Grevenbroich
Gefährliche Körperverletzung und versuchter Totschlag – Täter kommt auf Kaution frei
Ein 26-jähriger Deutsch-Türke verletzte zwei junge Männer aus einer rivalisierenden Familie mit lebensgefährlichen Stichverletzungen. Jetzt ist er auf Kaution freigekommen. Die Familien wollen die Streitigkeit wohl unter sich klären.
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Ein 26-jähriger Deutsch-Türke aus Grevenbroich wurde am Mittwoch von der 7. Großen Strafkammer des Landgerichts Mönchengladbach laut Berichten der Lokalpresse wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter Tötung in insgesamt vier Fällen zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt und auf Kaution aus der U-Haft entlassen.
Das Gericht begründete die Strafe und Haftverschonung damit, dass der Täter zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten war, geständig gewesen ist und einem Täter-Opfer-Ausgleich zugestimmt hat. Ohne Geständnis und mit Vorstrafen wäre die Haft länger ausgefallen, so der vorsitzende Richter Martin Alberring.
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20.000 Euro hat der Täter als Kaution zu zahlen und eine Reihe von Auflagen einzuhalten. Er muss seinen Pass abgeben, darf keinen neuen beantragen, nicht in Kontakt mit den Opfern treten und muss sich dreimal die Woche bei der Polizei melden. Des Weiteren muss er sich umgehend beim Einwohnermeldeamt anmelden. Bei Verstoß wird er inhaftiert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Das Motiv der Tat ist bis heute nicht offiziell klar. Auch die Opfer scheinen nur beschränkt mit den Behörden kooperiert zu haben. Die lokale Presse spekulierte, dass es sich um einen privaten Familienstreit oder um einen Fall von Clankriminalität handeln könnte. Einige Zeugen hatten die Aussage verweigert, um sich selbst oder Verwandte nicht zu belasten. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten Schwierigkeiten, den Tathergang nachzuvollziehen. Laut Anklage soll es schon einige Zeit vorher zu Konflikten zwischen zwei türkischen Familien gekommen sein.
Wie der Täter, haben auch die Opfer einen türkischen Migrationshintergrund. Anfang des Jahres, in der Nacht vom 19. zum 20. Januar, war es in einer Shishabar zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Der Angeklagte hatte dabei mehrere Mitglieder einer anderen Familie in dem Hinterzimmer des Lokals attackiert und mit dem Tod bedroht. Als es danach in einem türkischen Café ein klärendes Gespräch geben sollte, artete auch dieses Zusammentreffen in eine Schlägerei aus, bei der der Täter ein Messer zog.
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Die Kriminalpolizei wurde aufgrund der Stichverletzungen eingeschaltet, woraufhin der Täter durch ein SEK-Kommando in seiner Wohnung festgenommen wurde. Er saß seitdem in U-Haft.
Man hat das Gefühl, daß andere Maßstäbe und Gesetzte gelten, sobald der Täter ein Moslem ist. Diese Kuscheljustiz ermutigt gerade solche Kulturen dazu, mit uns „Kuffar“ Schlitten zu fahren.
Dieses jämmerliche Land ist die Karikatur eines Rechtsstaates.
„….in insgesamt vier Fällen zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt und auf Kaution aus der U-Haft entlassen.“
Biodeutsche hätten sich nicht mit der 20.000Euro billigen Masche mit der „Du kommst aus dem Gefängnis frei“-Karte die Freiheit erkaufen können. Er musste den Pass abgeben?? Wenn „Ankommende“ zuvor ihren Pass wegwerfen und doch ins Land kommen können, kommt man auch ohne aus dem Land raus; es gibt ja keine Grenzkontrolle mehr.
Da hatte Yussuv-Mathias aber noch mal Glück gehabt.
Tja eben das Mehrklassen Rechtssystem
1. Klasse Art. 46 GG für Politiker im Bundestag und entsprechend bei Landtagen die Paragraphen
2. Klasse Nichtdeutsche, Gesetze und Urteile sind Verhandlungssache
3. Klasse Deutsche, die Härte des Rechtsstaat inkl. Kompensation da die beiden anderen Klassen Schonung bekamen, ergo noch ne Schippe drauf, um abzuschrecken
Ich kopiere dies aus Beitrag von mir von gestern https://apollo-news.net/freispruch-wegen-fehlender-englischkenntnisse/? denn egal welcher Tag es ist, man muss nur Ort, Namen und Uhrzeit ändern und es kommt immer das gleiche Ergebnis heraus.
Kapitulation nennt man es wenn andere Kulturen und Rechtsansichten bedingungslos akzeptiert und übernommen werden.
Soll es ein Friedensrichter „entscheiden“, wem interessiert noch Recht und Gesetz
https://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2012/okt/PM_Muslimische_Friedensrichter_lassen_sich_nicht_verbieten.shtml
Irgendwie auffällig, das gegenwärtig viele Türken mit am Start sind. Frage dazu, welchen Pass genau hat er denn jetzt abgegeben?^^
Inzwischen bin ich schon angeekelt von dem Staat bevor ich morgens den ersten Kaffee getrunken habe
Möglicherweise wusste Jemand wo der Richter wohnt