Polizeieinsatz
Gewalteskalation in Aachen: Antifa versuchte Veranstaltung der AfD-Jugend zu stürmen
Dutzende Vermummte versuchten am Sonntag eine Veranstaltung der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) zu stürmen. Nur mit massivem zusätzlichen Polizeiaufgebot konnte die Antifa am Eindringen in die Räumlichkeiten gehindert werden.
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Die Antifa hat am frühen Sonntagabend versucht, eine Veranstaltung der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) in Aachen zu stürmen. Die JA hatte in ein italienisches Restaurant im Aachener Pontviertel eingeladen. Rund 40 Vermummte versuchten nach Beginn der Veranstaltung in die Räumlichkeiten einzudringen. Nach Aussagen eines JA-Mitglieds wurde bei der Attacke ein Teilnehmer der Veranstaltung verletzt.
Wie die Aachener Zeitung berichtet, hatte der Veranstalter bei der AfD-Versammlung laut Polizei rund 50 Teilnehmer erwartet. Gegen das Treffen demonstrierten 200 Personen unter dem Motto „Keine Räume für rechte Hetze“, von denen ein kleiner Teil schließlich versuchte in die Pizzeria einzudringen.
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„Ein großes Polizeiaufgebot“ konnte dies laut einer Pressemitteilung der Behörde verhindern und stellte die Personalien der Beteiligten fest. Dabei sei es vereinzelt zu „Widerstandshandlungen“ gekommen. Es wurden mehrere Strafverfahren, unter anderen wegen Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet. Die Personen seien mit einem Platzverweis vor Ort entlassen worden.
An der versuchten Stürmung waren laut Aachener Zeitung auch linke Gruppierungen wie das „Free-Palestine“-Protestcamp der Stadt beteiligt. Um die Lage in den Griff zu bekommen, hat die Polizei laut der Lokalzeitung außerdem Einsatzkräfte der Bundespolizei hinzugezogen. Videos in den sozialen Medien, die unter anderem die Antifa gepostet hat, zeigen Rangeleien zwischen den Linksextremen und der Polizei.
Generell kommt es immer wieder zu Attacken auf AfD-Politiker. So wurde Anfang August auf die Wohnung des Büroleiters der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Lena Kotré in Zossen, ein Säureangriff verübt. Den Sicherheitsbehörden zufolge habe es keine Verletzten gegeben. Die AfD erklärte jedoch, dass die Lebensgefährtin des Büroleiters Verletzungen erlitten hätte (Apollo News berichtete).
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Der Tagesspiegel warnt in einem Artikel vor einem zunehmenden Rechtspopulismus, der Einzug in Deutschlands Betrieben halten würde. Klar sei, dass „rassistischen“ Äußerungen am Arbeitsplatz zwingend widersprochen werden müsse.Ende August wurde ein 71-jähriger Wahlkampfhelfer der AfD in Leipzig von einer Frau und einem Mann angegriffen – der Mann stürzte und erlitt eine Kopfverletzung. Das Landeskriminalamt Sachsen sowie die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelten wegen gefährlicher Körperverletzung (lesen Sie hier mehr).
Im Mai wurde in Schwerin ein Mitglied des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern, ein Abgeordneter der AfD, in einem Lokal in der Altstadt angegriffen und verletzt. Ein 52-jähriger Mann erkannte den Abgeordneten in einer Gruppe, beleidigte diese und provozierte einen Streit. Anschließend warf er einen Glasaschenbecher, der den Abgeordneten am Kopf traf und eine Platzwunde verursachte, die im Krankenhaus behandelt werden musste.
Der Angreifer erklärte gegenüber der Polizei, dass seine Tat politisch motiviert war, da er mit den Ansichten des Abgeordneten nicht einverstanden sei. Er wurde kurzzeitig festgenommen und danach freigelassen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet (Apollo News berichtete).
Und weil DAS politisch SO gewünscht wird, wird die ANTIFA auch weiterhin mit Steuergeldern unterstützt werden, während man krampfhaft alles Mögliche und Unmögliche versucht, die DEMOKRATISCHE AfD zu verbieten!
Na, wenn das nicht „kämpferisch-aggressiv ist….“
Tja, ohne Antifa geht es eben nicht.
„Im Kampf gegen Rechts braucht die SPD auch die Antifa.“ – Angela Marquardt (SPD) am 07.09.2018
„Ich fordere einen Stellenzuwachs bei der #Antifa statt bei Polizei und Geheimdiensten… Danke #Antifa!“ – Martina Renner (DIE LINKE) am 26.09.2019
„Antifa-Gruppen … müssen eine verläßliche Finanzierung haben.“ – Renate Künast (GRÜNE) im Bundestag am 14.11.2019
„58 und Antifa. Selbstverständlich.“ – Saskia Esken (SPD) am 01.06.2020
„Danke Antifa AK für die wichtige Arbeit! Alerta Alerta Antifascista!““ – Campus:grün Köln (GRÜNE) am 11.08.2020
Etc., etc., …
Die Antifa sind die wahren Faschisten.
Es ist für jeden der will auch hier zu erkennen, welche Gruppierungen den demokratischen Staat gefährden und zersetzen, auf neudeutsch delegitimieren.
Bei dieser immer gewaltbereiten Gruppe mit terroristischen Tendenzen sollte eine Innenministerin aktiv werden und beleuchten lassen, wer hier demokratisch handelnde Personen in diesem Land bedroht.
Das Schweigen der Politik und der Alt-Medien bei diesen Vorgängen zeigt doch immer genau, auf wessen Seite sie stehen. Auf der Seite der Demokratie jedenfalls nicht, denn nicht an ihren Worten erkennt man die Wahrheit, sondern an ihren (Nicht-)Taten.
Faschisten und Antisemiten im Gewand des Antifaschismus. Von der Regierung auch noch bezahlt. Könnte nur noch kotzen.
Der von Steuergeldern finanzierte, faschistische Kampf der AntiFa gegen die AFD wird bis bis zur Bundestagswahl 2025 dramatisch zunehmen – nennen wir es mal Staatsterrorismus! Ich halte einen gewollten Bürgerkrieg nicht für ausgeschlossen, daher wird die Ampel bis zur nächsten Wahl auch nicht zurücktreten.