Montagsausgabe
„God Bless The Peacemaker“: Jerusalem Post würdigt Trump auf Titelseite
Die Jerusalem Post widmete ihre Titelseite vollständig dem Besuch von US-Präsident Donald Trump in Israel. Flankiert von einem Trump-Porträt titelt sie „God Bless The Peacemaker“ – währenddessen wird der US-Präsident unter Jubel in Israel empfangen.
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Die israelische Jerusalem Post widmete das Cover ihrer Montagsausgabe vollständig dem Besuch von US-Präsident Donald Trump in Israel. Auf der Titelseite ist ein großformatiges Schwarz-Weiß-Porträt des Präsidenten zu sehen, darüber in weißen Versalien der Schriftzug „God Bless The Peacemaker“ (zu Deutsch „Gesegnet sei der Friedensstifter“), flankiert von Sternen und rot-weißen Streifen im Stil der US-Flagge.
In der Jerusalem Post, die die wohl prominenteste englischsprachige Zeitung Israels ist, taucht daneben eine Danksagung von Sylvan Adams, Präsident des World Jewish Congress – Israel, auf, der Trumps „unerschütterliches Engagement für Frieden und Stabilität im Nahen Osten und darüber hinaus“ würdigt.
US-Präsident Trump wurde am Vormittag in Tel Aviv empfangen und wurde von Benjamin Netanjahu begrüßt. Anschließend reiste er nach Jerusalem, wo Treffen mit Angehörigen der Geiseln und ein Auftritt vor der Knesset geplant sind. An Bord der Air Force One hatte Trump erklärt: „Der Krieg ist vorbei“.
Bereits wenige Tage zuvor hatte die Jerusalem Post eine Sonderseite mit dem Titel „He’s bringing them home“ veröffentlicht. Das Motiv zeigte eine Silhouette Trumps, zusammengesetzt aus den Gesichtern der noch festgehaltenen Geiseln. Der Verlag sprach von einer Reichweite in Millionenhöhe auf sozialen Netzwerken. Internationale Medien griffen beide Titelseiten auf.
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In einem begleitenden Artikel schrieb die Redaktion: „Millionen Menschen haben die Titelseiten der Jerusalem Post in den sozialen Medien gesehen und geteilt – ebenso große Nachrichtenorganisationen weltweit.“ Die neue Titelseite mit der Überschrift ‚God bless the peacemaker‘ habe sich innerhalb weniger Stunden nach Veröffentlichung rasant in den sozialen Medien verbreitet.
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Auf dem Hostages Square in Tel Aviv verfolgten am Vormittag Tausende die Live-Übertragung der Landung. Als die Air Force One auf den Bildschirmen erschien, brandeten Jubelrufe und „Thank you, President Trump!“-Sprechchöre auf. Der Moderator des zentralen Mahnplatzes dankte Trump öffentlich, viele hielten US- und Israel-Fahnen hoch.
Das hat Präsident Trump gut gemacht, die Geiseln sind nach über 700 Tagen frei und das ist die Hauptsache. Wie weit man den Akteuren dann trauen kann, ob die ihre Zusagen halten, das werden wir sehen.
Stimmt. Doch selbst wenn das nicht hält schmälert es seine Leistung nicht.
Was hat denn Biden oder Uschi oder Scholz oder Merz auf die Kette bekommen?
Außer reden nix.
Einstmals sagte Lincoln über Grant als Neider ihn absägen wollten.
„Ich kann auf diesen Mann nicht verzichten. Er kämpft!°
Nun, den momentanen Frieden in der Region sollten wir aber nicht vergessen. 😉
Nach dem Überfall der Hama-Terroristen sind auch viel zu viele Menschen getötet und verletzt worden.
Nur das diese Menschen die Hamas weiter verteidigt haben.
Amerika kann stolz sein auf Präsident Trump!
Und was hat Deutschland in dieser Angelegenheit unternommen bzw. der Kanzler 2. Wahl?
Man kann sich für diese „Politiker“ nur noch in Grund und Boden schämen!
Der fummelt sich mal wieder dazwischen und eilt wichtigerweise nach Israel. Der Kanzler eines Landes, in dem Juden ungestraft bedroht werden und Palästinenser Morde ungehindert feiern können!
Hat unser Gurkenkanzler den wenigstens schon das Waffenembargo gegen Israel wieder aufgehoben oder erlauben ihm die Berliner Palästinenser das nicht !!
Der Mann und seine Regierung sind an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen !!
Am ende zeigt er sich noch mit einer der Deutschen Geiseln die selbstverständlich dank ihm nur Freigekommen sind !!
„Am ende zeigt er sich noch mit einer der Deutschen Geiseln die selbstverständlich dank ihm nur Freigekommen sind !!“
Alles möglich. Hauptsache, er kann sich profilieren. Als deutsche Geisel sollte man sowas nicht mitmachen.
Das geht gar nicht, schließlich hat Annalena alles ausgehandelt. 🙈
man muss sich nichts vormachen. Israel wird sich von der Hamas befreien, aber unter unseren Dächern haben sie längst Zuflucht gefunden. Gepampert und hofiert von den Parteien des linken Spektrums.
Deshalb wird dieses „Kalkutta an der Spree“ auch in Neu-B’Gaza umbenannt werden 🙂
Die ganze Welt würdigt diesen Mann, außer ein kleines linkes Komitee in Stockholm.
Deutschland spielt keineRolle mehr in der Weltpolitik.
Niemand nimmt dieses Land mehr ernst.
Nur zum Bezahlen sind wir gut
Dank unserer politischen Witzfigur.
„Dank unserer politischen Witzfigur und dessen beider Vorgänger“ muß es komplett heißen.
Das was da als bunter Kanzler gerade für uns auf der Bühne steht, ist nichts weiter als ein planloser Politik Nerd. Eine Lachnummer sondergleichen, die kein Land der Welt ernst nehmen kann. Niemals zuvor musste man sich als Mensch mit gesundem Verstand so für einen Kanzler fremd schämen, aber es wird auch mit Sicherheit ein umso schöneres, befreiendes Gefühl werden, wenn der hoffentlich bald endlich weg ist mitsamt allen seinen Anhängern!
Ein großer Tag für Israel und für Donald Trump. Wie lange wird der Frieden halten? Ich fürchte, nicht sehr lange, dafür sind die Hamas-Terroristen viel zu fanatisch.
Im Gegensatz zu John Cena in Staffel 1 und 2 der woke angehauchten Superhelden Serie von James Gunn ist Donald Trump ganz ohne Superkräfte der reale The Peacemaker!
Da werden die Woken und die Systemmedien kochen. Der von Ihnen gehaßte und gescholtene macht unbeirrt seinen Job und ist erfolgreich
Wie dem auch sei, die Linken freuen sich nicht über diesen Frieden, und unsere Systemmedien werden für Trump nur Häme übrighaben.
Was all diejenigen – vor allem Frauen – nicht verstehen, die Trump wegen seines großkotzigen Auftretens nicht leiden können: Genau damit hat er das geschafft. Trump hat den Arabern in der Region gleichzeitig in den höchsten Tönen vorgesungen, was für gute Freunde man doch sein könne und hat ihnen gleichzeitig klipp und klar in unmissverständlichen Worten mitgeteilt, dass dieses Hamas-Gekuschel nun vorbei sei. Nicht „würdet ihr, könntet ihr, würde es euch was ausmachen, …“ sondern „It’s over“. Nur so hat er diese Staaten dazu bekommen, echten Druck auf die Hamas auszuüben, die Geiseln freizulassen. Einen Donald Trump zu verärgern, können sich nur ganz wenige leisten.
All die US-Präsidenten zuvor haben solcherlei nie gewagt und haben es deshalb auch nie geschafft. Trump spricht die Sprache der Macht, die die da unten verstehen, die auch ein Nordkorea versteht und die auch die Chinesen ernst nehmen. Er ist der erste Chef der freien Welt seit Reagan, der sich auch wie ein Chef benimmt.
Ein Freudentag für wenige Überlebende und ihre Angehörigen, aber der Schmerz um die 1200 Toten des 7.10. bleibt. Nicht auszudenken, was die Tausende der von Israel entlassenen palästinenschischen Gewalttäter die nächsten Jahre anstellen werden. Brave Bürger sind´s jedenfalls nicht.
Fehlt noch, aus gegebenem Anlass, das der Spiegel, die Tagesschau Redaktion und Zeit ein paar Euro zusammenlegen, und dem armseligen Fettbäckchen El Hotzo eine Reise in die USA spendieren. 😁😁
Beide Regime haben Millionen von Menschen umgebracht bzw. umbringen lassen aus niederen Beweggründen und die käufliche, korrupte, morallose westliche Presse feiert die zwei Bombenwerfer und Massenmörder als Helden der Menschheitsgeschichte.
Der eine ist sogar nachweislich ein gesuchter Kriegsverbrecher.
Mal schauen, ob Apollo News meinen Beitrag zulässt.
Bei aller Freude sollte man eines nicht vergessen: in den USA leben viele schwerreiche Juden, von denen möglicherweise der eine oder andere Trumps Wahlkämpfe mitfinanziert hat. Die sehen es als Rendite, wenn ihre Glaubensbrüder in Israel freikommen und dort endlich Frieden herrscht.
Oh wie schön! Welch ein Jubel! Die drei handvoll Angehörigen des Herrenvolkes sind frei. Und was ist mit sechzigtausend toten Palästinensern? Ach, drauf geschissen!
Hast du eine Paliflagge zuhause?
Was für eine Farce.
Trump ist doch nur eine Marionette, der hat damit rein gar nichts zu tun.
Oder wieso kann er den Ukraine-Krieg nicht gleichermaßen „beenden“?
Immer wieder spannend wenn ein Linker von Marionetten redet.
Naja, das Marionettendasein konnte man zuerst am statuierten Exempel von JFK erkennen. Was danach kam, das waren eher CEOs anstatt Präsidenten, egal welche Partei.
Und wer ist der Marionettenspieler ihrer Meinung nach?
Und meinen Sie nicht auch daß es ungleich schwieriger ist eine nukleare Suoermacht wie Russland zu Eingeständnissen zu bewegen als eine Terrorgruppe die letztendlich am Tropf arabischer Staaten hängt?
Vergleichen Sie mal die Hamas mit Russland…vielleicht kommen sie ja selbst darauf.
Und was alles für Gespräche mit den arabischen Staaten geführt worden sind, weiß kein normaler Bürger.
Dass sie hier immer den Stinkstiefel spielen müssen, weiß man bei so gut wie jedem ihrer Beiträge sofort.
Vielleicht weil jeder den Ursprung des Ukr Krieges 2012 kennt und erlebt hat wie 14000 Russenstämmige ermordet wurden…von der Banderas Bande.