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Potenzielle WEF-Chefin

EZB-Chefin Lagarde behauptet: EU-Wirtschaft profitiert von Einwanderung

EZB-Chefin Lagarde wirbt für die Akzeptanz von Einwanderung außereuropäischer Arbeitskräfte: Diese würden den Fachkräftemangel lindern. Ohne sie würde es Europa wirtschaftlich noch schlechter gehen.

Von

Soll Berichten zufolge bald WEF-Chefin werden: EZB-Chefin Christine Lagarde

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EZB-Chefin und mögliche Schwab-Nachfolgerin beim Weltwirtschaftsforum (WEF), Christine Lagarde, hat die Einwanderung nach Europa verteidigt und behauptet, dass es Europa wirtschaftlich noch schlechter gehen würde, wenn es keine ausländischen Arbeitskräfte gäbe. Das verlautbarte Lagarde auf der US-Notenbankkonferenz in Jackson Hole, Wyoming, am Samstag.

Die Zahl der Arbeitskräfte aus dem außereuropäischen Ausland würde die Wirtschaft trotz des Rückgangs des Lebensstandards in einigen Sektoren stützen. Ebenso wären die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt ohne die ausländischen Arbeitskräfte angespannter, und die Produktion wäre geringer.

Dazu stellte Lagarde brisante Behauptungen auf: Das Bruttoinlandsprodukt wäre ohne die Einwanderung von Arbeitskräften in Deutschland rund sechs Prozent geringer als noch 2019. Ähnlich soll es in Spanien, einem Land mit einer derzeit boomenden Wirtschaft, aussehen.

Dabei scheint Lagarde jedoch zu vergessen, dass beide Länder aufgrund jahrelanger Einwanderung von massiven sozialen Problemen betroffen sind – in Südspanien eskalierten die Auseinandersetzungen zwischen marokkanischstämmigen Migranten und Spaniern, nachdem Migranten einen älteren Herren ausgeraubt und zusammengeschlagen hatten, in regelrechte Straßenschlachten (Apollo News berichtete).

Lagarde nutzte ihren Auftritt, um extensiv für Akzeptanz von Migration nach Europa zu werben: So könne diese den Arbeitskräftemangel in bestimmten Regionen lindern. Selbst bei hoher Migration würde die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter aber weiter schrumpfen.

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Bei europäischen Staats- und Regierungschefs dürfte ihr Appell nicht auf taube Ohren fallen: Seit Jahren versucht Deutschland etwa, hunderttausende vermeintliche Fachkräfte abzuwerben: 2024 visierte etwa das von Annalena Baerbock geführte Außenministerium eine Einwanderung von Fachkräften (vor allem aus Indien) von 400.000 pro Jahr an – Zahlen der Welt zeigten jedoch, dass nur 60 Prozent der auf diese Weise eingewanderten in Deutschland als Fachkräfte arbeiteten (Apollo News berichtete).

bc

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79 Kommentare

  • Es stimmt, Europa profitiert von Einwanderung. Aber nicht von Migration in unsere Sozialsysteme. Und nicht von Einwanderung, die die Auswanderung unserer jungen und guten Leute zur Folge hat.

  • Diese gebetsmühlenartige Behauptung wird nicht wahrer, je öfter sie wiederholt wird.
    Außereuropäische Arbeitskräfte wandern nur ein, wenn sie positive Bedingungen vorfinden: ein sicheres Umfeld, bezahlbaren Wohnraum, gute Lebens- und Arbeitsbedingungen, annehmbare Löhne und niedrige Abgaben.

    In Deutschland zB als der bisher größten Volkswirtschaft der EU haben wir all dies schon lange nicht mehr. Und deshalb wird der Fachkräftemangel immer deutlicher sicht- und spürbar.
    Da kann Frau Lagarde predigen, wie sie will.

    Um die Akzeptanz dieser Fachkräfte müsste übrigens gar kein Politiker extra werben, da die Gesellschaft sie ohnehin akzeptiert – nicht zu verwechseln mit jenen Einwanderern, die direkt in den Sozialsystemen landen, weil sie nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar sind.

    Politiker neigen dazu, die eine Gruppe nicht von der anderen zu unterscheiden, obwohl die Gründe für die Zuwanderung meist ganz andere sind.

    • Ach was, sie spüren einfach, dass der Wind sich dreht – jetzt suchen sie verzweifelt nach neuen Wählern, die noch dumm genug für das alte Spiel sind.

  • Ja klar, von der Inflation profitieren wir ja auch, weil wir für mehr Geld weniger kaufen können. Also ich habs verstanden…

    • Naja, die EU Ideologen haben dann jeden Bürger in der Tasche und können schalten und walten wie sie wollen, davon profitieren sie sicher! Sie sagen ja nicht das die Bürger, oder die Völker der EU davon profitieren, sie meinen nur sich selbst! Muckt jemand auf, dann schaltet man ihn ganz bequem digital aus! Leider haben die meisten Bürger wirklich ein Brett vor dem Kopf und Tomaten auf den Augen!

  • Wenn’s denn nur die Märchenerzählungen dieser Damen wären ….. schon schlimm genug! Der Schaden, den diese Führungspersonen in Europa und in Deutschland anrichten, ist leider real und auch nachhaltig (Green-Deal, etc.).

    • Diese Dame ist sicher keine Führungsperson, sie ist nur eine Marionette.

      • …, da sie vorbestraft ist und somit beliebig erpreßbar!

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      • Richtig erkannt Buutenkieler. Das selbe gilt auch für viele andere Personen auf hohem Posten zB Uschi oder bei der Weltkrankheitsorganisation sitzt auch so ein Exemplar.

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  • Auch hier werden wieder verschiedene Formen der Einwanderung in einen Topf geworfen. Natürlich ist es in einem Land mit geringer Geburtenrate günstig, wenn gezielt Fachkräfte in bestimmten Bereichen angeworben werden. Ob indische Lastenfahrradfahrer dazugehören darüber kann man streiten.
    Etwas völlig anderes sind Asylbewerber, die in der Regel eine Belastung darstellen. In beiden Fällen ist der wichtigste Aspekt, darauf zu achten, dass es 1. sinnvoll begrenzt wird und 2. in etwa gleich viele Männer und Frauen einwandern, da ein extremer Männerüberschuss immer zu gesellschaftlichen Problemen führt. Ein Aspekt der von unseren Regierungen komplett ignoriert wird.

    • Diese Probleme werden nicht ignoriert, sie werden absichtlich herbeigeführt.

      • Bravo

        7
  • Europa würde es besser gehen, wenn weniger Personen bei der EU, den Regierungen und regierungsnahen Organisationen, Sozial- und Pflichtversicherung, kurz: der Feudalbürokratie arbeiteten.
    Die Regulierungswut ginge zurück, ebenso die Steuerlast, die Menschen und damit die Wirtschaft könnten wieder frei atmen.

  • Sympathisches Foto einer jung gebliebenen hundertzwanzigjährigen.

  • In der Welt dieser Dame profitieren die Akteure aber nicht in der Breite der Gesellschaft.

  • Abwärtstrend als nicht extra genannte Richtung, womit Sie ja Recht hat.

  • Die Firmen wollen einen möglichst großen Pool an möglichen Arbeitskräften haben, aus dem sie sich denjenigen mit dem besten Preis/ Leistungsverhältnis aussuchen können. Dass sich das Angebot verkleinert gefällt ihnen gar nicht. Ob die Geschichte vom Fachkräftemangel überhaupt so stimmt, wie sie immer erzählt wird, kann ich nicht beurteilen.

    • Da wird auch nicht berücksichtigt wieviele „Fachkräfte“ wir wegen der „angeblichen Fachkräfte“ brauchen. In der Asylindustrie zum Beispiel.
      Außerdem wird der „Fachkräftemangel“ psychologisch hinterlistig und manipulativ ständig mit „Migration“ verknüpft. Naheliegender wäre der Begriff „Ausbildung“ und mehr Verantwortung für dieses Thema in ausbildenden Betrieben.
      Hinzu kommt, daß immer mehr verwaltend und nicht produktiv arbeiten-also in der Bürokratie von der sie immer behaupten sie abbauen zu wollen

  • Ah – die Predigt zum Sonntag…..

    Semper idem – immer das selbe oder?

  • Der weiße EU-Hai zieht wieder seine Kreise.
    Durch permanente Wiederholungen wird die Datenlage nicht besser.
    Was tut man nicht alles, um seine Agenda durchzudrücken.

  • Alte Lieder der linken Sozialisten, die man einfach ignorieren kann.
    Sand sack in China gefallen.
    Komisch, dass die Medien die Vergangenheit der korrupten Dame schon vergessen haben!
    Und das trotz eines rechtskräftigen Gerichtsurteils.

  • Belege hat sie dafür natürlich keine. Wie immer.

    • Der Begriff Einwanderung kann semantisch ja sehr unterschiedlich gebraucht werden. Er kann Einwanderung von Fachkräften über ein Arbeitsvisum meinen (womit wohl fast jeder einverstanden wäre), oder Asylmigration, oder beides zusammen (und sicherlich gibt es noch mehr Bedeutungen).

      Interessant ist, dass Menschen wie Lagarde immer generell von Einwanderung sprechen. Man könnte sich ja explizit auf legale Migration durch Arbeitsvisum beziehen. Mein Eindruck ist, dass durch solche Aussagen impliziert werden soll, dass auch die Migration ohne fachliche Qualifikation und Visum grundsätzlich positiv wäre und geduldet werden müsste. Es wäre leicht, diese Interpretationsmöglichkeit auszuräumen, aber aus irgendeinem Grund macht man es nicht.

  • Ist übrigens verpönnte Aneignung. Im Kern stimmt es , aber kann man sich einfach wegen des Versagens in der Bildungspolitik, bei anderen Länder bedienen? Mit Menschen handeln? Zumal die Fachkräfte in ihrer Heimat arbeiten und nicht auf Weltreise gehen.

  • Ich vermute, daß Frau Lagarde nicht zwischen Brutto und Netto unterscheiden kann.
    Also daß sie die Kosten der Zuwanderung nicht oder nicht vollständig berücksichtigt oder „schönrechnet“
    Auch das BIP hat so seine Tücken. Italien war zum Beispiel vor einigen Jahren in den Schlagzeilen, weil es auch die Schattenwirtschaft der Mafia mit reinrechnete.

  • Als verurteilte Verbrecherin ist Frau Lagarde für jedes öffentliche Amt ungeeignet. Mehr möchte ich zu ihrer Person eigentlich nicht sagen, eine Person, die das Gericht für ausschlaggebend hielt, sie trotz Urteil straffrei zu stellen.

  • Wie heißt es hier in Norddeutschland: „Dumm geboren und nichts dazu gelernt!“

  • Grundsätzlich war die EZB nie eine glaubwürdige Instanz. Angefangen beim seinerzeitigen Geschacher zum ersten EZB-Präsidenten, bei dem man Duisenberg zumindest von Seiten Frankreichs bestenfalls eine halbe Amtszeit zugestehen wollte. Anschließend kamen nur noch Präsidenten aus Ländern, in denen es in der Vergangenheit nicht so gut um den Willen zur Geldwertstabilität bestellt war.

  • „Soll Berichten zufolge bald WEF-Chefin werden: EZB-Chefin Christine Lagarde“ – das sagt doch schon alles aus.

  • Klar profitiert die Wirtschaft von Einwanderung. Schließlich sind das Millionen neue Konsumenten finanziert von Steuerzahlern. Nur der normale Steuerzahler hat nichts davon, wenn Steuern verkonsumiert statt investiert (z.B. in Infrastruktur, etc.) werden.

  • Komisch. In jedem Land rebellieren die autochthonen Bürger. Selbst in GB, kein EU-Mitglied, ist das Fass übergelaufen. Ich denke die Dame aus Frankreich lügt.

    • Um Lügen zu können, müsste sie die Wahrheit kennen.
      Die Wahrheit ist aber, dass sie keine Ahnung hat.
      Madame bekommt doch alles fix und fertig auf den Tisch gelegt. Das liest sie dann und fühlt sich wahrheitsgemäß informiert. Die lebt im gleichen Elfenbeinturm wie von der Leyen. Die Bürger wählen diese Frauen nicht, dementsprechend müssen sie anderen Leuten gefallen.

  • „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Jean-Claude Juncker, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

    Schon vor 26 Jahren hätte jeder der lesen kann wissen können das die EU ein
    System ist , das gegen die Bevölkerungen agiert !

  • Egal wie oft diese Leute diesen Schwachsinn wiederholen, es glauben deshalb nicht mehr Menschen daran, sondern immer weniger. Denn der alltägliche Wahnsinn, den diese Einwanderung nach sich zieht, beeinträchtigt immer mehr Menschen.

  • Klar, der deutschen Wirtschaft geht es seit 2015 von Jahr zu Jahr besser. Noch mehr aussereuropäische Fachkräfte hier im Land und es ist gar nicht mehr auszuhalten mit dem wirtschaftlichen ‚besser gehen’….

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