Hessen
Gesichtsverletzungen durch Glassplitter: AfD-Wahlkampfhelfer in Offenbach angegriffen
Zwei AfD-Wahlkampfhelfer wurden in Offenbach von Jugendlichen angegriffen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen wegen politisch motivierter Kriminalität eingeleitet. AfD-Landessprecher Robert Lambrou verurteilte die Attacke scharf.
In Offenbach sind zwei Wahlkämpfer der AfD angegriffen worden. Die beiden Männer im Alter von 48 und 63 Jahren seien Polizeiangaben zufolge beim Aufhängen von Plakaten von zwei Jugendlichen attackiert worden. Auch sei ein Wahlplakat von einer Laterne gerissen worden, das einer der Wahlkämpfer gerade versuchte anzubringen. Der Angreifer flüchtete daraufhin mit dem Plakat. Kurz darauf habe sich ein weiterer Jugendlicher den AfD-Anhängern genähert, ihr Auto mit Farbe besprüht und daraufhin mit der Spraydose die Beifahrerscheibe eingeworfen.
Die Polizei berichtet, dass einer der beiden Männer leichte Gesichtsverletzungen durch Glassplitter oder die Sprühdose erlitt. Nach Einschätzung der Behörden liegt ein politisches Motiv vor, und die Täter handelten vermutlich abgestimmt. Der Staatsschutz, zuständig für politisch motivierte Delikte, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Die Straftatbestände umfassen gefährliche Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung.
Die Parteizugehörigkeit der angegriffenen Wahlkampfhelfer war anfangs nicht bekannt. Im Nachhinein gab die AfD Hessen bekannt, dass es sich um zwei ihrer Parteimitglieder handelte. Diese Information wurde mittlerweile durch die Polizei bestätigt. Die Partei teilte weiter mit, dass einer der Betroffenen eine ärztlich diagnostizierte leichte Gehirnerschütterung davongetragen habe. Bei einem der angegriffenen Männer handelt es sich nach Aussage der AfD um Hans-Joachim Münd, den stellvertretenden Kreisvorsitzenden der AfD Offenbach-Stadt. Das andere Parteimitglied wollte nicht namentlich genannt werden.
AfD-Landessprecher Robert Lambrou verurteilte den Angriff scharf. In der Mitteilung erklärte er: „Die Stimmung gegen die AfD ist so aufgeheizt, dass man nicht einmal vor gefährlicher Körperverletzung zurückschreckt“. Weiter führt er aus: „Jeder, der sich daran beteiligt, die AfD zu dämonisieren, wer von einem ‚Tor zur Hölle‘ spricht und Wahnvorstellungen von einem neuen 1933 verbreitet, trägt eine moralische Mitschuld an solchen Angriffen.“
Man muss sich jetzt mal vorstellen das wäre den Grünen oder SPD Plakataufhängern passiert…… Nächsten Tag Demo gegen Räääääächts
Genau so ging die SA damals auch vor. Genau DAS wirft man der AfD vor.
Wer von beiden nähert sich nun der SA eher an? Schon mal was davon gelesen, dass AfD-ler solche Taten begehen? Ich bisher nicht! Also: Wo sind nun diese „räääääächten“ zu verorten?
Tja Offenbach, kann mir vorstellen für AFDler ein heisses Pflaster, hier herrscht, könnte man annehmen, in Teilen, schon eine andere Ordnung…
Offenbach 🤐, das war natürlich auch ein sehr gewagtes Pflaster dort AfD Plakate aufzuhängen , obwohl ich der AfD positiv gegenüber stehe .
Das ist eine Hochburg der Schmelztiegel .
Aber das ist genau so als wenn du in islamischen Ländern eine christliche Kirche bauen willst .
Da man die Leute unentwegt aufhetzt und die AfD ständig als den leibhaftigen Gottseibeiuns verteufelt, werden solche Ergebnisse wohl gewollt sein.
Die Parteizugehörigkeit der Angegriffenen war anfangs nicht bekannt! Okay, jetzt ist sie es, also kann der Staatsschutz Feierabend machen. Kräfte konzentrieren auf einen möglichen Angriff auf Grüne.
Das waren bestimmt die von Berlin bezahlten (Anti)faschisten bei der Verteidigung ihrer Demokratie.
Hier in einer mittelhessischen Kleinstadt sieht es so aus, dass die Wahlkampfplakate der AfD noch nicht richtig aufgehängt sind, da steht schon der Sturmtrupp der AntiFa bereit, um sie wieder herunter zu reißen. Die schwarz angezogenen Gestalten patroullieren geradezu die Straßen, um jedes AfD-Wahlkampfplakat zu vernichten! Was mach die Polizei? Gar nichts! Aber wehe, man vergeht sich an einem Plakat der Blockparteien: Dann ‚ermittelt der Staatsschmutz‘ und es gibt eine ‚Pressemitteilung der Polizei‘. Das soll Demokratie sein?
Ein Staat der Steuergelder dazu benutzt um gegen eine Oppositions-Partei Demos zu organisieren ist faschistisch und hinterzieht Steuergeld. Wo ist der Staatsanwalt frage ich mich?
Die Saat des Hasses geht auf. Gerichtet gegen die AfD ist Hass plötzlich etwas Gutes, wird gerichtlich legitimiert. So geschehen im Fall der Eintracht-„Legende“ Peter Fischer:
„Die umstrittenen Äußerungen Fischers waren Teil eines RTL-Interviews, in dem er gesagt hatte: „Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi!“ Er rief dazu auf, AfD-Wählern „die Türen und Tore einzurennen“ und schlug vor: „Kotzt ihnen ins Gesicht! Das ist mir scheißegal!“ Ähnliche Äußerungen wiederholte er später bei einem Pressetermin nach einer Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt.““
https://www.focus.de/panorama/welt/ausraster-mit-rechtlichen-folgen-eintracht-legende-peter-fischer-kotzt-den-afd-waehlern-ins-gesicht_id_259666705.html
Wie heißt es immer bei den sog. Demokraten, aus Hetze wird Gewalt?
die Angreifer sind das Ergebnis der vernachlässigten Schulbildung
Davon habe ich in den Nachrichten aber nichts gehört .
Ach neeee. Wow, ich wäre nie darauf gekommen, dass es sich um eine „politisch motivierte Tat“ handeln könnte. JA, WAS SOLL ES DENN SONST GEWESEN SEIN? War die Sprühflasche leer und die „armen“ Jugendlichen haben den Mülleimer nicht getroffen und unabsichtlich das Auto getroffen? Gut, wenn ich die PISA-Ergebnisse berücksichtige, nicht ganz auszuschließen. Das Opfer, ich rede vom verletzten Mann und NICHT von den Jugendlichen (das muss man heutzutage erwähnen) hat großes Glück gehabt. Ein Glassplitter hätte auch im Auge landen können. Die Folgen wären deutlich schlimmer.
Am heutigen 19. Februar jährt sich der Anschlag von Hanau zum fünften Mal. Es wird mit Kundgebungen gerechnet, die „Haltung“ gegen „Rassismus“ und „Rechts“ zeigen.
Eine rituelle Beschwörung, die nichts mit dem tatsächlichen Krankheitsbild des Täters zu tun hat.
https://www.achgut.com/artikel/das_attentat_von_hanaus_und_die_erzaehlung_vom_rassistischen_taeter
Wer sich in der Politik für unsere Demokratie engagiert, sollte in solchen Fällen vom Täter und falls dieser kein Geld hat, großzügig vom Staat Schmerzensgeld bekommen. In so einem Fall mindestens eine Millionen.
„wir werden sie jagen“
Lambrou backt vielleicht mal besser kleinere Brötchen. Er blockiert die AfD hier in Hessen komplett. Es ist ein Wunder, dass die beiden tapferen Krieger unterwegs waren. Denn sonst siehtst du hier in Hessen weit und breit nichts von der AfD.
Als Rechtspartei heult man nicht wenn man aufs Maul kriegt, als Rechtspartei feiert man wenn man den anderen aufs Maul gibt.
Rechtspartei macht einen auf Opfer. Lache.