Wirtschaft
Gewinneinbruch: Jetzt setzt Porsche wieder auf Verbrenner
Porsche schreibt schlechte Zahlen, auch 2025 wird die Gewinnmarge sinken. Um wieder zu wachsen, setzt Porsche auf mehr Verbrennermotoren.
Von

Um wieder mehr Gewinn zu erwirtschaften, will Porsche einerseits Sparmaßnahmen einführen und andererseits wieder mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren oder Plug-in-Hybridmotoren bauen. Der operative Gewinn werde dieses Jahr dadurch um 800 Millionen Euro reduziert. Der Stuttgarter Autobauer teilte am Donnerstagabend mit, dass der Vorstand „umfangreiche Maßnahmen zur Stärkung der kurz- und mittelfristigen Ertragskraft der Gesellschaft beschlossen“ habe, berichtet das Handelsblatt. Die VW-Tochter Porsche vollzieht damit eine Abkehr vom E-Kurs, den man lange beherzt verfolgt hatte.
Des Weiteren seien „Anpassungen in der Unternehmensorganisation“ geplant. Bereits letztes Jahr lag die operative Marge am unteren Ende der angepeilten vierzehn bis fünfzehn Prozent. Die operative Marge beschreibt den Anteil des operativen Gewinns am Umsatz. Das langfristige Ziel für den operativen Gewinn ist laut Konzernvorstand jedoch zwanzig Prozent. Auch dieses Jahr wird dieses Ziel nicht erreicht werden; die Gewinnmarge wird wahrscheinlich bei zehn bis zwölf Prozent liegen.
Werbung
Da bei VW die beiden Premiummarken Porsche und Audi schwächeln, ging das operative Ergebnis des Konzerns 2024 um etwa ein Viertel zurück. Es lag bei 5,5 Milliarden Euro. Der Umsatz von Porsche soll wieder bei etwa 39 bis 40 Milliarden Euro liegen, der Absatz wird voraussichtlich sinken. Wenn es so kommt, hätte die Autobaufirma die niedrigste Gewinnmarge seit zehn Jahren.
Porsches Finanzchef Lutz Meschke hatte bereits im November vergangenen Jahres angedeutet, dass man prüfe, ob die reinen Elektrofahrzeuge doch mit einem Plug-in-Hybridantrieb oder einem zusätzlichen Verbrennungsmotor ausgestattet werden. Damals sagte er: „Klar ist, dass wir noch lange am Verbrennungsmotor festhalten werden.“
Werbung
Am Samstag versandte das Unternehmen eine Mitteilung, dass Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche damit beauftragt worden sei, Gespräche mit Meschke und dem Vertriebsvorstand von Platen über ein „einvernehmliches Ausscheiden aus dem Vorstand“ zu führen. Laut dem Handelsblatt handelt es sich um einen Machtkampf bei Porsche.
Nur aus Schaden wird man klug und manche nicht einmal dann. Man kann nur den Kopf schütteln, über so viel Dummheit in diesem Land. Deutschland ist führend im Abriss der eigenen Qualitäten und hat sich selbst aufgegeben. Ich glaube an keine Erholung mehr, auch wenn ich es sehr hoffe.
Sie haben massiv auf Subventionen und nicht auf die eigene Leistung gesetzt, schien ihnen wohl bequemer. Dabei gibt es keinen unseriöseren Geschäftspartner als die Politik.
So ist es. Und der Mensch sollte sich vom Hausschwein darin unterscheiden, dass er weiß, dass Schweine nur zu einem bestimmten Zweck gemästet werden.
Woher sollte diese Erholung auch kommen? Wir haben inzwischen zwei komplette Generationen durch pure Verdummung verloren. In den Schulen unterrichten schon jetzt immer dümmere Lehrer immer dümmere Kinder. Die dann selbst in 15 Jahren mit mangelnder Bildung wieder Lehrer – oder Journalisten – werden. Das Leistungsprinzip ist unwiederbringlich weg. Der dicke Tollpatsch kriegt seine Urkunde beim Sportfest genauso wie der junge Spitzensportler. Warum soll der sich also anstregen? In der gesamten Gesellschaft gibt es nur ein Ziel: Mitnehmen was geht, bei so wenig Arbeit wie möglich! Also: Gute Nacht, demokratischer Mitten – Michel… Hauptsache, dein Smartphone funktioniert in den asozialen Netzwerken im Sekundentakt!
Gaga Manager, die zwar Powerpointen „können“, aber Physik vom
Spielfeld der grünen Wirtschaftsideologie untertänigst verbannt haben,
werden ebenso kein Mitleid bekommen wie die noch herrschende Grünsekte.
Schön mit gemacht und am Markt vorbei entwickelt und jetzt Jammern…
„Jetzt setzt Porsche wieder auf Verbrenner“
War wohl nix mit dem gemeinsamen Geschäftskonzept mit den links-grünen Politikern das auf sozialistischer Planwirtschaft aufbauen sollte.
Wieviele herbeigeholte Vorstände der Grünlinksideologen,haben ihre Aufsichtsratsplätze eingenommen und Personen die einst nach dem Leistungsprinzip in gehobene Positionen kamen ersetzt?
ob der verbrenner langfristig eine chance hat?
zumindest als sofortige uebergangsloesung zur firmenrettung vielleicht.
schliesslich ist porsche ausser in zuerich, wo jede hausfrau mindenstens einen macan faehrt, eher eine marke der gehobenen klasse.
und die menschen werden in der naechsten zeit sicher noch gerne mit einem verbrenner herumduesen, als alle halben stunden am oeffentlichen elektrostoepsel unter beisein des poebels zwangspausen einlegen zu muessen.
Der Verbrennermotor allein ist die Zukunft. Erdöl und Erdgas wird es immer geben. Es gibt oder gab zumindest Tests, wie lange die (weltweiten)vorkommen ausreichen. Diese besagten für ca weitere 30-35 jahre. das Erdöl und Erdgas ausgehen sollten, halte ich für eine Lüge.
So wie vor 100 Jahren wird das E-Auto wieder verschwinden und der Verbrenner wird bleiben.
Bin 58 und schon als Kind wurde das ende des Oels vorhergesagt. Falls das Oel mal wirklich ausgeht wird es Forschungen von alleine geben wie man dann die Oelprodukte ersetzt und wie die Mobilitaet dann aussieht. Jede Generation sollte sich um seine eigene Zukunft sorgen und nicht die Entscheidungen fuer spaetere Generationen vorwegnehmen.
Synfuels sind die Zukunft und wie alle echten Zukunftstechnologien in Buntschland bereits verboten.
Die Zukunft Deutschlands liegt beim individuell gefertigten Faustkeil.
stimme dir in allem zu, ausser der prognose ueber den verbleib des verbrenners.
in anderen teilen der erde, ja.
aber in europa, von ursel regiert, nein.
nicht etwa, weil die brennstoffe ausgehen, sondern weil man mit klima so schoen geld machen kann.
erst wenn die eu komplett ausgebootet ist, kann in europa wieder normales leben stattfinden.
wer weiss , ob wir das so bald noch erleben werden?
derzeit deutet alles auf ein engstirniges festhalten am green-deal und netto-nullemission hin.
Tja, wer nur nach Subventionen schielt der verliert den Focus für seine Kunden und das passende Produkt. Wer will schon mit einem 500PS Taycan auf der Autobahn mit 120km/h fahren damit die Reichweite noch halbwegs passt?
Ein amerikanischer V8 dieser Leistungsklasse ist auch bei 120 km/h auf der Autobahn ein reines Vergnügen – weil man kann und nicht muss.
„Papi, was war DKW?“
„Eine deutsche Automarke, die durch Mismanagement ruiniert wurde.“
„Papi, was war Borgwart?“
„Eine deutsche Automarke, die durch Mismanagement ruiniert wurde.“
„Papi, was war Porsche?“
Werden die Manager endlich wach? Zumindest besteht Hoffnung.
Wer wach ist, kann nicht mehr „Driven by Dreams“ sein.
Diese Verlogenheit im Verwaltungsrat ist erschreckend! Go woke go broke! Der Trupp gehört ausgetauscht und zur Rechenschaft gezogen. Porsche ist sonst nicht mehr glaubwürdig!
Hoffentlich wachen auch die anderen Hersteller endlich auf und bauen wieder richtige Autos. Ich hab‘ bald Bedarf und Porsche kann ich mir leider nicht leisten.
Man sollte die komplette EU ein stampfen.
Und Auto bauen die der Kunde will ,wenn alle diese Schwachsinnigen Gesetze ignorieren würden steht die EU mit runter gezogenen Hosen da. Das einzige war die Reisefreiheit die Sie zustande gebracht haben,aber für die Milliarden die das gekostet hat und noch kostet würde ich an der Grenze gern 1 Stunde.
Gab es schonmal einen Aussenminister:in die deutschen Ansehen im Ausland mehr geschadet hat als Trampolina?
Deutschland wird im Ausland als Idiotistan angesehen,wer kauft dort noch Hightecprodukte?
Joachim von Ribbenbock… verzeihung, Joachim von Baertrop… nein…
Ich kann mir so schlecht Namen merken…
Ribbi – der Mann, der von „Vincent Churchill“ redete.
Ich weiß auch nicht, woran mich das erinnert…
No und sie hat „Leni von“ in ihrem Bildersturm Team.
Porsche setzt wieder auf Verbrenner. Und die anderen werden folgen, denn am Ende siegt immer die Marktwirtschaft.
Da bleibt einem nur, still in sich hinein zu schmunzeln.
Hoffentlich behalten Sie Recht.
War ja zu erwarten. „Elektroporsche!“ Eine contradictio in adiecto oder ganz einfach etwas völlig Widersinniges. Was liebt der Fan an seinem Porsche? Wussten das die Bosse nicht mehr? Offensichtlich nicht.
Offensichtlich nicht mehr.
Porsches Konzept war jahrzehntelang gewesen, Autos zu bauen, mit denen man wirklich fahren konnte, keine absurden Spielzeuge (Einsitzer ohne Windschutzscheibe oder derlei) wie viele italienische Sportwagenmarken. Anscheinend war das aber nicht mehr „urban“ genug.
Oder die „Marktfoschung“ hatte erzählt, dass Dinge wie Reichweite bei der angepeilten Klientel keine Rolle mehr spielten, da der Cayenne sowieso vor allem für die Fahrt zum veganen Diversitätskindergarten benutzt wird – und die Entscheidungsträger nicht begriffen, dass auch ein Wagen, der zu 80% für Kurzstrecken benutzt wird, trotzdem immer noch langstreckentauglich sein muss, um für den Kunden attraktiv zu sein. Gerade im höheren Preissegment. Der Münchner Panamera-Fahrer will keinen Mercedes Diesel mieten müssen, um nach Sylt zu kommen.
Wieso bauen sie eigentlich keine Dampfautos? Was könnte man mit der heutigen Technik nicht alles machen?
Und einen Doble E-20 würde ich heute noch jedem Elektrofahrzeug vorziehen…
https://www.youtube.com/watch?v=rUg_ukBwsyo
Der gesamte Vorstand gehört entlassen!
Wer sich lieber im Hintern von grünen Vollidioten einnistet als seinen technischen und normalen Menschenverstand bei der Führung eines solchen Unternehmens zu nutzen gehört in die Wüste gejagt!!!
Gilt für fast alle Autobauer vor allem für VEB-Fahrzeugbau-Kombinat Volks-Wagen……
Wenn Porsche am Verbrennerauto festhalten will, müssen Fabriken in den USA aufgebaut werden. Anders wird es nicht gehen, denn in Europa gehen die Lichter für Benziner bald aus. Also Kahlschlag in Deutschland. Glaube kaum, daß Porsche im E-Automarkt gegen China eine Chance hat. In Deutschland wird es dann gar keine Produktion mehr geben.
Schuster bleib bei Deinen Leisten.
Welche in unserer Nachbarschaft arbeiten bei Porsche. Seit kurzer Zeit sehen die etwas betröppelt aus wenn ich ihnen z.B. in der Tiefgarage begegne. An was das wohl liegt?
Linksgrünes anbiedern und aufgehört nachzudenken, fordern ihren Preis.
Alleine eine minimal nachfrage nach der Käuferschicht seiner Fahrzeuge hätte das Desaster verhindern können. Woke Queere Bunte Menschen kaufen extrem selten einen Porsche. Der Käufer solcher Fahrzeug ist der Systemfeind, der böse weisse Mann. Auch Jaguar wird das noch lernen, allerdings werden die dann schon pleite sein.
Wer kauft auch einen E-Porsche der binnen 12 Monaten 100.000 Euro an wert verloren hat, wo der böse Verbrenner teils am Steigen ist gebraucht. Völliger Irrsinn und warum dieser Vorstand weiter im Amt sein darf…ein Rätsel.
Der „Elektro-Daimler“ (mit nasalem A) wird von Dienstfahrzeugsberechtigten geordert und nach drei Jahren dann vom Arbeitgeber zum Restwert verkloppt.
Porsche wird hingegen in keime Dienstfahrzeugkatalog gelistet.
Na dann ist ja alles wieder in Butter. Werde mir gleich mal 30 Stück bestellen….
Die glauben wirklich, dass sie so etwas retten können.
Es müssten erstmal die Edioten aus dem Vorstandsetage entfernt werden..Da ist wohl dem ein oder anderen die Batterie durchgebrannt.
Sogar Ferdinand Dudenhöffer als Kenner der Automobilbranche kritisierte erst vor wenigen Tagen am 19. Januar 2025: „Wir zerstören Stück für Stück unseren Industriestandort und unsere Zukunft“. Nicht zuletzt Porsche kann sich deshalb noch so sehr anstrengen. Dass sich die Mühen nicht mehr auszahlen, lässt sich schon daran ablesen, dass der gesellschaftlich zu solch äußerst ungünstigen Bedingungen noch erzielbare Gewinn immer weniger wird.
Niemand kauft Autos die die Bürger überwachen und einen eingebauten stop-Knopf für die CSU Drecksbullen haben. Freiheit statt Überwachung und Polizeistaat. keine Fingerabdrücke im Personalausweis