Auswärtiges Amt
„Feministische Außenpolitik“: Neue weibliche Baerbock-Führungskräfte schneiden desaströs ab
Annalena Baerbocks Ziel einer „feministischen Außenpolitik“ ist bisher völlig gescheitert. Sie versuchte künstlich mehr weibliche Führungskräfte durchzusetzen - diesen wird in einer internen Umfrage nun ein insgesamt verheerendes Zeugnis ausgestellt.
Als Annalena Baerbock Ende 2021 das Amt der Außenministerin übernahm, kündigte sie vollmundig an, nun eine „feministische Außenpolitik“ durchsetzen zu wollen. Rund ein Jahr nach ihrem Amtsantritt im März 2023 präsentierte Baerbock dann in einem Papier die Leitlinien ihrer feministischen Außenpolitik. Hierzu erklärte sie: „Wir werden hart daran arbeiten, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben und den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen.“
In der Praxis ist Baerbock mit dem Durchdrücken ihrer neuen Leitlinien allerdings grandios gescheitert. Tatsächlich gelang es Baerbock keineswegs, den Frauenanteil im Auswärtigen Amt zu erhöhen. Die Ministerin muss Einbußen sowohl bei der Rekrutierung junger Diplomatinnen als auch bei der Besetzung von leitenden Stellen durch Frauen hinnehmen. Und mit vielen, nach feministischen Leitlinien beförderten Frauen scheint es Probleme zu geben.
Gerade an den Auslandsvertretungen hat Baerbock sich vorgenommen, den Anteil an weiblichem Personal deutlich zu erhöhen. „Der Frauenanteil an Führungspositionen im In- und Ausland konnte in den letzten Jahren deutlich gesteigert werden“, heißt es hierzu aus dem Auswärtigen Amt. Und weiter: „Insbesondere bei den Leiterinnen der Auslandsvertretungen besteht aber weiter ein erheblicher Nachholbedarf.“
Führungsstil von Frauen wird überproportional häufig kritisiert
Die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes sind mit ihren nach feministischen Kriterien ins Amt gebrachten Chefinnen offenbar unzufrieden. Das legen die Ergebnisse des jährlichen „Vorgesetztenfeedback“ des Auswärtigen Amts 2023 nahe. Dort schritten weibliche Führungskräfte im Auslandsdienst im Schnitt deutlich schlechter ab als ihre männlichen Pendants. Bei dieser umfassenden Evaluation, die im ersten Jahresquartal stattfindet, bewerten rund 12.000 Mitarbeiter über tausend Führungskräfte mittels eines Fragebogens. Das Spektrum der beurteilten Positionen reicht von Referatsleitungen über Visastellenleiter und Botschafterinnen bis hin zu beamteten Staatssekretären in der berliner Zentrale.
Die Mitarbeiter bewerten das Führungsverhalten ihrer Vorgesetzten anhand eines detaillierten Fragebogens. Dabei nutzen sie eine sechsstufige Skala, wobei eins für „Trifft zu“ und sechs für „Trifft nicht zu“ steht. Die Fragen umfassen verschiedene Aspekte der Führungsqualitäten, wie beispielsweise die Klarheit bei der Erteilung von Anweisungen oder die Effizienz bei der Leitung von Besprechungen.
Erreicht eine Führungskraft einen Durchschnittswert von 3,0 oder schlechter, wird ein formaler Prozess zur Leistungsverbesserung eingeleitet. In diesem Rahmen muss die betreffende Person gemeinsam mit ihren Mitarbeitern eine sogenannte „Veränderungsabsprache“ treffen. Diese schriftliche Vereinbarung legt konkret fest, in welchen Bereichen und wie die Führungskraft ihre Leistung verbessern will.
In der Regel bleibt das Bewertungsergebnis vertraulich und wird nur zwischen der Führungskraft und ihren Mitarbeitern geteilt. Eine Ausnahme tritt ein, wenn eine Führungsperson eine Durchschnittsbewertung von 3,2 oder schlechter erhält. In diesem Fall wird die Anonymität aufgehoben und die kritische Beurteilung wird an ein spezielles Steuerungsgremium weitergeleitet. Dieses Gremium hat dann die Aufgabe, Lösungsansätze für den offensichtlichen Konflikt zwischen der Führungskraft und ihrem Team zu entwickeln und umzusetzen.
Eine interne Auswertung des Auswärtigen Amts für 2023 zeigt, dass bei den deanonymisierten Bewertungen zwölf Frauen und elf Männer betroffen waren. Dies ist bemerkenswert, da Frauen nur 35 Prozent der Führungspositionen im höheren und gehobenen Dienst innehatten, was folglich eine überproportionale negative Beurteilung von weiblichen Führungskräften bedeutet.
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„Wirklich schockierend“ – Baerbocks Ministerium erntet gleich mehrfach scharfe Kritik aus Israel
Gleich mehrfach in den letzten Tagen erntete das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock für Aussagen auf Twitter heftige Kritik aus Israel: Die israelische Botschaft in Berlin kritisierte entsprechende Tweets zu IDF-Einsätzen als „wirklich schockierend“.Besonders auffällig ist die Situation bei den Leitungspositionen der Auslandsvertretungen. Bei sieben durchgefallenen Führungskräften in Auslandsvertretungen war nur ein Leiter männlich und sechs der Führungskräfte mit einem schlechten Zeugnis weiblich. Hinzu kommt, dass der Frauenanteil in der Leitung dieser Positionen bei lediglich 30 Prozent liegt. 2024 war das Verhältnis in absoluten Zahlen zwar wieder ausgeglichen, blieb aber angesichts des nur leicht gestiegenen Frauenanteils von 33 Prozent weiterhin unausgewogen.
Die Berliner Zentrale sah sich wegen einer der Leiterinnen einer Auslandsbotschaft, deren monatliches Grundgehalt ohne Auslandszulagen bei 11.373 Euro liegt (Besoldungsgruppe B6), sogar schon dazu genötigt, sie von ihrem Posten abzuberufen. Grund dafür waren mehrfach negative Bewertungen im Vorgesetztenfeedback. Ihr Führungsstil wurde als derart problematisch eingestuft, dass die Ministeriumsleitung es für unverantwortlich hielt, sie in der Berliner Zentrale in einer Führungsposition einzusetzen.
Baerbock versucht, die Einstellungsvoraussetzungen zu Gunsten von Frauen zu verändern
Dennoch versucht Baerbock bereits bei der Ausbildung anzusetzen und schon hier mehr Frauen für das Auswärtige Amt zu verpflichten. Doch auch hier scheitern Baerbocks Pläne der feministischen Außenpolitik. Obwohl sich für die Attaché-Ausbildung im höheren Dienst etwa gleich viele Frauen wie Männer bewerben, setzen sich im Auswahlverfahren nach wie vor mehr Männer durch.
Baerbocks Entscheidung, den psychologischen Eignungstest abzuschaffen, brachte keine Verbesserung. Im Gegenteil: Der Frauenanteil beim Diplomatennachwuchs sank sogar auf 35 Prozent. Inzwischen wurde der Test wieder eingeführt, da alternative Ansätze nicht den gewünschten Erfolg brachten. Zuvor versuchte bereits Baerbocks Vorgänger Heiko Maas (SPD) mehr Frauen für die Auslandsvertretungen zu gewinnen – ohne Erfolg. Intern ist die Rede von einer „langen Leidensgeschichte“, wie der Spiegel berichtet.
In der Folge wurde auch das mündliche Auswahlverfahren ins Visier genommen. Die Auswahljury wurde angewiesen, genauso viele Frauen wie Männer zuzulassen. Doch selbst nach bestandener Prüfung lehnen mehr Frauen als Männer das Angebot ab.
Die „Rotation“ im diplomatischen Dienst stellt auch für Ministerin Baerbock ein Problem dar, da sie regelmäßig erfahrene Mitarbeiter in Schlüsselpositionen verliert. Kürzlich führten solche Wechsel zu einer weiteren Verschlechterung des Geschlechterverhältnisses auf Abteilungsleiterebene: Drei Frauen wurden zu Botschafterinnen ernannt und durch Männer ersetzt.
Obwohl Baerbock in ihren Leitlinien zur feministischen Außenpolitik noch die Leitung von fünf der elf Abteilungen durch Frauen hervorhob, sank dieser Anteil nun. Trotz intensiver Bemühungen, neue weibliche Abteilungsleiter zu finden, gab es mehrere Absagen von Kandidatinnen. Lediglich das Protokoll des Auswärtigen Amtes konnte Baerbock mit weiblichem Personal besetzen – und lediglich eine Abteilungsleitung ist derzeit noch unbesetzt. Ob Baerbock dort eine Frau platzieren kann, um ihrem Ziel „auf allen Hierarchieebenen Parität zu erreichen“ näherkommt, bleibt fraglich.
Baerbock versagt in allebn Bereichen. Ankündigungen we der „Feministischen“ „Außenpolitik sind ohne Aussagekraft. Denn niemand weiß was das bedeuten soll.
Die arabischen Länder oder auch China können mit diesen Aussagen nichts anfangen.
Selbst der „Speck der Hoffnung“ hat keine Feministische Außenpolitik gebracht.
Baerbock ist wie ihr neuester Lebenslauf: inhaltliche Leere ohne Kompetenz.
Wenigstens ihre Friseure, Visagisten und Logopäden verdienen gut.
Auf eines kann man sich bei Frau Baerbock verlassen: was sie anpackt, vergeigt sie.
So wie in vielen Bereichen scheint auch bei Baerbocks Personalplanung nicht mehr die Qualität der Leistung Vorrang zu haben, sondern die grüne Ideologie.
Genau wegen dieser Ideologie scheint Deutschland immer mehr zum „loser“ Europas zu werden.
Bockbärchen ist angetreten den Feminismus lächerlich zu machen und die Gleichberechtigung zu diskreditieren, und das macht sie sehr effektiv.
Wenn Ideologie ins Spiel kommt ……., gab es in der DDR auch. Was ist daraus geworden?
„Chefinnen“…. Wenn ich das lese, liebe Apollo Redaktion, wird mir schlecht….
Frauen sind anders als Männer, daran kann keine Politik etwas ändern. Das kann Trampolina natürlich nicht verstehen, mit Fakten hat sie es nicht so und das ist es was ich an ihr kritisiere. Diplomatie ist die Kunst in einer komplizierten Welt Wege zu finden um Fortschritt zu erreichen, nicht auf einer Ideologie zu beharren die in der Realität so kläglich scheitert.
Eine politische Behördenvorsteherin, die vom Besten-Prinzip selbst meilenweit entfernt ist!
Feministische Politik – was immer die Betreiberinnen darunter verstehen mögen – muss schon deshalb versagen, weil die Welt nun einmal nicht nur aus Frauen besteht. Das widerspricht ja deren eigener Ideologie, nach der es eine Vielfalt von Geschlechtsvarianten gibt. Warum dann nur „feministische“ Politik?
Ideologen sehen die Welt immer nur von ihrer eigenen Warte aus und glauben ständig, alle anderen davon überzeugen zu müssen, notfalls mit Druck. Wer sich nicht einsichtig zeigt, wird als Feind eingeordnet und bekämpft.
Politik und vor allem Diplomatie verlangt aber ständige Perspektivwechsel und das Hineinversetzen in das Gegenüber, sonst kommt genau das heraus, was wir gerade erleben: eine Politik, die daher kommt wie der berühmte Elefant im Porzellanladen, die all das zerstampft, was empathische und pragmatische Politiker und Politikerinnen mühevoll aufgebaut haben.
Das ist nur ein Beispiel, wie politische Dilettanten einen funktionierenden Staat zerstören, indem sie aufgrund ihrer kruden Vorstellungen nach und nach jede Fachlichkeit in den Behörden beseitigen. Das hat schon lange vor der Ampel begonnen, aber wir scheinen uns hier langsam dem Kipppunkt zu nähern.
Naja, wenn es mit der feministischen Aussenpolitik trotz der Frauenquote nicht geklappt hat, versuchen wir doch die Frauenquote bei den Maurern, Fliesenlegern, Steinsetzern, Straßenbauern und bei der Müllabfuhr…also ich bin für mehr Frauenpower.
Ich erwähne oft genug, dass Quote dazu führt, dass Frauen wegen diesem Feminismus immer schlechter dastehen.
„Neue weibliche Baerbock-Führungskräfte schneiden desaströs ab“ – Wie der Herr, so’s Gescherr .
Es gibt nur wenige Frauen die für solche Jobs in Frage kommen. Frauen von heute überschätzen sich gerne. Sie glauben ihr Geschlecht sei ein Sonderbonus – verliehen von der großen Göttin.
ich lese hier nur das Frauen schlechter abschneiden als Männer. Da stellt sich mir die Frage: was ist mit den anderen 35 Geschlechtern? Kann Bärnullbock nicht da fündig werden? **Ironie off**
Grüne Ideologen sind schlechte Führer. Wenn sie zudem auch noch unfähige Feministinnen sind, dann ist alles zu spät…
Ich gebe trotzdem mal einen Tipp ab:
Diese Frauen fahren das schlechteste Ergebnis ein und werden zur Belohnung befördert oder ausgezeichnet (siehe Ricarda).
Wie -> Danisch vielfach schon besungen: „Quality is a myth“
Der MARXistsiche Quotenzirkus mit: „Du kannst alles sein was du willst!“ -wenn es die PARTEI zuläßt!- zerlegt sich immer offensichtlicher. Aber es scheert die einen feuchten Fäces -noch-
Àpropos`, „kannst sein was du willst“, gibt es schon Neuigkeiten über die angeblich phantastische „Master-Arbeit“ an der Titel & Kadermühle „LSE“, der GRÜNEN Proxy-Völkerrechtlerin & Plagiatorin Bärbock?
Tumult in Frankreich, eine von Rekordinflation gebeutelte Eurozone, Krieg im Osten, ein führungsloses Amerika, eine herausgeforderte Weltordnung durch die BRICS, China nimmt Anlauf richtung Taiwan …
… und mittendrin eine deutsche Außenministerin, die nur ihren Spleens frönt.
Wenn es zu den „wesltlichen Werten“ gehört, dass eine Annalena Baerbock in sochen Zeiten Außenministerin werden bzw. bleiben kann, dann stelle ich mir schon langsam die Frage, ob ich diese Werte noch verteidigen will.
Tja, Quote vor Kompetent führt eben zu desaströsen Ergebnissen. Anders kann man sich z. B. Ricarda Lang nicht erklären. 😀
WAS ist „feministische Auslandspolitik“? Doch nicht Stellen in dem Auswertigen Amt mit Frauen zu besetzen ? Das ist doch „Frauenquotte“. Mehr Frauen in dem Wirtschaftsministerium bedeutet dass Herr Habeck „feministische Wirtschft“ betreibt? Manche deutsche Begriffe werden immer grotesker !!!
Frau Baerbock, wie wäre es überhaupt mit einer“stinknormalen“ Auslandpolitik, einfach Auslandpolitik a`la Genscher ? Die will ja auch gelernt sein, genauso wie die Diplomatie. Dann könnte man besser unterscheiden bei der Echtheit der Pässe !
Es verwundert nicht, dass Frauen in den Führungspositionen schlechter abschneiden, wenn nicht nach Eignung eingestellt wird, sondern nach Geschlecht.
Das wird bei Frauenquoten ja von Anfang an kritisiert und ist sogar kontraproduktiv, da es suggeriert, Frauen wären generell nicht für Führungspositionen geeignet. Dabei ist dies ein Fehlschluss.
Nicht jede Person ist als Führungskraft geeignet – das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Nur bei den Männern wird eher nach Eignung, Qualifikation, Erfahrung geschaut. Es ist dann nur logisch, dass bei Tests dann die Frauen in Führungspositionen schlechter abschneiden.
Quoten haben nirgendwo etwas zu suchen.
Das sind die aus der Grundschule oder evtl. Gymnasium. Der Pony- oder Einhornklasse bzw. dem Hüpfverein.
Und ganz allgemein! Was soll aus dem „Dunstkreis“ schon kommen?
Ein in sich geschlossenes System. … Im Rheinland, speziell Köln, sagt man, “ Man kennt sich, man hilft sich!“
Das erklärt eigentlich schon Alles.
Frauen sind Frauen und Männer sind Männer, dazwischen gibt es nichts. Wenn auch Ideologen vor diesem Hintergrund Männer und Frauen wofür auch immer einsetzen, gibt es keine Probleme. Auch wenn es sich doof anhört, mir fällt gerade kein besserer Begriff ein…. Artgerecht, bei der Arbeitsplatzvergabe, wäre Sinnvoll und nicht Quote und Ideologie!
Uraltes Leitungsprinzip der holden Weiblichkeit:
I´ve got the p…y – I make the rules
Man muss sich nur die Krimis im ÖR anschauen. Wenn nicht ohnehin fast nur noch Frauen in Führungspositionen sind, dann oft tölpelhafte, nicht selten autistische, ungepflegte, launenhafte, einfach strukturierte Männer mit zig Macken. So oder so, die Arbeit machen die anderen. Frau entscheidet.
Alles Weiße, Autochthone und womöglich Christliche ist ahnungslos, tritt großspurig, überheblich, allwissend, unsympathisch auf.
Frauen, wenn nicht unterdrückt, werden als die wahre Kompetenz dargestellt genau wie alles, was Farbe hat, ausländisch aussieht und den doofen Deutschen Deutsch beibringt.
Es gibt einen Wilsberg-Film, in dem die indische Putzfrau (genau wie die Nichte von Frau Kommissarin und so wie alle Inder) natürlich ein IT-Genie ist; alle anderen sind halt Deutsche. Man lässt sie nicht, weil ihr IT-Abschluss in Dummland nicht erkannt ist.
Dasselbe Dummland, das sich als Mitglied der Klimasekte und der Virrusekte selbst feiert und nach und nach komplett versenkt.
Feministen dürfen ungestraft angebliche Frauendiskriminierungen herbei phantasieren, aber offene Diskriminierung gegen Männer wie hier bei der Besetzung der Posten darf einfach praktiziert werden, ohne dass es einen Aufschrei gibt.
Wenn das nicht der Beweis ist, dass der Feminismus eine Lüge ist…
Wie kann man funktionierende Systeme versauen?
Ganz simpel! Beruft doch einfach mehr Frauen!
Im Falle des Außenministeriums: Wie die Herrin, so die GescherrInnen
Ich hatte auch mal so eine feministische Qotentussi als Chefin.
Das sie eine Lesbe war hat mich nicht weiter gestört, aber als sie anfing besonders uns männliche Mitabeiter zu schikanieren war meine Geduld am Ende.
Ich bin in Ihr Büro und habe Ihr gesagt was ich davon halte.
Danach hat sie geweint und sich bei mir und allen anderen entschuldigt.
Bildung und Können hängt nicht vom Geschlecht ab.
Hier ist es leider bei den Frauen eine Anhäufung von Dummheit,Nichtkönnen und Selbstüberschätzung.
Dumme,unfähige,narzisstische Männer sind im Parlament genauso oft anzutreffen.
Sie bleiben hässlich ohne Visagisten.
Man sollte meinen, das die Position des/der Außenministers/inen (hier sieht man, wie unsinnig gendern ist) eine der wichtigsten Positionen Deutschlands im Weltbild ist; oder sein sollte.
Was wir derzeit und damit die ganze Welt leider ertragen müssen, ist eine grüne Politikerin mit Sprachblockaden. Da nutzen auch alle Friseure, Visagisten und Logopäden nichts.
Dieser Posten muß sehr schnell durch einen erfahrenen Diplomaten ersetzt werden.
Wenn man bei Bilder-Google ´Baerbock´ Mutter
eingibt, bekommt man auch Ricarda & Annalena:
Am besten schafft das Auswärtige Amt (AA) das Vorgesetztenfeedback ab. Vorbild könnte die Einstellung der AA-Personalnachrichten 2018 – noch unter Außenminister Maas – sein. Die Personalabteilung hatte damals unter Berufung auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verfügt, Beförderungen, Höhergruppierungen und Versetzungen den Beschäftigten nicht mehr bekanntzugeben. Damit endete ein seit den 50er Jahren bewährtes Verfahren. Für die Personalabteilung hatte das Ende dieser Transparenz den unschätzbaren Vorteil, dass Konkurrenten meistens erst sehr spät, teilweise durch Zufall, erfuhren, dass sie „übersprungen“ worden waren. Mögliche Begründung für die Beendigung der Vorgesetztenbeurteilung: Durch das Bekanntwerden der Ergebnisse in der Öffentlichkeit würden Persönlichkeitsrechte, insbesondere von Frauen, in unvertretbarer Weise verletzt. Es ließen sich Rückschlüsse auf einzelne Personen ziehen, was gegen die DSGVO verstoße. Das sei nicht im Sinne einer feministischen Außenpolitik.
Frau Baerbock will eine feministische Außenpolitik, Herr Habeck will nicht an bisherigen Wirtschaftszahlen gemessen werden. Ich möchte wie ein Fußballprofi bezahlt werden, aber nicht an der Leistung der anderen Fußballprofis gemessen werden (hab leider noch keinen Bundesligaverein gefunden der meine Vorstellung teilt).
Irgendwie hat uns die Realität überholt.
Wann wird Frau Baerbock:in durch eine
diplomatischere Person (m w d) ersetzt?
Auch in diesem Forum ist Kritik am Feminismus ebenso unerwünscht wie der Hinweis auf biologische Fakten weswegen Männer für Führungsaufgaben im Durchschnitt besser geeignet sind als Frauen.
So lange aber Männlein wie Weiblein brav vor jeder Ideologie Männchen machen, nur weil sie in diese hineingeboren und zu dieser erzogen wurden braucht man sich nicht wundern, daß dieses Land sich immer realitätsferner entwickelt.
In Zeiten von sozialen Medien ist das aber wohl normal, eine Kakaphonie der Stimmen weil jeder glaubt was zu sagen zu haben, aber keiner hört zu.
Mitarbeiterführung wird vorgelebt. Ein Chef entwickelt seine Mitarbeiter.
So ist ein Chef nur jemand der einem vor die Nase gesetzt wird.
Warum wohl sind Beamtenjobs und Angestellten Jobs im öffentlichen Dienst derzeit schwer zu besetzten? Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung haben nicht einmal einen Numerus Clausus.
Wenn die Böckin das alte Sprichwort, „Frauen denken mit dem Bauch, Männer mit dem Hirn“ kennen würde, sähe die diplomatische Welt anders aus. Ich hatte das Pech, zu „Joschkas“ Zeiten in einem Notfall eine deutsche Botschaft in Anspruch nehmen zu müssen. Nie wieder! Lieber sterbe ich auf der Straße in Nirgendwo, als mich nochmals in die Hände einer deutschen „Diplomatin“ begeben zu müssen.
Selbst in matriarchalen Gesellschaften steht der Autorität der Frau im Haus die Repräsentation durch den Mann in der Öffentlichkeit gegenüber. Da muß ja was schiefgehen.
Es muss immer derjenige den Job bekommen, der die beste Qualifikation hat. Eine Frauenquoten, ohne die Qualifizierung zu haben, ist abzulehnen, da alleine eine Frau zu sein, eben keine Qualifikation darstellt. Das sieht man deutlich an unseren Ministerinnen, wo sich die Frage aufdrängt, gab es wirklich nichts besseres? Da aber die Chefs der Ministerinnen ebenso keine Qualifikationen mitbringen, muss man die gleiche Frage stellen. Tja 0 + 0 = 0
die Klarheit bei der Erteilung von Anweisungen ist sicher nett zu lesen!
Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten 🤫
Welch eine bizarre Abgehobenheit, welch eine bizarre Arroganz!
Wer wählt denn bloß so etwas!?
Bei dieser Abgehobenheit und exorbitanter Blase fallen die Grün*innen bei den Bürgern/-innen inzwischen auf ihren ganz harten Kern zurück; vergleichbar dann mit der Scientology Sekte, den Zeugen Jehovas und den Bhagwans, voller Ideologie, Dogmatik und schlichtem Starrsinn!
Die deutsche Wirtschaft/ Industrie und die deutsche Gesellschaft werden für dieses „Intermezzo“ der Grün*innen einen gewaltigen Preis zu zahlen haben!
Ich habe in zwei EU Ausländer als Rentner gelebt bzw. wohne jetzt immer noch im EU Ausland . Zweimal wurde ich bereits Opfer von dieser dummen Quoten Politik . Beide Male ging es um Paragraph 16 SGB I – Antragstellung –
1. 6. Monate wurde nichts unternommen obwohl das Gesetz vorschreibt UNVERZÜGLICH an die – D – Behörden weiter zu leiten .
2. In meinen jetzigen Wohnort wieder 16 SGB I – Antragstellung – Das gelte nach Ansicht der Botschafterin nur bei Rentenantragstellung
Liegt jetzt beides in – D – bei Gericht zur Entschädigungszahlung
annalena macht keinen guten job. finde ich auch. ihr verhalten provoziert die leute. finde ich auch. dasselbe gilt auch fuer ihren maennlichen kollegen robert. – aber wenn man sich die umfragen so ansieht, dann werden wohl die gruenen auch im naechsten parlament in einer koalition wieder mit vertreten sein muessen, da man es sonst nicht ueber 50% schafft.
wenn wir in D direktwahl haetten, wie in GB, dann waeren viel weniger gruene im parlament. das deutsche parteilistenwahlsystem ist das problem.
Die „Stückzahl“ ersetzt doch keine Qualität. Was Baerbock bisher gezeigt hat konnte nur wenig überzeugen. Was Feminismus ist oder bedeuten könnte, das weiß Frau Baerbock überhaupt nicht. Sie ist völlig unbelesen hat international keinerlei Erfahrungen und kann ein solches Amt kaum ausführen.
Es ist erstaunlich, daß so etwas wie Vorgesetzten-feedback 1. tatsächlich gemacht wird (Dummheit??), 2. an die Öffentlichkeit gerät.
Ich würde gerne mehr Details dazu lesen. Das Thema Anonymität ist schwierig; aber sicher ist, daß der ‚Mantel der Anonymität‘ nicht zu Verbesserungen führt. Verantwortung schließt Anonymität aus.
Vorgesetzten-feedback für Bärbock? Sehr unwahrscheinlich. Aber das könnte man valide rekonstruieren.
ein lakiertes brett bleibt auch nur ein brett