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„Gender und Rasse im Mittelpunkt“ – wie Harris US-Behörden ihre Diversity-Agenda aufzwingt

Ihre Identitätspolitik ist das „entscheidende Merkmal“ ihrer Karriere, das sie auch von demokratischen Vorgängern unterscheidet, schreibt die New York Times. Die Zeitung enthüllt, wie Harris als Vizepräsidentin „Fragen zu Gender und Rasse in den Mittelpunkt“ stellte – selbst bei Geheimdienst-Berichten.

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Kamala Harris forcierte in ihrer Amtszeit als Vizepräsidentin die Durchsetzung von identitätspolitischen Vorhaben intern so stark, wie kaum etwas anderes – das enthüllt ein neuer Bericht der New York Times. Es geht dabei vor allem um die Schlagworte „Diversity“ („Vielfalt“) und „Equity“ („Gleichheit“). Letzteres ist in Abgrenzung zu „Equality“ (meist eher „Gleichberechtigung“) zu sehen. Denn die identitätspolitische US-Linke verwendet den Begriff vor allem, um gleiche Ergebnisse für verschiedene Gruppen zu fordern – nicht nur gleiche Rechte. Harris beschrieb „Equity“ in einem Wahlkampfvideo einst selbst als etwas, das dafür sorgt, dass „wir alle am gleichen Platz ankommen“.

Und genau mit dieser identitätspolitischen Haltung betrachtete sie offenbar so ziemlich alles, was sie in ihrer Vizepräsidentschaft vorgelegt bekam. Angefangen mit Geheimdienst-Berichten: Als sie kurz nach Amtsantritt im Januar 2021 nachrichtendienstliche Einschätzungen zu verschiedenen ausländischen Regierungschefs sah, empörte sie sich besonders an einer vermeintlich diskriminierenden Beschreibung zweier weiblicher Regierungschefs. Hier könnte man darüber spekulieren, dass es sich auch um Berichte über Angela Merkel gehandelt haben könnte – sie war damals noch im Amt.

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Um wen auch immer es sich handelte: Kamala Harris ordnete danach „eine Untersuchung an, bei der mehrere Jahre umfassende Berichte verschiedener Geheimdienste auf eine mögliche Genderdiskriminierung hin untersucht wurden“. Geheimdienstakten wurden auf den Kopf gestellt, weil die Vizepräsidentin Sexismus witterte. Ergebnis der internen Studie: Es gab „ein paar Fälle fragwürdiger Wortwahl, aber kein weit verbreitetes Muster“.

Dennoch hatte all das zur Folge, dass bei der Ausbildung neuer Geheimdienst-Analysten ein Schwerpunkt auf „Genderdiskriminierung“ gesetzt wird. Diese und ähnliche Vorgänge seien laut New York Times eine „Vorschau auf die Prioritäten von Frau Harris“ gewesen. Die Vizepräsidentin habe „Fragen zu Gender und Rasse in den Mittelpunkt vieler politischer Diskussionen in ihrem Amt“ gestellt. Vertraute von ihr beschrieben all das demnach als das „entscheidende Merkmal ihrer Vizepräsidentschaft – eines, das sie von ihren Vorgängern, auch Demokraten, unterscheidet“.

So drängte Harris die US-Bundesbehörden dazu, „Fragen von Equity“ in ihre Arbeitsroutine einzubeziehen – „und zwar in einem solchen Ausmaß, dass ihre Berater sie nur selten über innenpolitische Themen informierten, ohne eine Antwort auf die Auswirkungen auf Frauen, Schwarze, Hispanics und andere ethnische Minderheiten parat zu haben“, schreibt die New York Times.

„Mindestens die Hälfte“ des Vorstellungsgesprächs mit Wally Adeyemo, dem späteren Vize-Finanzminister in der Biden-Harris-Regierung, verbrachte die Vizepräsidentin damit, darüber zu sprechen, wie man Banken, die vor allem Kredite an Schwarze und Latinos vergeben, mehr Steuergeldern zukommen lassen könne. Das war der Kern eines Programms, das sie vor Amtsantritt in ihrer Zeit im Senat in ein überparteiliches Covid-Hilfspaket einbauen konnte – das sie nun ausbauen wollte.

„Sie war immer an Rasse und Gender interessiert“, erklärt eine Vertraute der New York Times. Nur im aktuellen Wahlkampf macht sie dies nicht zum Thema. Ihr sei bewusst, dass dies moderate US-Wähler vergraulen könne und genau zu den Trump-Vorwürfen einer versteckten „linksradikalen“ Agenda passe, schreibt die Zeitung. Daher fokussiert sie sich im Wahlkampf mehr auf andere Themen wie Abtreibung und Wirtschaft – Identitätspolitik habe sie aber immer im Hinterkopf.

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28 Kommentare

  • Diskriminierungsfreie Geheimdienstberichte.
    Wenn die Realität der Satire davongaloppiert.

    53
  • Wie überall: Wer sonst nichts kann, macht auf „Gender“.

    51
  • Wenn die Amerikaner diese unfähige Nichtleisterin wählen, sind sie selbst schuld.

  • Wenn das Öffentliche Fernsehen schon von der „ersten, schwarzen Präsidentin der USA“ schwadroniert … Harris‘ Vorfahren kommen aus Indien, nicht aus Afrika. Aber was interessieren schon Details, wenn es um Ideologie geht.

    21
  • Ich hoffe, Trump gewinnt ein zweites Mal! Mehr möchte ich hier nicht schreiben.

  • Dass die New York Times d a s eine Woche vor den Wahlen bringt ist schon bemerkenswert.

    Das würden die nicht tun, wenn sie Harris für eine gute oder vertretbare Wahl halten würden.

    Die gelten als liberal und damit als Stimme der Mitte. Die haben reichlich Korrespondenten der beiden großen politischen Richtungen.

  • Prioritäten…ganz wichtige Prioritäten…passt zu ihr.

  • Wenn ich Gendern höre, schaltet mein Kopf um auf Bla-bla-bla.

  • Trump for President

  • „Echte Angst“ vor Trump –
    Bei einer Harris-Veranstaltung zeigt sich Michelle Obama verbittert.
    Ex-US-First Lady Michelle Obama hat bei einer Wahlkampfveranstaltung der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris „echte Angst“ vor einem Wahlsieg von Ex-Präsident Donald Trump geäußert. „Meine Hoffnung in Bezug auf Kamala wird auch von echter Angst begleitet“, sagte Obama bei einem Auftritt im Swing State Michigan am Samstag. Angesichts der Umfragen, die ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Wahl am 5. November vorhersagen, sei sie frustriert.

  • Harris als Präsitentin garantiert also die Gesellschaftliche Zerstörung, die auch Deutschland in den Abgrund stürzte.

  • Möge Gott die Welt davor bewahren, dass dieses grenzdebile Kamel Präsidentin wird!

  • Ehrlich gesagt, gehen mir diese Propaganda-Wahlen gewaltig auf den Senkel! Sie lügen und Betrügen was das Zeug hergibt, während sie Weltweit ein Land nach dem anderen in Krieg und Tod treiben!

  • Bitte liebe(r) Gott*öttin, lass Trump die Wahl gewinnen!!

  • Ist das möglich das China darurch immer beliebter wird?!

    1
  • Bei den sozialistischen Ideologen sind eben nicht alle Menschen gleich, das war auch bei den Nazis so. Es liegt daran, dass eine Ideologie immer spaltet und ausgrenzt.

  • Das neueste berühmte
    Trump Interview Joe Rogan

    auf Deutsch ( in 4 Tagen 40 Mio Aufrufe)

    Donald Trump im Interview bei Joe Rogan am 26.10.2024 deutsche Übersetzung

    https://youtu.be/f-nQZgsL7fY

  • Ich würde mir drüben mal die führenden Thinktanks ansehen, wie Gary Cooper sieht dort keiner aus, wie Grace Kelly auch nicht. Die Amis werden doch auch längst übernommen und Jim aus Iowa oder Bob aus Arkansas sind doch nur noch notwendig, um für die Interessen der Globalisten den Arsch hinzuhalten und in Ländern die keiner kennt und keiner braucht Wyatt Earp zu spielen.

  • Man kann nur hoffen und beten, dass den USA diese unselige Gestalt mit ihrer destruktiven, extrem linken Ideologie erspart bleibt!
    Make America Great Again!!

    0
  • Die „Gender-Seuche“ greift weltweit um sich. Gefolgt von Quotenfrauen.

  • Deep State, Gendergaga, Green deal, Illegale Migration etc wird am 05. November in den USA hoffentlich Geschichte sein.
    Und dann folgt Europa.

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