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Berliner Schule

Lehrer schlagen Alarm: Gewalt, Mobbing und 85 Prozent sprechen Deutsch nicht als Muttersprache

Lehrer einer Berliner Schule schildern in einem Brandbrief den katastrophalen Zustand an der Schule: durch die aggressiven Schüler, sei Unterricht kaum möglich. Über 85 Prozent der Schüler sind zudem keine Muttersprachler. Um Konflikte zu lösen, musste mehrfach die Polizei gerufen werden.

Eigentlich ist die Friedrich-Bergius-Schule ein gepflegter Ort – ein Lehrerbrief entpuppt die Einrichtung jetzt aber als Chaosherd.

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Schüler, die ihre Lehrer bedrohen, Böller auf dem Schulhof zünden, Trinkflaschen auf Mitschüler werfen und sich gegenseitig mobben – das ist an Berliner Schulen keine Seltenheit mehr. Diese katastrophalen Zustände werden in einem kürzlich veröffentlichten Brandbrief der Lehrerschaft der Berliner Friedrich-Bergius-Schule in Friedenau deutlich. Die Lehrer beklagen auf sieben Seiten ihre Hilflosigkeit und kritisieren die Untätigkeit des Berliner Senats.

85 Prozent der Schüler sind keine Muttersprachler, zudem gibt es „bedrohliche Gewaltbereitschaft und verbale Übergriffe“, schildern die Lehrer. Vor allem von männlichen Schülern müssten sich die Lehrkräfte täglich Beleidigungen und Bedrohungen gefallen lassen. Aber auch unter den Jugendlichen selbst geht es ungeordnet zu. Schüler würden sich gegenseitig mobben, andere Schüler mit Trinkflaschen bewerfen und Böller mitten auf dem Schulhof zünden, monieren die Autoren des Brandbriefs.

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Sie fühlen sich den Schülern unterlegen, schildern die Lehrkräfte. Sie würden kaum mehr über Mittel verfügen, um die eigene Autorität wirksam zu machen. Die Schüler können weder sitzen bleiben, noch von der Schule verwiesen werden – so sieht es die Berliner Bildungspolitik vor. In den Klassenstufen neun und zehn sei es sogar verboten, Tadel in das Zeugnis aufzunehmen. Selbst das Auflisten von Fehlzeiten ist bei Abschlusszeugnissen untersagt.

„Der Leistungsgedanke ist für Schülerinnen und Schüler der integrierten Sekundarschulen seit Jahren abgeschafft“. Das hat auch den Ruf der Schule verschlechtert: In den letzten Jahren ist die Zahl der Neuanmeldungen an der Schule deutlich gesunken. Vor fünf Jahren war die Nachfrage noch deutlich höher, damals lag der Anteil an Schülern mit ausländischer Herkunftssprache bei 70 Prozent.

Um wieder für Ordnung zu sorgen, wurde bereits mehrfach die Polizei alarmiert – auch Anwohner hätten sich beschwert, und anliegende Supermärkte hätten Hausverbote gegen Schüler verhängt, berichten die Lehrer. Im vergangenen Schuljahr wurden 59 Anzeigen wegen Schulversäumnissen und 29 Meldungen wegen Kinderschutz an die Jugendämter eingereicht – doch keine einzige Anzeige wurde beantwortet. Die Lehrer wurden mit der Situation völlig im Stich gelassen.

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„Ich habe sofort einen Termin für den kommenden Montag vereinbart“, verkündet jetzt die Berliner Bildungssenatorin, Katharina Günther-Wünsch, als Antwort auf den Brandbrief. Am Montag möchte sich die CDU-Politikerin ein Bild von der Situation an der Schule in Friedenau machen und mit der Schulleitung sowie der Elternvertretung ins Gespräch kommen.

Allerdings hat Günther-Wünsch noch vor wenigen Tagen selbstlos verkündet, sich an den Einsparungen zur Deckung des milliardenschweren Haushaltslochs in Berlin zu beteiligen. Sie möchte im kommenden Jahr in den Bereichen Bildung, Jugend und Familie sparen und versichert: „Als Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie leisten wir unseren Beitrag und stellen gleichzeitig sicher, dass die langfristige Steigerung der Bildungsqualität gesichert bleibt.“

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68 Kommentare

  • Da die Lehrer zum Großteil diese bunte Kultur wollten, sollen sie sich jetzt auch nicht beschweren. Alles wird täglich neu ausgehandelt …

    • „DIE“ ist natürlich immer schwierig. Es soll auch eine Minderheit geben, die kontra gibt und dafür brutalstmöglich fertiggemacht wird – habe ich mir von einem guten Bekannten sagen lassen … Wahrscheinlich ähnlich wie bei Richtern (Weimar!), Staatsanwälten, Polizisten und einigen wenigen verbliebenden Beamten des mittleren Fernmeldedienstes.

      • Das ist die pädagogische Gesellschaft „Wir sind mehr“
        Das Gegner dieser Politik in den Behörden auf äußerste bekämpft werden. ist mir klar. Björn Höcke war vor seiner politischen Zeit auch Lehrer. Der will Veränderungen schaffen. Dem könnten sich ja die wenigen unzufriedenen Lehrer anschließen.
        Aber da höre ich nichts von Unterstützung durch die betroffenen Lehrer.
        Da ist die Angst vor der Suspendierung zu hoch…

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    • Bin bei Lehrern auch immer etwas zwiegespalten über solche Beschwerden. Viele sind in einem Alter, wo sie locker jederzeit kündigen könnten. Wenn sie das in der Breite täten, würde sich auch was ändern, nur jammern, da lacht die Politik doch drüber.

      Zumal auch Leute, die heutzutage als Lehrer kündigen, locker auch wieder einsteigen können, wenn sie ein Jahr draußen waren. Klar, Beamtenstatus vielleicht weg, aber irgendwann muss man halt auch mal selbst wissen, welchen Kram man noch mitzumachen bereit ist.

      • Volle Zustimmung. wenn die Politik nichts ändern will, muss der Bürger Widerstand leisten. Wenn viele Lehrer in vielen Schulen auf einmal kündigen, dann erst zeigt es Wirkung.

        2
    • Die CDU ist in Berlin immer noch die stärkste Kraft !! Kann ja dann nicht so schlimm sein !
      Reine Panikmache der Lehrer und alle rechts !! Des Wählers Wille wird erfüllt !!

    • So ist es! Und so lange im Eingangsbereich der Kindergärten, Schulen und noch viel schlimmer in Ämtern alles nochmals in Arabisch steht, werden diese Goldschätze auch kein Deutsch lernen.

    • Das wird aber jetzt gerne ausgeblendet.

  • Immer schön nach Berlin schauen liebe CDU Wähler !!!
    Die CDU geführte Stadt Berlin zeig eindringlich was es uns nach der Wahl kosten wird Merz als Kanzler zu haben !!
    Merz könnte auch jetzt schon viele dinge Umsetzen die er seid Wochen und Monaten Forderte !! 🙂
    Auch der CDU geht es primär nur um Macht und dazu braucht sie die Grünen oder SPD !

    • Ich fürchte, Sie missdeuten da etwas: Die Leute schauen doch ganz genau nach Berlin und denken sich: „Der Kai ist klasse! So WEN brauchen wir hier in der Provinz auch!“ DESHALB ja gerade CDU bei 35 %. Wetten, der Mecki holt der Wuppertal I?
      Also, genau umgekehrt wie bei den bleus: Nicht TROTZ, sondern WEGEN!

  • Ich wette, die Lehrer haben alle Grün und Rot gewählt! Also lebt mit euren Herzchen. Ich hab keine Ahnung was man noch zu dieser linken Politik sagen soll. Das wirkt so surreal. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Aliens beschuldigen, die diese Menschen telephatisch übernehmen und ein soziales Experiment durchführen. Da ich auch ein Kind habe kann ich darüber aber nicht lachen.

    • Egal, welches Thema, immer dasselbe Prinzip: Die Linken fangen irgendeinen Schwachsinn an, glauben aber selber gar nicht an eine reelle Chance. Dann wollen die JU- und RCDS-Streber mit den Wildleder-Slippern und den Benson&Hedges-Zichten auch mal cool mit in die Raucherecke und realisieren aus Schleimerei den ganzen Mist tatsächlich. Das können die Linken nicht fassen und schießen natürlich sofort nach: „Das gibt’s nicht! Die machen das wirklich! Und wir brauchen gar nichts weiter zu tun als die Planstellen abzugreifen. Wie gaieeel ist das denn! Dann geht da aber noch mehr!“
      Islam gehört zu D: Wulff
      Inklusion durch Abschaffung der Förderschulen: Wulff
      Abschaffung von Haupt- und Realschulen: Wulff
      Abschaffung der bindenden Grundschulempfehlung: Wulff
      Wir schaffen das!: Mutti
      Abzuschiebende nicht anzutreffen: Wüst
      „Sowas kommt ständig mal vor!“: Reul usw. usw.

    • Ich garantiere Dir, dass Lehrer an Schulen mit hohem Migrationsanteil nicht linke Parteien wählen. Im Gegenteil, es kommt immer vor, dass mal ein Klassenstrang aufgeben wird, aufgrund der lokalen Demograhpie. Versetzt werden von diesen Schulen zunächst mal die Lehrer, die nicht in der Lehrergewerkschaft sind. Und wo freie Stellen sind, dürfte klar sein. D.h. mit der Zeit landen immer mehr konservative Lehrer an solchen Schulen.

      • Da stimmt was mit ihrer Wahrnehmung nicht. Konservative Lehrer in Berlin, die nicht in der Gewerkschaft sind ??? Bitte wo sind die zu finden ???

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    • Es gibt ein paar wenige Ausnahmen. Aber ansonsten vollste Zustimmung. Leider ist der Zug abgefahrenen oder……
      Frau Merkel macht es rückgängig.

    • Kennen Sie noch die in den 80ern sehr beliebte Serie „Alf“, mit dem kleinen pelzigen und frechen Außerirdischen? In einer Folge (ich glaube, das war nur ein Traum von Alf) saß er in einem Versuchskäfig mit zwei Knöpfen, von denen einer, wenn er gedrückt wurde, einen Elektroschock auslöste. Und den drückte Alf wieder und immer wieder und war jedes Mal aufs Neue überrascht über die Wirkung. Daran muss ich immer denken, wenn Leute immer wieder dieselbe Wahlentscheidung treffen und sich dann über die Politik wundern.

      • „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
        Albert Einstein (All- und Lichtjahre Forscher)

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      • Nicht schlecht der Vergleich 👍

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    • Lehrer entlinksen sich zunehmend, habe ich gehört. Muß am Zusammenprall mit der Realität liegen.

      • Hör‘ auf Ideologie mit Realitäten zu stören! 😉

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  • Ich verstehe nicht, warum man sich über diese Zustände beschwert. Sind die denn gar nicht weltoffen da in Berlin?

    • Das sind sie schon . Aber eigentlich nur für den Rest der Republik und nicht wenn es für sie mühe macht oder Probleme bringt .

  • Wenigstens haben sie in ihrem „Brandbrief“ korrekt gegendert. Ist doch alles in Ordnung 🙂

  • Was wählt man denn so in Friedenau? Ach ja: SPD 32%, Grüne 27%, CDU 23%, Linke 6%.
    Bekommen wie bestellt, mein Mitleid hält sich in Grenzen.

    • Berlin, wie haste dir verändert… Also die Gegend dort in Friedenau war zumindest früher nicht so das Multi-Kulti-Viertel, wie vielleicht Kreuzberg, Wedding oder Neukölln. Er wurde vielmehr „die gute Stube Schönebergs“ genannt. Für alle Nicht-Berliner, Schöneberg ist der größere Bezirk von dem Friendenau ein Teil ist. Inzwischen ist es ja Tempelhof-Schöneberg als noch größere Überordnung.
      In bin dort in den späten 70ern und frühen 80ern in jungen Jahren aufgewachsen und kenne die Gegend ganz gut.Auch der Perelzplatz,wo die Schule ihren Standort hat ist mir natürlich bekannt.War von der Bevölkerungsstruktur her so eine gesunde Mischung aus durchschnittlichen Menschen. Nicht das Nobelviertel und nicht das Mindestlohn-Verdiener-Viertel. Eben Facharbeiter, Angestellte, Beamte etc., Normalverdiener und anständige Bürger eben.
      Liegt also nicht per se am Umfeld, sondern eher an der Schule und der Leitung. Bis der alte Schulleiter vor ein paar Jahren in Rente ging, gab es sowas dort nicht

    • Wusstest Du, dass man bei Kommunalwahlen keinen deutschen Pass braucht?
      Kannst nach Deutschland ziehen und sofort kommunal wählen.
      Und ähnliche Anschläge auf die BRD haben die Linken für alle Wahlen vor.

  • Wird es denen zu bunt…?

  • Wahl zur Bezirksverordnetenversamm-
    lung Friedenau 12.2.23

    • GRÜNE 32.1%
    • SPD 21.2%
    • CDU 19.4%
    • Linke 9.2%
    • AFD 5.8%
    • FDP 4.8%
    • Sonstige 7.4%

    Wie gewählt, so bekommen

    • ja, da schau her !
      friedenau sogar, nicht mal neukoelln.

    • Für Kommunalwahlen braucht man keine deutsche Staatsbürgerschaft.
      Finde ich relativ wichtige Zusatzinfo.

      • Na dann kiek Dir das arrivierte, grüne Friedenauer Klientel an 😆. Woke bis fuffzig Meter über die Hutschnur.

        3
  • Mein Sohn wird weder einen deutschen Kindergarten mit frühkindlicher Sexualerziehung noch eine Schule von innen sehen…

    • Sehr gute Entscheidung!

  • Was beschweren sich die Lehrer? Geliefert, wie gewählt.

  • Was diese Politik alles zulässt, aber gegen alle Missstände nichts unternimmt.
    Deutschland ist ein komplettes Irrenhaus und diese Parteien werden trotzdem gewählt.
    Ich verstehe es nicht und die Aussichten mit Schwarz-Grün sind genauso!
    Nichts wird sich ändern nur Geschwafel, Säcke voll machen, uns zeigen was sie angeblich gemacht haben und dann sagen, dass es das Klima, Putin und Trump die Schuld tragen.
    Nur noch Kotz!!!

  • Moin, meine Oma sagte immer „lerne leiden ohne zu klagen.“
    Entweder man beendet die Zusammenarbeit oder klagt nicht und macht weiter.
    Jeder der vor den Zuständen die mittlerweile das ganze Land im Griff haben gewarnt hat ,war und ist Nazi…..vor allem in Berlin.
    Und wenn ich es richtig verstanden habe will Frau Künast diese Verhältnisse auch in den Amtsstuben..
    Was mich schon lange bewegt ist ,wer gibt denen eigentlich das Recht dazu.

  • „Ab einem Anteil von 35 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund in einer Klasse nehmen die Leistungen überproportional ab.“ – Heinz-Peter Meidinger (Deutscher Lehrerverband) am 05.01.2023

    Wenn in einer Klasse ab einem Anteil von 35 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund die Leistungen überproportional abnehmen, dann kann man sich vorstellen was aus Deutschland wird, wenn hier Migranten erst mal 35 Prozent der Bevölkerung stellen.

    Oder wenn, wie politisch erwünscht, die Migrantenquote in der Bevölkerung endlich die in den Gefängnissen erreicht hat.

    • aber man kann so lockere ausdrueck wie „was guckst du“ oder „ich weiss wo dein haus wohnt“ lernen. kann in der zukunft in D nuetzlich sein.

  • Ein Glück haben die Bundes- und Landesministerien sehr gute und teure US Beratungsunternehmen in ihrem Hause sitzen. Da kann einfach nichts schief gehen.

  • Ja und? Die Linken Lehrer haben das verdient. Also akzeptiert es endlich es ist Eurer Herbeigesehntes neues Volk was 2015 kam und es wird sich prächtig vermehren und dann sind es demnächst 100% die kein Deutsch sprechen können die da in der Klasse Sitzen. Ich wünsche euch bis zu eurer Rente sofern es noch eine geben wird alles gute ihr werdet es schon irgendwie schaffen.

    • Die linken Lehrer bekommen sehr sehr früh schon ihre üppigen Pensionen,
      sind meist krank und der arbeitende Bürger wundert sich, dass die Stimmen für die Grünen niemals weniger werden…

  • Gewöhnt euch an diese Zustände. Wer die Ursachen anspricht wird als Nazi gebrandmarkt und bekommt es mit dem Verfassungsschutz zu tun. Also strömen immer weiter überwiegend gering gebildete Männer aus nicht kompatiblen islamischen Kulturen in unser Sozialsystem. Die Gesellschaft zerbricht, das Finanzwesen implodiert – alles egal. Ich verstehe nicht was das unserem Land bringen soll. Nicht nur Peter Scholl-Latour oder Helmut Schmidt haben schon vor Jahren vor solchen Zuständen gewarnt. Aber wir müssen erst bluten um zu wissen, daß man sich nicht scheiden sollte.

  • » „Ich habe sofort einen Termin für den kommenden Montag vereinbart“, verkündet jetzt die Berliner Bildungssenatorin, Katharina Günther-Wünsch, als Antwort auf den Brandbrief.
    Am Montag möchte sich die CDU-Politikerin ein Bild von der Situation an der Schule in Friedenau machen und mit der Schulleitung sowie der Elternvertretung ins Gespräch kommen.“ «
    Oh, da werden doch sicher mehr nichtvorhandenes Personal, höhere Besoldung inkl. Gefahrenzulage und diverse Arbeits- und Stuhlkreise gefordert werden.
    Wo hat die Dame in den letzten zwei Jahrzehnten gelebt? Das Bild, dass sie sich machen will, hätte man ihr schon vor etlichen Jahren zeigen können.

  • Wenig überraschend…..

  • die Mehrzahl der Lehrer hat ja diese Misere hergewählt…
    …wer grün wählt, der wird sich mal schwarz ärgern, mittlerweile auch bei Schwarzwählern so,
    go wokw, go broke

  • „Lehrer schlagen Alarm: Gewalt, Mobbing und 85 Prozent sprechen Deutsch nicht als Muttersprache“
    Ja gut, aber wenn Europa überleben will, muss das in Kauf genommen werden, bis Europa kaputt ist. Auch hier gilt: verstehen, was Psychopathen meinen, wenn sie was sagen.

  • Das hier:
    „Die Schüler können weder sitzen bleiben, noch von der Schule verwiesen werden“
    an Berliner Brennpunktschulen empfinde ich als kriminell.
    Bis ein Schüler – endlich – in Jugendhaft landet, taucht er immer wieder in der Schule auf und macht dann dort zwangsläufig nahezu, was er/sie will.
    Kenne ich von meiner eigenen Schule, die zwischenzeitig ein rot-grünes Bildungsprojekt war: „Inklusion für kriminelle Jugendliche“ (die tatsächlichen Worte waren gar nicht viel anders…).
    Was mein Vater erzählt hat, der mit 50% Migrationsanteil zu kämpfen hatte, war nochmal anders. „zu kämpfen hatte“ ist dabei durchaus wörtlich zu nehmen.
    Weshalb Frauen auch keine Aufsicht mehr machen konnten. Die letzte Kollegin, die das ernsthaft versucht hatte – dazu gehört bei einer körperlichen Auseinandersetzung körperlich dazwischen zu gehen – war im Krankenhaus gelandet. Nicht, weil sie nicht stark genug war, sondern weil in dem Fall dann beide auf die Frau losgehen…

    • Kaum vorstellbar dass Lehrkräfte einschreiten, weil nicht erlaubt und nicht zielführend. Solche Kolleginnen sollten vom Schuldienst ausgeschlossen werden. Beruf verfehlt, bestimmt wieder eine die auf unsere Kosten die vorzeitige Pensionierung anstrebt.

  • statt einen brandbrief zu schreiben, sollten die lehrer alle zusammen geschlossen in den streik treten, bis ihre stimme gehoert wird.
    viele deutsche lehrer sind allerdings grosse fans der „willkommenskultur“.

    • Diese „Lehrer“ haben es doch gewollt und gewählt. Was für Heuchler

  • Ich sehe das Szenario als Bereicherung. Diese Kinder sind unsere Zukunft! Es liegt nicht an der Massenmigration!

    • Welche?
      Die wegen denen die Polizei, die die Hausverbote bei den umliegenden Geschäften haben oder die Böller auf ihre Mitschüler werden? (Letzeres steht zwar so nicht im Artikel, aber ich bin schon ein bischen rumgekommen und weiß, wie das praktisch aussieht.)

  • 85% sprechen kein Deutsch! Das ist purer Rassismus, es handelt sich bestimmt um Ostfriesisch, bayerisch, sächsisch, sorbisch, oberhessisch…..

  • Berlinestan-sprachlich die 3.größte türk. Stadt !!!

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