
      Innerhalb eines Jahres muss man Grundkenntnisse in Deutsch haben und eine Arbeit nachweisen, ansonsten ab zurück in die Heimat.

    • Claudia, „Fachkräfte“ ist doch Augenwischerei, es geht denen um ungehinderte Massenmigration. Dafür allerdings wären die genannten Sprachen hilfreich. Man könnte doch auch die Webseiten des Auswärtigen Amt in diesen Sprachen zur Verfügung stellen und einen Online-Antrag auf vorherige Einbürgerung anbieten. Bei der Gelegenheit kann auch der Bezug des Bürgergeld gleich in das Herkunftsland beantragt werden. Vielleicht sollte das den Grünen vorschlagen.

  • Ihr habt vergessen zu erwähnen, arabisch als erste Amtssprache.
    Hoffentlich hat dieser grüne Spuk bald ein Ende.

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    • Viele können auch kein Arabisch, es sind mehr oder weniger örtliche arabische Dialekte, die gesprochen werden und die Schrift wird meist nicht beherrscht.

      • Ja, das ist wohl richtig so. Ein Kundenvertreter, der Mann ist Saudi, äussert sich, zurückhaltend direkt, in gleicher Weise. Er sagt, solche Leute würden in sein Land niemals einreisen dürfen.

        Man muss sich vor Augen halten, das dass erzkonservative Muslime sind. Die müssen ihre Moscheen von schwer bewaffneten Soldaten schützen lassen. Gegen wen? Gegen genau die Sorte die hier ungehindert einreist.

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    • Wollen wir’s hoffen.

  • Spitzenvorschlag, diese Agentur darf erst öffnen 10 Jahre nachdem die „Abschiebeagentur“ die letzte Fachkraft die nicht legal zu uns kam ausgewiesen hat.

    Staatliche Schleuseragenturen brauchen wir nicht, auch keine Expertise aus dem Lebensumfeld von KGE.

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    • Wieso Englisch?
      Wäre Arabisch nicht angebrachter?
      Yalla, yalla.

  • Was für ein Schwachsinn. Aber ist man ja von den Grünen gewohnt.

    • Stimmt, leider wird es davon auch nicht besser. Wann wacht der Michel auf? Ach, ..

      • Ich habe heute Wort gehalten und am Montagsspaziergang in Frankfurt teilgenommen. In einer Nebenstraße wurde aus einer Wohnung ein Böller auf Teilnehmer geworfen. Zudem pöbelte ein Betrunkener herum.
        Die Veranstaltung empfand ich als recht unpolitisch, wobei man bewusst AfD, BSW und Die Basis nannte, jedoch waren keine Parteifahnen oder andere Symbole zeigte.
        Sehr gerne wieder! Jeden Montag, 18 Uhr auf der Konstaplerwache.

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        • Ich habe Deutschland, ich bin Frankfurter, im Sommer 22 verlassen. Und ich werde nicht zurückkehren.

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          • Glückwunsch! Bin leider zu alt für sowas-

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            • Ach was, Spanien geht immer.

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  • Mir würde reichen, wenn jeder Straftäter und Arbeitsverweigerer, der hierher kommt, zügig wieder gehen muss, aber am besten gar nicht erst reinkommt.

    • Sie meinen also, wenn geltendes Recht durchgesetzt würde? Da bin ich auch dafür!

    • Das wird nicht gehen, weil er ja erst die Chance bekommen muss, zum Straftäter oder Arbeitsverweigerer zu werden. Wär ja sonst ungerecht.

    • Diese Kriterien treffen ja auch auf viele Grüne zu. Vielleicht könnte man die ja auch ausweisen oder französisch Guayana für die reaktivieren.

  • Wir brauchen weder eine Einwanderungspolitik der Grünen noch Sozialzuwanderung! Wir brauchen wieder Demokratie!

    • Nein, wir bräuchten jmd. der gewissen Leuten in den Arsch tritt…………ich melde mich freiwillig.

  • Eine zentrale Adios-Agentur wäre zielführender.

    • „Geh-mit-Allah-aber-geh-Agentur“ fände ich da noch etwas passender 😉
      Beste Grüße, ajdwjw

      • Wie sagte Omma immer: „Geh‘ mit Gott, aber flott“.

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  • „Grüne wollen „zentrale Einwanderungsagentur“ und Englisch als zweite Amtssprache“ Aus jeder Forderung dieser Ideologen ist der tiefe Hass gegen Deutschland erkennbar.

    • im UN-migrationsschef finden sie einen willigen mitstreiter.

      migration bis zum untergang!

      mit allen nur erdenklichen rechten fuer migranten und pflichten fuer die aufnehmerlaender.

      uncutnews.ch/un-migrationschef-lobt-migrationsstrategie-von-joe-biden-und-fordert-europa-auf-nachzuziehen/

  • Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihrte Sprache nimmt. (Immanuel Kant, 1724 – 1804)
    Das steckt dahinter.

  • Welcher Visa-Skandal?
    Der Skandal ist doch, dass absolut niemand darüber berichtet, alles machen sich in die Hose!

  • Die grünen, der größte Feind Deutschlands. Zeit das diese Sekte in die Bedeutungslosigkeit verschwindet.

  • Meine Empfehlungen für weitere Amtssprachen: Bayerisch, Sächsisch und Platt. Um unsere Kultur zu pflegen. Erwarte gern weitere Vorschläge.

    • Saarländisch, die „Sprooch vom Heinz Becker unn seinem Hilde“.

      • Es Hilde is perfekt!

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      • „Geh‘ fort“ ist Heinz‘ Lieblingsspruch. Seine Hilde und Sohn Stefan können es ihm nie recht machen – auch nicht an Stefans Geburtstag.

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    • Wie wäre es denn mit Pfälzerisch oder Hessisch, ist doch dem pennsylvania dutch und englisch recht nahe. Hiwwe wie driwwe, wäre auch recht einfach für diejenigen, die nicht so gerne Sprachen lernen wollen.

      • Schonmal nachgeschaut, Deutsch ist die Basis der Indogermanischen Sprachen, auch von Englisch, Niederländisch, Skandinavische Sprachen. Die Pennsylvanier sprechen die reste „ihrer“ deutschen Sprache als Kolonisten. Pfälzer und Hessen sindMuttersprachler! Deutsch ist die in Europa am meisten gesprochene Sprache gemäß der verschiedenen Einwohner, D, A, CH, Elsaß-Lothringen, Luxemburg, Teile von Ost-Belgien, Südtirol und in vielen Ländern der Welt von Auswanderern z.B. Südbrasilien.

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      • pälsisch

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  • Fachkräfte fehlen in jeder entwickelten Volkswirtschaft.
    Diese sind aber nicht so einfach über die Massenmigration zu beschaffen, das sollten doch die Grünen einmal einsehen.
    Ein Positionspapier erzeugt noch lange keine Fachkraft.
    Die Grünen haben derzeit doch ganz andere Probleme und Frau Dröge könnte doch dazu auch einmal ein Positionspapier erstellen.
    Im Übrigen werden vermutlich mittelfristig garnicht mehr so viele Fachkräfte benötigt, weil durch grüne Politik die Volkswirtschaft bisher „nach unten gepflegt“ wurde oder hat Frau Dröge noch nicht mitbekommen, dass tausende von Unternehmen bisher schon aufgehört haben zu verkaufen.

    • Die meisten Grünen verstehen das nicht, weil sie selbst weder eine abgeschlossene Ausbildung noch ein abgeschlossenes Studium vorweisen können.
      Die wissen nicht, was Arbeit, z.B. am Fließband im Schichtbetrieb, bedeutet.

      • Oder in einem Büro in einer Position, die für Ergebnisse und nicht bloß Polkorr-Blabla verantwortlich ist.

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    • Unsere Absolventen verlassen in Scharen das Land. Ärzte, Ingenieure, Industrie- und Handwerksmeister .. ein Brain Drain unvorstellbaren Ausmasses. Auch die Älteren gehen, haufenweise. Nicht alleine Rentner, die sich auf Malle in die Sonne setzen. Nein, Unternehmer, Fachleute aller Gewerke – wer kann, der geht!

      Fachkräftemangel ist nur ein anderes Wort für, was, ihr wollt für den Hungerlohn und unter diesen Bedingungen nicht arbeiten?

      So sieht es aus, so und nicht anders.

  • „Grüne“?: 10,5 Prozent, Tendenz weiter sinkend.
    „Ich freue mich darauf.“

    • Bei den Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 lagen die Ergebnisse der Bündnis90/Die Grünen hier vor Ort meistens im einstelligen Bereich.
      Von vier auf zwei Sitze in den Rathäusern, Landkreisen halbiert oder ganz aus den Gremien raus, war dort der Wählerwille.
      An „Zweistellig“ halten sich die Prognose-Institute noch fest. Die Realität ist nachweislich der echten Wahlergebnisse eine völlig Andere!

    • ……..noch 10 % zuviel

  • Es ist unfaßbar!
    a) WIR HABEN KEINEN FACHKRÄFTEMANGEL. Ich suche seit mehr als 5 Jahren eine neue Stelle; ich kann Berufserfahrung nachweisen, einen ganzen Strauß an Fähigkeiten, meine Arbeitszeugnisse sprechen mehr als für sich und strotzen nur so vor Belobigungen. Obwohl ich in ganz Deutschland Bewerbungen versende: NICHTS! Gleiches gilt für einen guten Freund, der in den MINT-Fächern einen Doktortitel hat. Er findet keine passende Stelle, sondern krebst auf irgendwelchen QM-Stellen herum und ist unzufrieden. Wo definitiv Fachkräfte fehlen, sind Jobs, die mehr als unterbezahlt und extrem körperlich belastend, aber ungeheuer wichtig sind: Gaststätten, Hotelgewerbe, Alten- und Krankenpfleger.
    b) Englisch verstehen „Flüchtlinge“ definitiv nicht. Das sehe ich jeden Tag auf der Arbeit. Nur Arabisch, afghanisch, albanisch oder eine andere Sprache aus diesem „Kulturkreis“.Wozu also eine weitere grüne Monsterbehörde?

    • Als Integrationskursleiter kann ich b) nur bestätigen. Im Übrigen ist es natürlich hirnrissig, diesen Leuten Englisch als Fremdsprache beizubringen, wenn sie bei Deutsch als Zweitsprache schon überfordert sind.

      • Kann ich auch bestätigen! Hängt natürlich auch mit der grundauf anderen Schriftart und den teils nicht mal rudimentären Kenntnissen der heimischen Sprache in Wort und Schrift zusammen. Wer soll das bitte Alles auffangen und nacharbeiten? Das ist utopisch! Dazu fehlt es schlicht an Personal und davon wird dann auch oft nur männliches respektiert.
        Nur denen, die wirklich grundsätzlich an Bildung interessiert sind und auch von Anfang an zu Sprach-und Integrationskursen bereit sind/waren, hätte man hier eine Chance geben müssen und ein Teil der Anderen, die hier ohne Umsturzpläne Fuss fassen wollten, hätte man vorab schon in Asylvorbereitungszentren in afrikanischen und arabischen Ländern Basiswissen vermitteln sollen, plus ganz klare Leitkulturregeln für Europa und speziell der einzelnen Länder (geregelte Migration eben). Gefängsniskandidaten hätten zuhause ihre Zeit absitzen müssen.

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  • „Grüne wollen …………………….und Englisch als zweite Amtssprache“

    Wieso muss ich dabei an Baerbock denken?

    • Tut mir leid, mein Bester, aber Baerbocks Englisch ist ziemlich gut, sagt zumindest Frederik Pleitgen, CNN:

      Warum sie nicht Englisch sprach, kann ich nicht verstehen, denn ihr Englisch ist wirklich „außergewöhnlich gut“, wie schon Frederik Pleitgen vor einiger Zeit bemerkte.

      Apparently some in Germany criticized the new German FM @ABearbock ‘s English skills. Just listened to her press conference in Stockholm. Seems like exceptionally good English to me. @AuswaertigesAmt

      — Frederik Pleitgen (@fpleitgenCNN) December 14, 2021

      Übersetzung:

      Offenbar kritisieren einige in Deutschland die Englischkenntnisse des neuen deutschen FM @ABearbock. Ich habe mir gerade ihre Pressekonferenz in Stockholm angehört. Scheint mir ein außergewöhnlich gutes Englisch zu sein. @AuswaertigesAmt

      – Frederik Pleitgen (@fpleitgenCNN) December 14, 2021

      • Habe doch gar nicht geschrieben, dass ihr Englisch schlecht sei.

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      • Da muss er einen guten Tag erwischt haben, bzw. sie.

        Mit seinem Englisch ist ihres auf jeden Fall nicht zu vergleichen.

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  • Die Grünen haben nichts mehr zu wollen!

  • Wieso Englisch als Amtssprache, lieber gleich Arabisch. Es kommen doch weniger englischsprachige sondern vielmehr arabische Fachkräfte. Ich finde auch, dass man endlich die Berufsabschlüsse der vielen Ärzte und Physiker schneller anerkennen sollte. Es geht doch endlich voran in Deutschland, endlich eine Arbeitsagentur für Fachkräfte.

  • ????? Und wer sitzt jetzt hier im falschen Film?

  • Spitzenpolitiker der Grünen… sind das die mit Schulabschluß?

    • Nein!

  • GOTT BEHÜTE UNS DAVOR!
    Die verkaufen uns Baerbocks Gefährder-Shuttle aus Afghanistan als Gewinn für Deutschland. Das nenne ich Chutzpe!

    Was sollen wir mit „Fachkräften“, denen wir erstmal Lesen & Schreiben beibringen müssen?
    – und Manieren!
    Warum Manieren ? Nun, siehe jeden beliebigen Stadtbahnhof ab Beginn der Dämmerung…
    Afghanistan, Syrien und Afrika sind ja auch weltbekannt als Hightech-Innovationsschmieden…
    P.S.: ein Ingenieursdiplom kostete letztes Jahr in Mali etwa 60$…
    (Das sagte mir mein Ex-Kollege Maïga aus Mali)
    Soviel zur schnelleren Anerkennung von Abschlüssen!

    • Wozu, werden sich hier die Kinder und Jugendlichen dann fragen, sollen sie noch zur Schule gehen und eine Ausbildung absolvieren, wenn Andere eine Fake-Ausbildung hier einfach anerkannt bekommen!
      Eine ganze Gesellschaft wird über Generationen abgewrackt!
      Wenn das politisch tatsächlich nicht gewünscht sein sollte, dann gilt es schnellstens gegenzusteuern!!!

    • Vor zig Jahren schrieb der Spiegel (!!!) über afghanische Elektriker mit jahrelanger Berufserfahrung, die zur Feststellung, ob auf einer Stromleitung noch Strom fließt, die Kabel mit den Händen anpackten. 😵

  • Sind die Grünen an der Macht wird der Staat gleich plattgemacht!

  • Ich fordere einen Intelligenztest für Politiker und mindestens 5 Jahre Lebenserfahrung nach dem 18. ohne staatlichen Bezüge oder Unterstützung.

  • Busfahrerinnen? Aber vollverschleiert bitte. Wenn schon, denn schon.

  • Busfahrer innen aber keine Ingenieurinnen?
    Unerhört 🥸

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