„Claim-Allianz“
Geförderter Verein: Berliner Senat verweigert Auskunft zu Islamismus-Kontakten und Verfassungsschutzbeobachtung
Der Berliner Senat unterstützt den muslimischen Verein „Claim-Allianz“ mit über 170.000 Euro. Dabei gibt es Hinweise auf Verbindungen zu islamistischen Netzwerken. Eine Verfassungsschutz-Beobachtung steht im Raum – doch der Senat verweigert die Auskunft.
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Der Berliner Senat fördert den muslimischen Verein „Claim-Allianz“ mit erheblichen öffentlichen Mitteln. Allein aus der Landesverwaltung fließen in diesem Jahr über 170.000 Euro an die Organisation. Dabei könnte der Verein Verbindungen zu islamistischen Netzwerken haben, wie die B.Z. berichtet.
Die „Claim-Allianz“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, „gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“ vorzugehen, wie man auf der eigenen Website erklärt. Nach eigenen Angaben dokumentierte die Claim-Allianz im vergangenen Jahr über 3.000 antimuslimische Vorfälle, was einem Anstieg um 60 Prozent entsprechen soll.
Die Organisation, die als gemeinnützige GmbH firmiert und ihren Sitz am Checkpoint Charlie hat, wird mit Geldern aus verschiedenen staatlichen Stellen gefördert. Das Bundesfamilienministerium zahlte 2023 rund 600.000 Euro, weitere Behörden steuerten zusammen rund 500.000 Euro bei. Für das Jahr 2024 stellt die Berliner Sozialverwaltung unter Senatorin Cansel Kiziltepe 166.108 Euro bereit. 2025 sollen es 172.572 Euro werden.
Doch nun wird gemutmaßt, dass es Kontakte einzelner Mitglieder zu islamistischen Organisationen, darunter das Netzwerk der Muslimbruderschaft, gebe. Die SPD-Abgeordneten Martin Matz und Alexander Freier-Winterwerb richteten eine Anfrage an den Berliner Senat, ob es hierzu gesicherte Erkenntnisse gebe.
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Die Antwort der zuständigen Staatssekretärin Micha Klapp fiel knapp aus. Die Anfrage betreffe den „Kenntnisstand und die Arbeitsweise der Verfassungsschutzbehörde des Landes Berlin“. Zwar hätten Abgeordnete grundsätzlich ein Informationsrecht, jedoch sei die Antwort als „geheim haltungswürdig“ eingestuft worden.
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Zudem wirft der Wechsel der Zuständigkeit Fragen auf: Von 2020 bis 2023 arbeitete die Claim-Allianz mit der Berliner Innenverwaltung zusammen – diese Zusammenarbeit wurde inzwischen beendet. Eine Begründung dafür blieb die Innenbehörde schuldig. Der Verein selbst weist die Vorwürfe zurück. Eine Sprecherin erklärte der B.Z.: „Uns liegen keinerlei Informationen vor, dass ein Mitglied der Claim-Allianz islamistischen Gruppierungen nahesteht.“
Berliner Senat verweigert Auskunft.
Soso…..
Wenn ich mir das dem Finanzamt und der Krankenkasse gegenüber erlaube, ist mein !!
Geld ersteinmal eingefroren .
Hier geht es u.a. auch um mein Geld, dass dort mit vollen Händen ausgegeben wird. Weshalb soll nun akzeptiert werden, das die Auskunft verweigert wird?
Hab ich das Gefühl, das mittlerweile jede Frage nach Geldverschwendung mit der Begründung geheimhaltungswürdig verweigert wird? Besteht nicht die Pflicht, daß die öffentliche Hand sorgsam mit Steuergeldern umgeht?
Vorschriften hierzu gibt es jede Menge, aber es wird sich nicht mehr dran gehalten. Da wartet man lieber darauf, dass jemand klagt und das wird dann auch wieder mit öffentlichen Geldern gezahlt.
Wenn dann wirklich mal etwas offen gelegt wird, dann fällt man nicht selten vom Glauben ab in Anbetracht der Verschwendung. Das alles ist ein Verfall der Moral, auch deshalb weil die meisten Presseerzeugnisse solchen Fragen nicht mehr nachgehen.
Was für ein Titelbild. Live vom Hexentanzplatz in Thale?
Photoshop und Co sind unsaubere Mittel, die guter Journalismus nicht nötig hätte.
„Islam-und Muslimfeindlichkeit“ sind zwei unterschiedliche Kategorien, „anti-muslimischer Rassismus“ ist sowieso ein Kategorienfehler, „Islamophobie“ haben iransiche Islamisten als Begriff etabliert, um jede Kritik am Islam zu unterbinden. Wann wird man begreifen, woher der Wind weht? (Nie.)
So wie Antisemitismus also?
Nein, Antisemitismus ist als Begriff von dem Judenfeind Wilhelm Marr im 19. Jahrhundert eingeführt worden, um seiner Konspirationstheorie einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Antisemitismus ist primär kein Rassismus (also eine Abwertungsideologie gegen Menschengruppen), sondern Judenhass als Verschwörungsdenken. „Semiten“ oder „semitische Menschen“– wie Sie zu glauben scheinen – gibt es nicht, es gibt nur semitische Sprachen; wer glaubt „Semiten“ seien eine Ethnie, belegt nur wie ungebildet er ist.
doch doch, die deutschen kapieren schnell, man muss es ihnen nur lange erklären.
Es ist die Rede von 3.000 antimuslimischen Vorfällen und einem Anstieg um 60 Prozent. Gehe davon aus, wir benötigen diesen Verein dringend. Die Vorfälle sind bestimmt ebenso gut mit Forschungslücken dokumentiert und belegbar, wie jene von Frau Ataman.
Der rechte böse Blick schlägt alle Rekorde.
Es gibt nur ein linker böser Blick!
Stimmt sie schaut ein wenig schief.
Meintest Du das?
Diese Förderungen müssen alle eingestellt werden. Die „Zivilgesellschaft“ bekommt das hin. Wer sinnvoll und wertvoll ist bekommt genug Spenden.
Hilfe! Ein Gespenst…
Wenn ich mir die ganzen Ausgaben in Bund, Ländern und Kommunen so ansehe, verstehe ich endlich, dass ein Sondervermögen unausweichlich ist.
Sie kommen nicht in Frieden und werden Dtld übernehmen.
Ein AN-Supporter jammert, weil er sich nicht angemessen gewürdigt sieht.
der Senat hat keine Beziehungen zu Islamisten, er IST Islamistisch.
Der Berliner Senat sollte unter Kuratel gestellt werden.
Stecken halt alle unter einer Decke.
Die Muslimbruderschaft hat seit Jahrzehnten überall ihre Finger drin und arbeitet nur für ihre Interessen, die mit einem freien, westlichen Land nicht kompartibel sind. Schön, dass man seine “ Gegner “ auch noch mit Steuergeldern unterstützt. Dummer geht es nicht mehr.
Ich fordere, dass auch der Berliner Senat unter Beobachtung gestellt wird.
Die unterstützen mit Steuergeldern Islamisten.
Wenn man zu wenig Argumente hat, hilft man gerne mit etwas Photoshop nach.
Wen wundert das wenn Moslems an den Schaltstellen der Macht sitzrn
In Berlin unterstützen links/rot/grün/multikulti/islamverliebt/woke „Ungläubige“ seit Jahrzehnten ihre schlimmsten Feinde, die selbsternannten „Rechtgläubigen“ – die deutsche Hauptstadt betrachtet Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ offenbar als Betriebsanleitung, und die Gutmensch:*Innen finden das ganz ganz toll…
Wie am Hauptbahnhof…