Militärische Abwägungen
Finnland diskutiert Austritt aus Anti-Landminen-Abkommen
2012 ratifizierte Finnland das Ottawa-Abkommen, welches den Einsatz und die Herstellung von Landminen verbietet. Nun diskutiert das Land, aus dem Abkommen wieder auszutreten. Der Grund: Die Sorge vor einer russischen Invasion.

Das Ottawa-Abkommen, in Kraft seit 1999, verbietet den Staaten, die es ratifiziert haben, die Herstellung, Lagerung und den Einsatz sogenannter Antipersonenminen, auch Landminen genannt. Hintergrund ist die Gefahr für Zivilisten, die von Landminen ausgehen, wenn sie nicht ordnungsgemäß verlegt und nach Ende eines militärischen Konflikts geräumt werden.
Denn leider kommt es durch unmarkierte Minenfelder immer wieder zu Unfällen, bei denen jedes Jahr mehrere Tausend Zivilisten verletzt oder getötet werden. Meist geschieht dies in Ländern, in denen die Minenfelder nicht markiert und auf Karten verzeichnet, sondern „wild“ verlegt wurden. Daher können sie nach Ende eines Konflikts nicht effektiv geräumt werden und verbleiben so jahrzehntelang eine Gefahr für Mensch und Natur. Aus diesem Grund ratifizierten 164 Staaten in den vergangenen Jahrzehnten das Ottawa-Abkommen, darunter Deutschland und alle anderen Mitgliedsstaaten der EU. Nicht ratifiziert wurde es hingegen von den USA, Russland sowie fast allen asiatischen Staaten, inklusive China und Indien.
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Finnland trat dem Abkommen 2012 bei. Doch das Kriegsgeschehen in der Ukraine und die Sorge vor einer russischen Invasion Finnlands sorgen nun in der nordischen Nation für eine Neubewertung verteidigungspolitischer Positionen, auch in Bezug auf Landminen.
Am 23. November sagte der Oberbefehlshaber der finnischen Streitkräfte, General Janne Jaakkola, in einem Interview mit dem finnischen Nachrichtenkanal MTV, dass man den Einsatz von Landminen neu evaluieren müsse. Die Sicherheitssituation hätte sich seit 2012 fundamental geändert, als Finnland dem Abkommen beitrat. Die Aussage des Generals war ein Paukenschlag, der in den finnischen Medien und der Politik kontrovers diskutiert wird. Die finnische Nachrichtenagentur Uutissuomalainen berichtete wenig später, dass nur zwei finnische Parteien den Austritt aus dem Ottawa-Abkommen strikt ablehnen: Die Grünen und das sogenannte Linksbündnis, welches ein Sammelverbund kommunistischer und linksextremer Kleinparteien ist. Die Sozialdemokraten und schwedische Minderheitspartei sind für eine Diskussion über den Austritt offen, während die restlichen Parteien ihn grundsätzlich befürworten.
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Landminen sind eine kostengünstige Möglichkeit, um große Flächen für gegnerische Soldaten unpassierbar zu machen, ohne eigene Soldaten in Gefahr zu bringen. Für das dünn besiedelte Finnland mit seinen nur rund fünf Millionen Einwohnern wären Landminen also außerordentlich nützlich, um Abschnitte seiner 1340 km langen Grenze zu Russland zu sichern, ohne viele Soldaten in der oft unwirtlichen Grenzregion stationieren zu müssen. Militärisches Personal könnte dann an strategisch wichtigeren Orten konzentriert werden. Auch andere wichtige Flächen, beispielsweise in der Nähe zu Militärbasen oder Infrastruktureinrichtungen, könnten mit Landminen effektiv geschützt werden. Im Kriegsfall könnte man sie zudem nutzen, um eventuellen russischen Angreifern die Zugangswege abzuschneiden und sie so zu verlangsamen, während man auf militärische Unterstützung durch NATO-Partner wartet.
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Die Sorge der Finnen vor einer russischen Invasion ist nicht unbegründet. Über hundert Jahre lang war Finnland vom russischen Zarenreich besetzt und konnte sich erst 1917, in Folge der russischen Revolution, von seinem ungeliebten Nachbarn lösen und einen unabhängigen Staat bilden. 1939 versuchte die Sowjetunion erneut, Finnland zu besetzen und zu einem Teil des sowjetischen Einflussbereiches zu machen, doch die Finnen wehrten sich im als Winterkrieg bekannten Konflikt tapfer und fügten der sowjetischen Übermacht empfindliche Niederlagen zu. So kam es letztlich zu einem Waffenstillstand zwischen Finnland und der Sowjetunion, im Rahmen dessen die Finnen zwar große Gebiete an die Sowjetunion abgeben mussten, aber zumindest ihre Unabhängigkeit bewahren konnten.
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Während des Kalten Krieges verhielt sich Finnland weitgehend politisch neutral, obwohl es kulturell und als liberale, marktwirtschaftliche Demokratie eigentlich eindeutig als westliches Land eingeordnet werden konnte und sich auch selbst so sah. Doch die Furcht, ihren sowjetischen und später russischen Nachbarn zu provozieren, hielt die Finnen lange Zeit von einer klaren politischen Positionierung und dem Beitritt zur NATO ab, selbst nachdem das Sowjetimperium Anfang der neunziger Jahre implodierte. Das änderte sich erst durch die russische Invasion der Ukraine, zu der man klar Stellung bezog und als Konsequenz 2023 der NATO beitrat. Seitdem droht die russische Führung den Finnen vermehrt mit militärischer Eskalation und kündigte Ende 2023 die Verstärkung der russischen Truppen an der finnischen Grenze an.
Ob Finnland tatsächlich aus dem Ottawa-Abkommen austreten wird, steht noch nicht fest, doch angesichts der politischen Großwetterlage kann es als recht wahrscheinlich angesehen werden. Ende des Jahres wird das finnische Verteidigungsministerium ihren jährlichen Bericht zur Sicherheitslage und Verteidigungsbereitschaft an das Parlament abgeben. Es ist gut möglich, dass sich in diesem eine Empfehlung mit Bezug auf den Einsatz von Landminen findet, welche für viele Parlamentarier ausschlaggebend sein dürfte, falls es zu einer Abstimmung über den Austritt aus dem Abkommen kommen sollte.
Wenn man sich einem übermächtigen Feind gegenüber sieht, ist es nicht klug, sich auch noch eine Hand hinter den Rücken binden zu lassen.
Verständlich, wenn man vor einer dritten Besetzung bzw. dem Versuch Angst hat
Ach so, dann ist es auch völlig ok geächtete Waffen einzusetzen? Dann braucht es überhaupt keine Abkommen mehr bezüglich Waffen und deren Einsatz und Kriegsverbrechen gibt es dann auch keine mehr
Ja, es ist völlig in Ordnung die eigene Familie und das eigene Land gegen fremdländische Aggressoren zu schützen und zu verteidigen. Dass Finnland als defensive Maßnahme den Einsatz von Minen erwägt, ist angesichts der massiven Bedrohungslage und der Geographie des Landes mehr als naheliegend.
Mann solle nicht vergessen das der Russe schon Karelien und einige kleinere gebiete von Finnland geraubt hat,denn dem Russen ist das Völkerrecht egal nur wenn er einen eigenen vor teil davon hat,und ihr jungen Leute heute ist es nicht bewusst das Putin Russland mit Polen und Litauen 1/4 deutsches teritorium gegen gültiges Völkerrecht noch heute besetzt hält aber stending vom Völkerrecht labern tut,bestes Beispiel ist die Ukraine mit der Krim und den donbas wo er sich auf das Völkerrecht berufen tut.Was durch die auflösung der UDSSR zu einen Souveränen völkerrechtlichen Staat in den damaligen grenzen wurde auch die Krim gehört völkerrechtlich heute zur Ukraine im Gegensatz aber gehört Ostdeutschland nicht Russland Polen und auch nicht Litauen schon gar nicht nach 1990.
Also Dyslexie und mundartliches Tuten mal beiseite… Polen und Litauen sind also ein Viertel des deutschen Territoriums? Oder jeweils 1/4 von Polen und 1/4 von Litauen sind eigentlich deutsches Territorium? Oder wie soll man diese Aussage interpretieren?
Nach meinem Verständnis gehören 100% der polnischen Fläche zu Polen und 100% der litauischen Fläche zu Litauen. Deutschlands Gebiete enden in jedem Fall an der heutigen, völlig ungeschützten Grenze Deutschlands. Die anderen Varianten mögen mal existiert haben, das ist aber inzwischen wenigstens knapp 80 Jahre her wenn ich nicht irre. Und auch wenn man nicht geschichtsvergessen ist tut es vermutlich nicht gut, sich an alten Landkarten aus dieser Zeit zu orientieren.
Das sehe ich ähnlich! Die alten Gebietsansprüche sind spätestens mit der Wiedervereinigung erledigt worden. Allerdings müssten die Beschränkungen abgeschafft werden, die Deutschen erschweren dort wieder zu siedeln. Das ist bis heute ein Unrecht!
@warheit … wenn Sie schon von geraubtem Boden sprechen, dann sollten Sie die USA, Australien, Kanada oder Neuseeland nicht unerwähnt lassen, denn diese heutigen Staaten haben den Eingeborenen das Land gestohlen und es bis heute nicht zurück gegeben.
Vom Leid das man den Eingeborenen sonst noch so angetan hat, ganz zu schweigen.
Seid ihr heute nur unfähig Geschichte Objektiv zu betrachten,und eine eigene Meinung zu haben,stattdessen kommen nur politich korrekte post und relativirungen als argumente,statt sich ernsthaft sich mit denn Thema auseinanderzusetzen,aber andscheinent kann man von eurer Generation nix anderes mehr erwarten.
@warheit … was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
und im übrigen ist mein Kommentar der Ausdruck meiner Meinung – auch für den Fall das er mit einer politisch korrekten Ansicht korelieren sollte . . . dann wäre das Zufall.
Die Finnen haben recht. Man muss sich verteidigen können. Egal wie.
Recht haben die Finnen. Das Landminenverbot war von Anfang an auch nichts anderes als ein Mittel zur Schwächung der Verteidigungsbereitschaft. Waffen die es gibt muß man produzieren und im V-Fall einsetzen können.
Jahrelang hat die politische Linke in Deutschland die Anschaffung von Drohnen für die Bundeswehr blockiert und damit der militärtechnologischen Entwicklung unseres Landes massiv geschadet. Nun scheint die AfD in einem informellen Bündnis mit den Wagenknecht-Kommunisten und der umbenannten SED in diese Fußstapfen treten zu wollen. Aus dem Entwurf für das Bundestagwahlprogramm ist die Forderung nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht verschwunden, so wie es etwa Bundeswehr-Feind Chrupalla seit langem fordert. Ein verteidigungsfähiges Deutschland wäre nicht in Putins Interesse.
der Wunsch nach der Nicht-Verteidigungsfähigkeit der BRD kam vom Transatlantiker von Guttenberg. Die ideologischen Nachfolger in Form des WEF werden immer noch von Übersee gesteuert.
Gerade wird durch deren Handlanger die dt. Wirtschaft kurz und klein geschossen . . . die Interessenslage liegt offensichtlich eine ganz andere.
Ihr sozialistischen Antideutschen werft gerne mit Begriffen um euch, von denen ihr nicht die geringste Ahnung habt. Eure eklatanten Bildungsdefizite scheint ihr allen zwanghaft unter die Nase reiben zu wollen. Unter Merkels Verantwortung wurde die Bundeswehr weitgehend abgeschafft und Merkel steht, wie sonst niemand im Westen, für die schwächliche und zu Kriegen animierende Appeasement-Politik. Und der WEF-Chef Schwab ist extrem pro-chinesisch eingestellt, was du Antideutscher vermutlich auch bist
Geniale Sache, diese Landminen. Wirklich sehr empfehlenswert.
https://www.google.com/search?sca_esv=a56365fc73be1e3b&rlz=1C5CHFA_enDE729DE730&sxsrf=ADLYWIILMH3T-ZZeR5lAJZjw4sDs2AByvA:1733253965464&q=minenopfer&udm=2&fbs=AEQNm0A6bwEop21ehxKWq5cj-cHa02QUie7apaStVTrDAEoT1CkRGSL-1wA3X2bR5dRYtRGt1ztFQQ-ZMaiiQH8OsJ7799eMJP-7XlPoj36rPpwK-1vdcfTAsltFyhCvCGIhZPYMvaZjqFDRXT5PbIuHJkj2BUNUc4x–zXWApIorNb_-71dLmg&sa=X&sqi=2&ved=2ahUKEwig4qqXqoyKAxXNFRAIHRt3DbAQtKgLegQIFhAB&biw=1418&bih=956&dpr=2
Natürlich könnten sich die Finnen auch einfach ergeben, wenn Putin den Winterkrieg von 39/40 nachspielen möchte, aber deren Wunsch, auch kolonisieren zu lassen dürfte nicht sehr ausgeprägt sein. Eine Verminung der Grenzgebiete zum notorischen Aggressor Russland kann vielen Finnen im Kriegsfall das Leben retten. Dogmatische Realitätsverweigerung ist nicht sinnvoll.
Und was wollen Sie mir damit sagen? Bomben und Artillerie töten gleichfalls. So ist das im Krieg. Heißt aber noch lange nicht, daß man sich nicht durch Land- oder Seeminen schützen darf.
Ich reagiere übrigens grundsätzlich nicht auf Emotionen als Argumentersatz, gleich welches Thema.
Kritisieren Sie Minen eigentlich nur bei NATO-Staaten oder sind Ihnen Minen der Russen, wie die POM-3 gleichfalls verhaßt?
Ich kritisiere die Scheinheiligkeit. Der Wertewesten ächtet die Landminen, deren Wert nur das Verbreiten von Terror und Entsetzen ist, exakt so lange wie es ihm nützlich erscheint.
Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, der Lack der Zivilisation ist dünn, sehr dünn.
Der Daumen runter ist nicht von mir, sowas mache ich nicht.
Um eines klarzustellen, mich widern unsere Eliten auch an, Rußland ist aber für mich nach wie vor sowjetisch geprägt und fest in der Hand einer KGB-Mafia, auch wenn viele das einfach nicht sehen wollen. An dem Punkt bin ich ganz bei einem Boris Reitschuster.
Traurig das sich ein so liebenswertes Volk wie die Finnen komplet vom WEF und den Nato-Nahtsies „einkaufen“ bzw unterwandern hat lassen. Einzige Erklärung: Zu gutmütig und zu naiv um glauben zu können was die Globalisten da für ein dreckiges Spiel spielen. Hat man leider auch schon bei der Fake-Pandemie erleben müssen.
Die wirren antikapitalistischen Phantasien eines proislamistischen und Putin-treuen Antideutschen, der für jeden internationalen Konflikt die Schuld ausschließlich beim ihm verhassten Westen zu finden glaubt.
Karl Sand klingt in seiner typischen Phrasen-Aneinanderreihung wie ein typischer Linksgrüner. Von Linksgrün zu Olivgrün ist es offenbar mental nur ein ganz kleiner Schritt…
Weil ich die permanente antiabendländische und proislamistische Hetze eines Putin-treuen Vaterlandsverräters ablehne, bin ich linksgrün? Da hat Belisar offensichtlich ein paar Mal zu hart auf den Kopf geschlagen. Die antiabendländische Grundhaltung haben Linksgrüne, Islamisten und Putin-treue Vaterlandsverräter gemein. Es ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Auch ihr Antikapitalismus ähnelt sich stark.
du bist echt ne Nummer!
Man hört direkt Ekel Alfred vor seinem geistigen Ohr!
Alfred Tetzlaff hatte aber meistens irgendwie doch recht und Michael war eben doch nur ein Konsomolze.
Sollte die Ukraine fallen, würde die Kriegsgefahr für Finnland ganz drastisch steigen. Die Grenzen zum notorischen Aggressor zu vermienen, wäre sinnvoll.
@Sand … kennen Sie ein einziges Beispiel bei dem Landminen etwas gebracht haben, außer das Millionen von Zivilisten noch hundert Jahre später von denselben verstümmelt werden.
Im Zeitalter der digitalen Kriesführung sind Landminen absoluter Unsinn.
Die neo-sowjetische Diktatur greift Deutschlands Infrastruktur seit mehr als 20 Jahren mit ihren Hackern an. Das ist eine Form digitaler Kriegsführung. Die Ukraine wird aber von einer russischen Invasionsarmee attackiert und viele von deren Soldaten und Fahrzeugen konnten durch Mienen gestoppt werden. Finnland muss seine personelle Unterlegenheit gegenüber dem neo-sowjetischen Aggressor so gut es geht kompensieren. Mienen sind dafür eine sinnvolle Option, auch wenn das linke Hippies nicht nachvollziehen können.
… der einzige Agressor der mir ad hoc einfällt, der Deutschland seit Jahrzehnten „angreift“ oder abhört sind die USA, erwiesenermaßen.
Wie sagte eine alte weisse Frau so weise: „unter Freunden macht man sowas nicht“!
Die neo-sowjetische Putin-Diktatur greift Deutschlands Infrastruktur seit Jahrzehnten mit ihren Hackern an und hat hohe Millionschäden verursacht. Als Putin im Herbst abertausende Moslems nach Weißrussland einfliegen ließ, um Deutschlands Sozialstaat zu überrennen, handelte er nicht in friedlicher Absicht. Die ständigen von Putin ausgelösten Flüchtlingswellen sind nicht in Deutschlands Interesse. Die ständigen Eroberungskriege und Kriegsdrohungen der neo-sowjetischen Putin-Diktatur sind nicht in Deutschlands Interesse. Russlands Unterstützung für islamische Terrorgruppen wie Hisbollah, Hamas und Huthis (einschließlich Land-See-Raketen) ist nicht in Deutschlands Interesse. Für linke Vaterlandsverächter sind Deutschlands Interessen natürlich völlig egal.
die hegemoniale Politik der USA ist seit Ende des zweiten WK nicht im Interesse der deutschen Wirtschaft, und hat diese bis heute tausendmal schwerer geschädigt als alle restlichen Länder dieser Erde – und wenn das so weiter geht wird es Deutschlands Untergang werden. Also „weiter so“ wir schaffen das.
Sie sind komplett links indoktriniert. Die Westbindung hat Deutschland in den 50er Jahren einen ungehören Aufschwung bereitet, wie auch vorher schon die Weimarer Republik von amerikanischen Investitionen profitiert hat.
Es sind Leute wie Sie die Deutschland schaden, Antikapitalisten, Antiwestller und Geschichtsvergessene mit Betroffenheitskult.
Es ist aber sinnlos dies Ihnen erklären zu wollen. Sie scheinen mir jünger zu sein als ich, aber offentichtlich sehr lernunwillig. Vor allem viel Scheinwissen aus dem Internet, da kann man die schrägen Vorbeter stets raushören.
Versuch 2
Reihenweise lächerliche Thesen aufzustellen, ohne sie auch nur ansatzweise belegen zu können, ist sinnlos. Deutschland hat seit Jahrzehnten gewaltige Außenhandelsüberschüsse gegenüber den USA und verdankt diesen einen guten Teil des Wohlstandes. Die jahrzehntelange antikommunistische Außenpolitik der USA war in Deutschlands Interesse. Eine Ausbreitung kommunistischer Diktaturen war nicht nur aus sicherheitspolitischen Gründen gegen Deutschlands Interessen. In kommunistische Elendesdiktaturen kann man nur in überschaubaren Mengen exportieren.
@Sand … um Finland zu „erobern“ oder zu besiegen, brauchen die Russen ganz sicher keine große Mengen Soldaten …
Im Winterkrieg 1939/40 haben die Sowjetkommunisten hunderttausende Soldaten eingesetzt und es trotzdem nicht geschafft. Finnland kann mehr als eine halbe Million Soldaten mobilisieren und durch die Verlegung von Landminen könnte Finnland diese auch noch deutlich effektiver einsetzen. Dass Militärisches für Linke böhmische Dörfer sind, ist keine Neuigkeit.
@Sand … es geht doch nichts über Menschen mit Vorurteilen, und die obendrein noch glauben das sie im Besitz der allgemeinen Weisheit sind.
Wenn Landminen absoluter Unsinn sind, braucht sich auch keiner aufregen. Krieg ist am Ende auch heute noch eine ziemlich analoge Angelegenheit. Haben Sie eigentlich ein Problem damit, einen Namen komplett auszuschreiben?
@Styk … wie kommen Sie darauf das ich damit ein Problem habe?
Und im übrigen … Landminen treffen auch Jahrzehnte danach die Falschen, nämlich die Zivilbevölkerung – also sind diese Dinger Unsinn.
Also sind Sie einfach bewußt unhöflich und pflegen eigene Manierismen. Paßt zum neo-68er Gesülze, daß Sie hier ablassen.
… seit wann ist es unhöflich eine eigene Meinung oder einen eigenen Stil zu haben?
Für Linke sind Konventions- und Traditionsbrüche ganz normal. Sie hegen einen eliminatorischen Hass auf das eigene Land und die eigene Kultur.
Die eigene Meinung ist nicht unhöflich, in Ihrem Fall aber eben klar 68er Rhetorik, dazu paßt dann auch die Kolonialscham, die sie anderen Ländern andichten wollen, diese antiwestliche und auch antiweiße Haltung. Aber damit müssen Sie leben. Mit Ihren linken Positionen befinden Sie sich in Deutschland ja auch eindeutig in der Mehrheit.
Anderen gegen deren Willen einen Stil aufdrücken ist unhöflich. Genauso unhöflich wie z.B. Gendersprache oder Dauerduzen. Wenn Sie das nicht verstehen, kann ich es Ihnen nicht erklären.
Wieso werden immermehr Länder kriegsbesoffen, die Kriegsangst in der Bevölkerung zu schüren zahlt sich ja bei einem bestimmten Klientel immer in barer Münze aus, ob Aufbau oder Zerstörung , was stören da die Opfer ,sind halt Kollateralschaden, wachsen wieder nach .
Kriegsangst schüren? Das tut die neo-sowjetische Putin-Diktatur seit vielen Jahren nicht nur mit immer rabiateren Kriegsdrohungen und immer öfter stattfindenden Verletzungen finnischer Hoheitsgewässer, sondern auch mit immer neuen militärischen Aggressionen.
Die Konvention verbietet nicht die Verlegung von Minenfeldern gegen Fahrzeuge und auch nicht generell gegen Infanterie.
Damit man sich noch einmal klar wird was Biden für ein verdammter Kriegstreiber und wie blind sich die Europäer in diesen Stellvertreterkrieg haben treiben lassen
2014_11_18
https://x.com/FreeSpeech_on_X/status/1858408435097702589
Professor Jeffrey Sachs gibt einem russophoben Journalisten eine Geschichtsstunde über illegale Kriege
2024_08_22
https://uncutnews.ch/professor-jeffrey-sachs-gibt-einem-russophoben-journalisten-eine-geschichtsstunde-ueber-illegale-kriege/
Die Ukraine ist der Aggressor, wie von ÖRR 2014 dokumentiert und bestätigt.
https://x.com/MichaelRos16236/status/1800594359890628714
FF
ARD 2014 https://t.co/RBFwBcwaGQ
New York Times 2024 https://t.co/mLhxLebGWI
2024_02_26
https://www.wsws.org/en/articles/2024/02/26/nrdz-f26.html
Leute, was seid ihr hier in den Kommentaren plötzlich für kriegsgeile NATO-Knechte? Hat euch jemand was ins Trinkwasser gemischt? Man könnte meinen, man wäre hier bei der Tagesschau gelandet! 😂
Finnland erwägt Landminen zum Schutz vor neo-sowjetischen Angriffen. Diese angedachten Verteidigungsmaßnahmen als „kriegsgeil“ und die Befürworter dieser Verteidigungsmaßnahmen als „Nato-Knechte“ zu beschimpfen zeugt von einer erheblichen kognitiven Beeinträchtigung, von einer Unterstützung für die militärischen Aggressionen der neo-sowjetischen Putin-Diktatur und von einem tiefen Hass auf unsere abendländische Zivilisation.
Guter Mann, Deutschland ist Mitglied der NATO. Es ist normal als Deutscher pro NATO zu sein. Nicht so normal ist es als Deutscher innerlich pro Putins Rußland zu sein, jenes Rußland das für die Vertreibung von mindestens 13 Millionen Deutschen verantwortlich ist. Das ist zwar Vergangenheit, aber die Rehabilitierung von Stalin und die neu entflammte Leugnung stalinistischer Verbrechen, der hybride Angriff auf Europa, das ist die Gegenwart.
Verhält sich Finnland neutral, was ja nun nicht mehr geht, weil Natomitglied, könnten die Finnen auch in Ruhe leben.
Man muss schon sehr russophob und transatlantisch sozialisiert sein, um zu glauben, dass sich Russland West- und Mitteleuropa aneignen will.
Da aber doch die Nato irgendwie im Krieg mit Russland ist, können auch die Finnen als Natomitglied bei weiterer Eskalation helle Pilze am Himmel beobachten.
Jeder erntet das was er saet.
Hoffentlich wird Ostdeutschland verschont.
Es ist die Nato-Mitgliedschaft, die die baltischen Staaten bisher vor militärischen Angriffen der neo-sowjetischen Diktatur bewahrt hat. Sollte die Ukraine fallen, wird erst Moldawien folgen und dann kommt es zu einem Austesten von Artikel 5 der Beistandspaktes. Sollte dieser militärischen Angriff auf einen Nato-Staat nicht erklärt werden, wäre die Nato tot und weitere europäische Länder würden zu totalitär regierten Satellitenstaaten der neo-sowjetischen Diktatur. Putin-treue Antideutsche wollen Europas Staaten natürlich schutzlos ihrem Lieblingsmassenmörder ausgesetzt sehen. Gegen diese Vaterlandsverräter kann man gar nicht hart genug vorgehen. Sie sind eine fünfte Kolonne in unserem Rücken.
Danke! Russophobie, das ist es, was durch die Medien geistert.
Jede sachliche Einschätzung russischer Ressourcen gibt wieder, daß Russland momentan nicht in der Lage ist, einen Krieg gegen die Nato zu führen (in den westlichen Ländern sieht es auch nicht rosiger aus). Russland ist momentan durch die Sanktionen auch zu sehr von China abhängig und den Chinesen passen Kriege mit ihren Wirtschaftsproblemen momentan gar nicht in den Kram und die würden Russland fallen lassen, wenn Putin es übertreibt (Atomwaffen!) Auch beim letzten BRICS-Treffen (von den MSM wieder lächerlich gemacht) in Kasan (22.-24.10.) zeigte sich Putin erstaunlich offen und beklagte sich schon fast verzweifelt-genervt von den Kriegsambitionen des Westens und daß er lieber Handelsbeziehungen aufbauen würde, als eine übergriffige NATO zurück zu drängen. Da war Putin ungewöhnlich offen und ehrlich!
Also das Narrativ, daß sich Russland ganz Europa einverleiben will……Ja…..wer es schlucken will…..
Russland mit seiner neo-sowjetischen Diktatur gleichzusetzen, ist pervers. Diese Täter-Opfer-Umkehr vorzunehmen ist nicht nur pervers, sondern zeugt von völliger moralischer und charakterlicher Verrottung. Die schwöchliche westliche Appeasementpolitik hat Putin in den letzten 16 Jahren zu immer neuen militörischen Aggressionen motiviert und dies wird in Zukunft sicher nicht anders sein. Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt und eine Rückabwicklung würde die Stabilität der Diktatur ernsthaft gefährden und wäre daher für Putin keine Option. Ein Austesten von Artikel 5 des Nato-Beistandsbvertrages steht seit langem weit oben auf Putins Agenda.
Wenn die Finnen es u.a. geil finden, wenn spielende Kinder nach Beendigung einer kriegerischen Auseinandersetzung durch diese Art von Minen in die Luft gesprengt werden , dann ist die Aufkündigung des Abkommens eigentlich logisch.
Die Finnen würden die Minen an neuralgischen Punkten ihrer Grenze zum notorischen Aggressor Russland verlegen. Die russischen Verbündeten Iran, Hisbollah, Hamas und Huthis haben jeweils Kindersoldaten eingesetzt, die Russen selbst bisher nicht. Anders als afrikanische und asiatische Kriegsparteien kann man von den Finnen erwarten, dass sie ausführlich dokumentieren, wo sie auf ihrem Land Minen verlegt haben.
Ich bin froh, daß wir in Europa so verantwortungsvolle Politiker haben, die stets Frieden, Diplomatie und die Prosperität ihrer Länder und Europas im Blick behalten. Man möchte sich ja gar nicht ausmalen, wie das wäre, wenn nur Säbelgerassel und Kriegsvorbereitungen im Gange wäre, im Untergrund noch gepusht von den linksliberalen Neocons aus den USA.
Gott sei Dank leben wir im friedliebenden Europa, wo wir nicht an selbsterfüllenden Prophezeiungen arbeiten.
Wir haben so ein Glück!
Es ist die neo-sowjetische Putin-Diktatur, die seit 2008 immer wieder Eroberungskriege begonnen, immer wieder mit weiteren militärischen Angriffen gedroht und immer wieder unsere Infrastruktur mit ihren Hackern angegriffen hat. Und währenddessen waren Putins Verbündete (China, Iran, Hisbollah, Hamas, Huthis) auch nicht untätig.
Übel ganz übel. Somit auf der Stufe von Russland und der Ukraine gelandet.
Die neo-sowjetische Putin-Diktatur, welche immer wieder mit ihrem Militär in ihre Nachbarländer einfällt, um das Territorium ihrer Gewaltherrschaft zu erweitern, mit der angegriffenen Ukraine auf eine Stufe zu stellen, ist pervers. Stellst du auch einen Vergewaltiger mit einem Vergewaltigungsopfer auf eine Stufe?
Hat Sand sich mal mit dem Ursprung des Krieges auseinandergesetzt? Maidan 5Mia für den Umsturz, Fck EU Nuland, etc.
Sich nach einer linksextremistischen Organisation zu benennen, ist sicher Programm.
Die Ursprünge des Konfliktes kenne ich sehr wohl. Ich weiß um den kommunistischen Holodomor und die Ansiedlung von – der sowjetkommunistischen Diktatur loyal gesonnenen – Russen in den entvölkerten Gebieten der Ukraine. Ich weiß um den überwältigend großen Wunsch der Ukrainer nach Unabhängigkeit von Russland bzw. der Sowjetunion, welcher etwa in der Volksabstimmung 1991 in sämtlichen Landesteilen der Ukraine bekundet wurde. Ich weiß um die Anerkennung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine durch Russland in den Jahren 1992 und 1994 und den russischen (und us-amerikanischen) Garantien zur Bewahrung derselben. Ich weiß auch um die mehrfache Anerkennung des Rechts der souveränen europäischen Staaten auf freie Bündniswahl, welches sowohl durch die UdSSR wie auch durch Russland, etwa in der NATO-Russland-Grundakte von 1997 und der Europäische Sicherheitscharta, die als Schlussdokument des OSZE-Gipfelkonferenz 1999 garantiert wurde.
Die seit 2014 stattfindenden militärischen Aggressionen der neo-sowjetischen Diktatur gegen die Ukraine und die täglichen gezielten Mordanschläge der russischen Invasionstruppen gegen ukrainische Zivilisten sind mit nichts zu rechtfertigen, auch wenn das Putin-treue Vaterlandsverräter anders sehen. Sollte die Ukraine fallen, erhöht sich die Kriegsgefahr für Deutschland ganz drastisch. Putin würde in absehbarer Zeit Artikel 5 des Nato-Vertrages austesten.
@Sand … welche Notwendigkeit sollte Putin dafür haben? Haben Sie sich mal die Weltkarte angesehen? Selbst Gesamteuropa wäre für die Russen ein Fliegenschiss, den sie nicht brauchen, da hier praktisch keine Bodenschätze vorhanden sind.
Weder beim russischen Eroberungskrieg gegen Georgien noch bei Russlands Versuchen die Ukraine zu kolonisieren geht es primär um Rohstoffe. Die hat Russland selber reichlich. Es geht um die Ausweitung des eigenen Machtbereichs und um die Schwächung des verhassten Westens. Nach einem Ende des Eroberungskrieges gegen die Ukraine könnte Putin auch gar nicht abrüsten, da dies eine schwere Rezession und damit eine Gefährdung seiner Diktatur nach sich zöge. Eine längerfristige Finanzierung seiner Kriegswirtschaft ohne Kriegsbeute kann er sich allerdings auch nicht leisten, wie er am wirtschaftlichen Zusammenbruch der UdSSR in den späten 80ern beobachten konnte. Also kommt erst Moldawien dran und dann das Baltikum mit einem Austesten von Artikel 5 des Nato-Bündnisvertrages. Die Zerschlagung der Nato war immer ein Ziel von Putin.
@Sand … schauen Sie sich mal den Täterkult in Deutschland an – und was an Hilfen für die Opfer erbracht wird.
Und da Sie Länder ansprechen, die regelmäßig andere Länder überfallen, sollten die USA nicht unerwähnt bleiben.
Letzlich ist die USA, wie auch Australien oder Neuseeland auf geraubtem Boden entstanden.
Wer im Glashaus sitzt . . .
Diese linksextremistische Dekolonisations-Propaganda von dem geraubten Land der USA, Australiens und Neuseelands ist lächerlich. Im extrem dünn besiedelten Nordamerika wurde regelmäßig ein Indianer-Stamm durch einen anderen verdrängt und dabei nicht selten stark dezimiert oder ganz ausgelöscht. Wer soll denn der ursprüngliche Besitzer dieser Länder sein?
Der letzte Eroberungskrieg der USA fand 1898 statt, während die neo-sowjetische Putin-Diktatur seit 2008 Georgien und mehrfach die Ukraine angegriffen hat, um den Machtbereich ihrer Gewaltherrschaft mit militärischen Mitteln auszudehnen. Das ist nicht in Deutschlands Interesse. Vermeintliche Sünden der USA rechtfertigen keine Eroberungskriege der kleptokratischen Putin-Diktatur. Verbrechen mit imaginären anderen Verbrechen rechtfertigen zu wollen, zeugt von einer tiefen Gegnerschaft zu rechtsstaatlichen Prinzipien.
@Sand … so so, und die Amis waren also nicht in Vietnam, Afghanistan oder dem Irak? Um nur ein paar Beispiel zu nennen.
Die USA waren in keinem einzigen Krieg nach 1898 daran interessiert, ihren Herrschaftsbereich gewaltsam auszudehnen, während die neo-sowjetische Putin-Diktatur einen Eroberungskrieg nach dem anderen führt. Da du Linker unsere abendländische Welt so gerne diffamierst und offensichtlich tief verachtest, wäre eine Auswanderung die beste Lösung für dich.
@Sand … Ihnen ist das Interview mit dem US General Powell entgangen in welchem er zugab das die Amis den Irak illegalerweise überfallen haben – nur um ihre Macht zu erhalten.
Soweit ich mich erinnern kann haben wir beide nicht zusammen im Sandkasten gespielt … woher glauben Sie also meine politische Einstellung kennen zu wollen?
Und warum hätten die USA nicht Südvietnam beistehen sollen?
Also der Russe darf in einem Bürgerkrieg intervenieren (den er selber sogar mit inszeniert hat), die USA durften aber einer verbündeten Nation nicht beistehen, als diese von einem kommunistischen Staat der von der Sowjetunion unterstützt wurde nicht unterstützen.
Und Sie wollen kein geistiges Kind der 68er sein?
Liegt es an fehlender Bildung oder warum verbreiten Sie hier völlig unreflektiert linke Propaganda?
@Styk …. Seit wann haben linke Propaganda was mit Fakten zu tun? Das wäre mir neu . . .
Seit wann überfallen die USA regelmäßig Länder und seit wann sind die USA, Australien und Neuseeland auf geraubtem Land entstanden. Das IST linke Propaganda.
Im Übrigen zeigt das System an, auf wen Sie antworten. Sie brauchen also nicht pseudo-cool Nutzernamen zu verkürzen.
@Majestyk … die heutigen USA haben die entsprechenden Indianerstämme vertrieben und z. T. ausgerottet, die Australier haben die Aborigines um ihr Land gebracht und die Neuseeländer haben die Maoris um die Ecke und ihr Land gebracht, das sollte doch eigentlcih jeder in der Schule gelernt haben – und damit meine ich das die jeweiligen Ureinwohner vor den jeweiligen invasoren in diesen Landstrichen gelebt haben…
Übrigens, vielen Dank für den Hinweis auf das System, bei mir ist das reine Gewohnheit aus anderen Foren.
Abkürzen tue ich aus reiner Bequemlichkeit und nicht weil ich „Cool“ bin oder sein möchte.
Was Sie bei linken Lehrern in linken Schulen gelernt haben interessiert niemanden.
Lesen Sie lieber was von intelligenten Menschen wie Thomas Sowell, da wird Ihnen geholfen. Es wurden keine Maoris ausgerrottet, keine Aborigines und auch keine Indianer. Das Thema ist wesentlich komplexer als Ihnen Ihre linken Leerer weisgemacht haben. Ausgerottete Rassen sind nämlich ausgestorben. Hätten Sie mal eines der ewähnten Länder besucht, wüßten Sie, daß dem eben nicht so ist. Wären Sie bereit Ihre linke Prägung zu hinterfragen, könnten Sie herausfinden, daß die Propaganda auf die Ihr Scheinwissen beruht einerseits nationalsozialistischen, andererseits sowjetischen Ursprungs ist. Kein Wunder, daß Sie das bei Ihren 68er Leerern gelernt haben.
Landminen gegen gepanzerte Fahrzeuge oder Antipersonenminen. Da sollte man schon genauer informieren. So nach und nach nähert ihr euch den Staatsmedien an, wenn man eure Artikel liest!
Nun, Zar Peter hat die geostrategischen Ziele Rußlands wie folgt definiert:
1) Politische und kulturelle Orientierung nach Westeuropa.
2) Eisfreie Häfen.
3) Kontrolle über die Meerengen.
Diese Ziele sind nach wie vor für die russische Politik aktuell, weil keines von ihnen bislang verwirklicht worden ist.
Si vis pacem para bellum!
Das ist falsch. Die neo-sowjetische Putin-Diktatur ist klar antiabendländisch, was sie auch immer wieder klar bekundet. Putin fördert und finanziert die islamistische Schreckensdiktatur in Tschetschenien, ist engstens mit dem staatsterroristischen islamischen Mullah-Regime im Iran und mit den islamistischen Terror-Proxys des Irans, wie etwa Hisbollah, Hamas oder Huthis verbündet. Ohne das Bündnis mit der antiabendländischen, chauvinistischen, rassistischen, imperialistischen und kommunistischen Diktatur in China hätte Putin seinen jüngsten Eroberungskrieg längst verloren.
Das ist aber komisch, Rußland verfügt über diverse eisfreie Häfen, an eine kulturellen Orientierung nach Westeuropa zeigt Rußland keinerlei Interesse und um die Meerengen zu komtrollieren braucht es Krieg. Weder Dänen, noch Türken werden die Russen mit offenen Armen begrüßen. Im Übrigen orientiert sich Vlad Putin weniger an Zar Peter als an Stalin.
Ja, die meisten davon liegen am Schwarzen Meer. Allerdings kontrolliert die Türkei die Dardanellen. Darüber hinaus gibt es noch Murmansk, gelegen an der Barentssee auf der Halbinsel Kola, und Wladiwostok an der Pazifikküste, nördlich des Japanischen Meeres.
Kaliningrad (Ostsee) befindet sich in einer Enklave, und der Hafen von St. Petersburg ist nicht ganzjährig eisfrei.
Für ein Land, das 11 Prozent der Landfläche (ungefähr Australien und Europa) des Planeten umfasst, sind zwei ganzjährig eisfreie Häfen nicht gerade viel.
Die Zeiten, in denen eine Vereisung der Ostsee vor St. Petersburg für die Russen ein Problem darstellten, sind lange vorbei. Die Russen haben mehr als genügend Zugänge zu den Weltmeeren. Und statt auf antiösterreichischen Panslawismus und die Eroberung des Balkans und der Dardanllen zu setzen, hätten sich die Russen besser – den Engländern zum Trotz – Afghanistan und Persien einverleiben sollen, dann hätten sie nun umfangreiche Zugänge zu zahlreichen Weltmeeren und könnten noch stärker in eigenen Land Urlaub machen, was auch im Interesse aller anderen Touristen wäre.
Erstens ist St. Petersburg mittlerweile auch eisfrei, zweitens was wollen Sie hier rechtfertigen? Dass die Russen auch die Türkei angreifen dürfen oder sich einfach nehmen was sie haben wollen?
Auf die Idee zu hinterfragen, WARUM Rußland das größte Land der Welt ist kommen Sie nicht. Aber natürlich brauchen die paar Millionen Russen natürlich noch viel mehr Land und einen Schutzgürtel um ganz Rußland herum.
Was der Russe unter Putin braucht ist was auf die Mütze und zwar ganz dringend. Und vor allem sollte man Rußland seine Menschen zurückgeben, Russen sind ja wie Araber komplett unfähig sich anderswo zu integrieren, oft nicht mal in der Lage sich zu benehmen oder an Gesetze zu halten. Wer russisch leben will sollte es in Rußland tun.
https://mafianeindanke.de/de/die-ausdehnung-der-russischen-mafia-deutschland/
Ich habe lediglich angemerkt, dass Russlands Zugang zur offenen See nicht optimal ist. Bei Ihnen, dem angeblich so emotionsfreien, läuft gerade das volle Programm ab. Vielleicht denken Sie mal darüber nach.
Und ich habe Ihre Anmerkung widerlegt. Rußland hat eisfreien Zugang zur Ostsee, zum Schwarzen Meer und zum Pazifik.
Persönliche Angriffe können Sie sich schenken, zieht bei mir nicht.
Ist mir auch schon aufgefallen, dazu sind Sie ganz offensichtlich zu cool.
Und widerlegt alle Ausführungen problemlos mit Fakten.