Gelbhaar-Affäre
Fall Gelbhaar: Habeck lenkt ein und will Skandal „rücksichtslos“ aufarbeiten
Jetzt meldet sich Habeck zur Gelbhaar-Affäre zu Wort und erklärt vollkommen selbstverständlich, man müsse den Fall "rücksichtslos" aufklären. Bisher hatte Habeck dazu beharrlich geschwiegen.

„Die Vorgänge im Berliner Landesverband sind gravierend und auch schockierend“, äußert sich jetzt Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen, erstmals zu dem Fall rund um den Parteiskandal und die Vorwürfe des sexuellen Fehlverhaltens gegen den Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar.
„Es muss unbedingt schnell und rücksichtslos aufgeklärt werden, was da eigentlich passiert ist, und auch die Konsequenzen gezogen werden“, fordert Habeck nun, nachdem er eine Stellungnahme bislang vehement verweigert hatte. Der Wirtschaftsminister führt aus: „Genau das hat sich der Bundesverband mit hoher Priorität vorgenommen.“ Der Parteivorstand sei laut Habeck „komplett dran“. Weitere Fragen zu dem Fall ließ Habeck allerdings offen, mit dem Hinweis auf eine Pressekonferenz des Parteivorstands am Mittwoch.
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Dabei hatte sich Habeck noch am Sonntag zu der Intrige, die seinen Vertrauten Andreas Audretsch belastet, verschlossen gezeigt. So hatte Habeck gegenüber der RTL-Reporterin Roberta Bieling, die ihn interviewen wollte, betont, dass Fragen zum Parteiskandal ausdrücklich nicht erwünscht sind. „Dazu möchte er sich ausdrücklich nicht äußern“, so die Reporterin.
Mitte Dezember veröffentlichte der RBB mehrere Vorwürfe des sexuellen Fehlverhaltens gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar. Mehrere Frauen erhoben schwerwiegende Anschuldigungen gegen Stefan Gelbhaar, darunter der Vorwurf, er habe Ende November 2023 eine Frau in ihrer Wohnung ausgezogen, nachdem er sie nach einer Parteiveranstaltung nach Hause begleitet hatte. Die Vorwürfe haben sich mittlerweile als höchst zweifelhaft erwiesen.
Allerdings hat Gelbhaar wegen dieser mutmaßlich erfundenen Belästigungsvorwürfe nicht nur seine Kandidatur für die Berliner Landesliste zurückgezogen, sondern auch den Kampf um die Direktkandidatur in Pankow verloren (Apollo News berichtete). Daraus profitierte vor allem sein Parteikollege Andreas Audretsch, der sich mit dessen Listenplatz den Einzug in den Bundestag so gut wie sicherte.
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Er kennt bestimmt Leute, die er anrufen kann, damit es aufgeklärt wird. 😅
Ein Bauernopfer hat es bereits gegeben und danach friert die Hölle eben nicht zu. Es wird keine Aufklärung geben.
Für diese Erkenntnis braucht der Messias Habeck drei Tage ? Dafür will er aber jetzt „rücksichtslos“ aufklären. Da bin ich jetzt aber gespannt. Ruft jetzt Habeck wieder seine geheimen Freunde an, um rücksichtslos aufzuklären?
Solange sein Wahlkampf Berater Audretsch nicht auf den Landeslistenplatz 2 verzichtet, ist hier gar nichts geklärt. Denn die erfundenen Vorwürfe hatten das Ziel, dass Gelbhaar diesen Landeslistenplatz nicht bekommt.
Steht der da im Schlafanzug? Teufel auch, meine armen Augen…
„Jogginghosen sind das Zeichen einer Niederlage.
Man hat die Kontrolle über sein Leben verloren und dann geht man eben in Jogginghosen auf die Straße.“
―Karl Lagerfeld
Ganz so extrem würde ich das nicht sagen, aber bei einer öffentlichen (?) Veranstaltung so auf der Bühne zu stehen, zeugt schon von einem gewissen Charakter.
Ich kann mir schon vorstellen, wie das funktionieren soll: Irgendwas mit Arbeit labern und auf die gigantische Vergesslichkeit des deutschen Michels hoffen. . . .
Man verstehe seine Worte. Sie bedeuten immer etwas anderes. Aufklärung im Sinne der Partei, rücksichtslos gegenüber diejenigen die die Wahrheit erzählen. Vielleicht findet man noch andere Synonyme.
Naja, typischer grüner Klüngel, Habecks Spezi ist Nutznieser, kommt mir bekannt vor. § Tage hat der Verein jetzt gebraucht um eine glaubwürdige Geschichte zu entwickeln, evtl. Schriftstücke oder andere „Beweise“ zu beschaffen. Meiner Meinung nach hat er genau gewusst was da abgelaufen ist…..Es wird eine schlüssige und glaughafte Legende erfunden, das Bauernopfer ist bereits erbracht, evtl. kriegt der RBB einen weiteren Rüffel, das wars dann