Haushalt
200 Millionen Euro: Bundesregierung fördert Videospiele mit absurdem Betrag
In den letzten fünf Jahren flossen über 200 Millionen Euro an Fördergeldern in die deutsche Games-Industrie. Trotz Haushaltskrise will Robert Habeck weitere Begünstigungen für die Branche - Lindner will ihm da einen Strich durch die Rechnung machen.
Das Spiel „Snake“ wurde erstmals in den späten 1970er Jahren veröffentlicht. Es wurde ursprünglich 1976 als „Blockade“ von Gremlin Industries entwickelt, und später entstanden verschiedene Versionen davon. Die bekannteste Version, die viele Menschen als „Snake“ kennen, wurde auf Nokia-Handys vorinstalliert und erreichte ab 1997 große Popularität. Inzwischen gibt es das Spiel als Smartphone-App oder auf einer Website zu spielen.
Die Bundesregierung fördert jedoch, trotz Haushaltskrise, eine weitere Neuauflage des Spiels mit dem Namen „Modern Snake“ mit 176.776,00 Euro. Die Förderung läuft über das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck. Die Spieleentwickler bekommen seit mehr als einem Jahr Geld vom Staat, die Förderung läuft erst am 31. Oktober aus.
Das Ministerium begründet die Förderung damit, dass das Spiel „ausschließlich als Browsergame in HTML5 entwickelt“ wird. Weiter heißt es: „Im Gegensatz zu bisherigen Snake-Spielen verabschieden wir uns spieltechnisch vom quadratischen Raster, d.h. die Schlange kann sich nun flexibel in alle Richtungen über den Bildschirm bewegen. Auf dem Spielfeld sind andere Schlangen unterwegs, die der eigenen Schlange das Futter streitig machen und zusätzliche Hindernisse in der Spielwelt darstellen.“ Dass es bereits mehrere solcher Spiele als Browsergames gibt, scheint man bei der Förderungsbewilligung ignoriert zu haben. Neben Snake förderte die Bundesregierung auch einen 2D-Flugsimulator für Mobilgeräte mit mehr als 370.000 Euro.
Doch es geht noch weiter: In den letzten fünf Jahren wurden über 200 Millionen Euro an Fördergeldern investiert, um deutsche Entwickler auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig zu machen. Trotz dieser Millionenförderung herrscht in der deutschen Games-Industrie große Unsicherheit. Der Grund dafür sind die seit Mai 2023 gestrichenen Fördergelder. Bundesminister Habeck hat die Streichung offenbar bis heute nicht verkraftet.
Mit neuen Versprechungen, die die Situation beruhigen sollten, kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck auf der Gamescom in Köln Steuererleichterungen für Entwicklerstudios ab 2025 an – sogenannte Tax Credits. Diese würden laut Habeck einen bedeutenden Fortschritt für die Branche darstellen, indem sie Deutschland als Produktionsstandort attraktiver machen und mehr Unternehmen ins Land locken könnten. „Das würde heißen, dass mehr Games in Deutschland produziert werden und mehr Unternehmen nach Deutschland kommen. (…) Und genau da wollen wir hin: Let’s go!“, so Habeck optimistisch.
Keine 24 Stunden nach Habecks Ankündigung widersprach Finanzminister Christian Lindner vehement. „Die mit der Wachstumsinitiative der Bundesregierung beabsichtigte Stärkung des Games-Standorts Deutschland bedarf nicht zwingend einer steuerlichen Förderung mittels ‚Tax Credits’“, ließ ein Sprecher Lindners verlauten. Stattdessen könne die Förderung weiterhin im Rahmen des bisherigen direkten Fördermodells umgesetzt werden.
Man kann es nicht anders sagen, hier sind wahnsinnige an der Macht die unser Land ruinieren und den Frieden in Europa massiv gefährden!
Sie bekommen kein Haushalt zusammen aber verballern die Kohle für jeglichen Schwachsinn. Wir zahlen den ganzen Subventionsschwachsinn mit unseren Steuergeldern.
Da sieht man welchen Bezug dieser Typ zur Realität hat ( Habeck ) !!!! keine .Hauptsache die Kohle ist weg ,ohne Sinn und Verstand … das Motto der Grünen .
Wenn man die Menschen, vor allem die jungen Menschen,
mit Spiele ablenkt und möglichst damit verblödet, denken
die nicht über den Schwachsinn nach, dne die Regierung
verzapft. Brot und Spiele, das wußten doch schon die ollen
Ömer, wie Öbelix sagen würde.
SPIELE!! Man fragt sich wirklich, in welcher Welt wir leben!
Auf der einen Seite wird stets gepredigt, dass Spielen süchtig machen kann und dann wird der Mist auch noch gefördert. Wie alt sind die denn in ihren Gedankengängen? 13, vielleicht 14 Jahre?
Unerheblich ob es 3 Euro oder 200Millionen sind………es ist ja nicht deren Geld.
„Gaming“ ist für viele Regierungen in Zukunft sehr wichtig. Die Leute werden Zuhause ruhig gestellt und mucken nicht auf.
Spieleentwicklung ist komplex und unsere woke linksgrüne ReGIERung hat schon von ihren Kernaufgaben keine Ahnung. Diese 200 Mio Steuergelder sind schon verbrannt. Das ist ein Scheitern mit Ansage!
ich dachte die fördern nur Games in denen man auf „Klimaleugner und Querdenker“ schiessen muss!
Aber Snake pasts irgendwie auch, steht doch die Schlange als Symbol für Falschheit und Gefühlslosigkeit.
Da hat Christian Lindner dem Robäärt Habeck wieder gezeigt, wo der Hammer hängt… Haha 😂
Der soll es doch selber bezahlen , wenn es ihm so wichtig ist.
Linke Politik:
Nimm de Bürgern erst einmal so viel Geld, wie möglich, weg, und verteile es anschließend wieder. Je mehr jemand die Regierung unterstützt, umso mehr Geld gibt es. Mache deutlich, dass das Geld nur dann auch zukünftig wieder verteilt wird, wenn die bestehende Regierung im Amt bleibt.
Zusammengefasst:
Man kauft sich Wähler mit deren eigenem Geld.
Das ist doch ein Ersatz für die Abschaffung der Automobil-, Chemie- und Stahlindustrie und schafft vor allem sehr viel mehr Arbeitsplätze. Ganz schön clever der Mann.
Das erste Spiel wurde ja schon vom BMWK vorgestellt. Mag jeder sich sein eigenes Urteil über solchen Blödsinn bilden:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Wirtschaft/Games/Games-Projekte/modern-snake.html
Die Kernfrage ist doch, warum die Spieleentwicklung überhaupt staatlich gefördert wird? Da fällt mir kein einziger vernünftiger Grund ein.
Einen riesigen Stab am Visagisten, Friseuren, Fotografen, … haben die ja alle bereits. Kostet offenbar alles nichts, wenn man sieht, wie das Steuergeld rausgeschmissen wird. Nun bekommt vermutlich jeder Minister sein eigenes Handyspiel, damit sie noch mehr präsent sein können. Wird dann vermutlich wieder mit den ÖRR Projekten zum begleitenden Denken zusammenspielen.
Angeblich sind laut Herrn Lindner viele unnötigen Ausgaben dank FDP entfallen. So ganz kann ich ihm das nicht glauben.
Eine gute Nachricht gibt es ja: laut Saechsische.de kratzt die WU an der 5 % Hürde. Wäre gut, wenn die reinkämen – so wie es früher die FDP geschfft hatte,
So erklärt sich auch der jüngste Vorstoß von ARD-Chef Gniffke: Der scheint diese 200 Mio fest im gierigen Blick zu haben, denn der hat jüngst gefordert, dass die ÖR doch bitte auch Videospiele produzieren dürfen sollten.
https://apollo-news.net/gebhrengelder-ard-will-jetzt-computer-spiele-auf-den-markt-bringen/
Man muss sich mal vor Augen führen, wie Deutschland aussehen könnte, wenn die ReGIERung nicht ununterbrochen von den Steuerzahlern abgepresses Vermögen sinnfrei vernichten würde: All die ‚Fördergelder‘, all die ‚Entwicklungshilfe‘, all die ‚Projekte gegen Rääächts‘, all die hirnrissigen ‚Klimaschutzmaßnahmen‘, ‚Ali’mentierung jedes dahergelaufenen Versorgungsfordernden und natürlich der Wahnsinn von ‚Unterstützung für die Ukaine‘ – all diese völlig überflüssigen Posten verschlingen hunderte von Milliarden Euro. Man stelle sich vor, diese Gelder würden in sinnvolle, dem deutschen Volke zu Gute kommende Projekte investiert: Keine Straße hätte mehr ein Schlagloch, keine Autobahnbrücke wäre kurz von dem Einsturz, kein Schimmel in den Schulen an der Decke, keine Schwimmbäder müssten mehr schließen! Die Züge kämen wieder pünktlich und Behörden hätten ausreichend Personal, damit der Bürger nicht wochenlang auf eine Audienz warten müsste. Aber nein: Die Unzufriedenheit wird gezielt geschürt,
Offensichtliches: Kognitive Kriegsführung, Manipulation der Massen, Strategie der Spannung, die ersten 2 Stufen ( Demoralisieren, Destabilisieren) sind bereits umfassend im Gange.
Wenn es wenigstens Half Life³ gewesen wäre… aber wer kommt auf die Idee gerade Snake mit Steuergeldern pimpen zu wollen?
Ist das Satire? Bitte beim nächsten Mal kennzeichnen!
Warum fördert man nicht Nanotechnologie oder chemische Grundlagenforschung. Stattdessen Steuermillionen für Spiele. Die sind völlig verrückt.
Überschrift: 200Mio.€
Text: 176.776,00 Euro
Was ist jetzt korrekt?
„Spacken auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt: /spakn̩/
Substantiv Silbentrennung: Spa·cken
Plural: Spackens m de Spacken
[1] Aufbauwortschatz aktiv gebraucht
plattdeutsch: Person, de swack is, de nix op’n Kasten hett
deutsch: Spacken
Etymologie: Wort abgeleitet von: spack“
https://plattmakers.de/de/3094/Spacken
Also ich sehe das tatsächlich etwas anders. Der gaming Markt bzw die gamingbrange ist riesig und leider hat D es verschlafen deutsche Studios zu fördern. Wir rede hier von Arbeitsstellen und Standort in D somit steuer Einnahmen und so weiter. Was ich damit nicht meine ist die „tolle“ Idee von Förderung links grüner schwachsinnig zusammengeschusterten wobei spiele müll die kein mensch interessiert oder spielt einfach um das eigene Klientel zu beweihräuchern. In den USA oder in Japan / Korea sind die da weiter die wissen das dieser Markt Absatz generiert.
Kurzum. Weniger Geld ins Ausland verfallen dafür in Deutschland einen Wirtschaftszweig fördern. Ein paar Zahlen am Rande. TSMC bekommt 5mrd € für 2000 ( manche reden von 6000 stellen) Förderung. Das sie selbst noch Leute aus Taiwan einstellen wollen sei am Rande erwähnt
Heimische Spiele Entwickler könnten solche Förderungen auch gut gebrauchen. Dann kommt vielleicht mal ein GTA aus einer schmiede aus D (abgesehen von Anno)
Computerspiele sind inzwischen eine riesige Industrie, die mehr umsetzt, als die Film- und Musik-Industrie zusammen. Deutschland ist überraschenderweise ein relevanter Player in diesem Bereich und es wundert mich nicht, dass die Regierung hier gute Bedingungen schaffen will.
Was die Spiele genau an Unterhaltung bieten ist nebensächlich, es geht darum eine feste Basis an Softwareentwicklern im Land zu haben welche Projekte und Produkte in HTML5 realisieren können. Ob das nun ein Browsergame oder Frontend für eine Bank oder Stromanbieter ist. Viele Softwareentwickler fangen in der Spiele-Branche an und wechseln dann zu anderen Softwareentwicklern. Die AFD würde es vermutlich genau so machen, setzt man dort doch auf die Ausbildung einheimischer Fachkräfte*.
*z.B. Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
UUUUND DIE BOOMER HYPERVENTILIEREN!
FREUNDE, die Gamingbranche setzt im Jahr rund 180 MILLIARDEN um. Drei Mal mehr als die Filmindustrie. Ob euch Opas und Omas das nun gefällt oder nicht.
Es macht Sinn darin zu investieren, dass ein Teil dieses Geldes auch in Deutschland eingenommen wird.
Apollo betreibt hier reines Clickbaiting bei der für Games zu alten Leserschaft. Das ist unwürdig.
Fehlt nur noch das dümmliche Geseier über „Killerspiele“.
Natürlich läuft auch im Gamingbereich vieles falsch (siehe z.B. Sweet Baby Inc.) aber das streift der Artikel ja thematisch nicht mal.