Hamburg
Exmatrikulation scheitert: Junge Frau aus Sylt-Video fliegt nicht von Universität
Die HAW Hamburg hat beschlossen, kein Exmatrikulationsverfahren gegen die Studentin aus dem Sylt-Video zu eröffnen. Die geplante Maßnahme war hochumstritten und hatte geringe Erfolgsaussichten.

„Es wird kein Exmatrikulationsverfahren gegen die Studierende der HAW Hamburg geben, die sich an den rassistischen Gesängen im Rahmen einer Feier auf Sylt beteiligt hat.“ Dies teilte die Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg in einer Pressemitteilung von Donnerstag mit. Ende Mai kündigte die Universität an, dass der Exmatrikulationsausschuss der HAW ein Ausschlussverfahren gegen die Studentin prüfen würde. Die HAW teilte mit, dass der „Exmatrikulationsausschuss einstimmig“ in seiner abschließenden Sitzung zu diesem Ergebnis kam.
Die Hochschule teilte weiter mit, dass man bei der Beurteilung die „Verhältnismäßigkeit abgewogen“ hätte, „da es sich bei einer Exmatrikulation um einen schweren Grundrechtseingriff“ handeln würde. „Dabei wurden das bis Ende Juli ausgesprochene Hausverbot und die individuelle Studiensituation mit einbezogen.“
Die HAW distanzierte sich erneut von „dem viral gegangenen Video und den darin geäußerten Inhalten“. Man stehe „als weltoffene Hochschule gegen Rassismus in jeglicher Form“. Entscheidungen werden an der HAW „aus der Verantwortung heraus, ein offenes respektvolles Miteinander zu pflegen und auch einzufordern“ getroffen.
Bekannter Islamist darf weiter studieren
Apollo News fragte nach Bekanntwerden der geplanten Exmatrikulation Ende Mai bei der Wissenschaftsbehörde in Hamburg nach, ob das Exmatrikulationsverfahren überhaupt mit dem Hamburger Hochschulgesetz vereinbar wäre. Denn laut Hamburger Hochschulgesetz, können Studenten exmatrikuliert werden, sollten sie der Hochschule durch schweres schuldhaftes Fehlverhalten erheblichen Schaden zugefügt haben.
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Grund der Anfrage war ein anderer Skandal an der Universität Hamburg. Dort studiert der bekannte Islamist Joe Adade Boateng, auch bekannt als Raheem Boateng, der als Gesicht der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Organisation „Muslim Interaktiv“ gilt. Apollo News fragte nach, warum bei einem vermeintlichen Rassismusskandal und einem bekennenden Islamisten nicht die gleichen Standards angewandt werden.
Die Universität Hamburg, die größere der beiden Hochschulen, argumentiert im Fall Boateng, dass ein Schaden an der Hochschule nur vorliegt, wenn eine Person mit ihrem Verhalten der Universität einen nachweislichen schweren Schaden zugefügt hat. So sieht es das Hamburger Schulgesetz vor. Dies sei im Fall Boateng eben nicht so. Weiter erklärt die Uni, dass man keinerlei Einfluss auf die privaten Aktivitäten und Äußerungen ihrer Studierenden u. a. in den sozialen Medien habe.
Seltsam?! Welcher Schaden ist denn der UNI entstanden? Genau, keiner! Wenn die unrechtmäßige Veröffentlichung der Gesichter und Namen nicht erfolgt wäre, dann hätte es praktisch keiner gemerkt. Die beiden unteren Absätze im Artikel, zeigen auch wieder die Doppelmoral, das eine ist privat, das andere nicht oder wie……echt Leute, kommt mal wieder runter! Elefanten im Raum werden übersehen/ignoriert, aber auf manchen Körnern wird rumgetrampelt.
Und weiterhin wird von „rassistischen“ Äußerungen gesprochen. Das ist das Framing, mit der diese Grölerei in die Medien- und Rechtsgeschichte eingehen wird. Rassismus bedeutet, Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft als minderwertig anzusehen. Dabei steht fest: Ausländer sind keine „Rasse“. Aber mit „Rassismus“ kann man Leute besser in die Schmuddelecke stellen. „Antimuslimischer Rassismus“ ist auch so ein Kampfbegriff von Islamisten im Verein mit links-grünen Aktivisten. Nicht beirren lassen: Islamkritik oder Kritik an unregulierter Einwanderung hat mit Rassismus nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das war mir glasklar!
Auch ein Arbeitgeber hat im Privatleben der Mitarbeiter nix zu suchen.
Döp Döp Dö Dö Döp….
Der Mullah hat der Uni also keinen Schaden zugefügt, so so. Dann wartet mal schön ab, bis er und seine Kalifat-Brüder eine Messervorführung veranstalten…
Hoffen wir es nicht.
Wäre „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“ rassistisch, dann wäre das verboten.
Ist es aber nicht.
Die Parole „Alles für Deutschland“ ist lediglich ein Ausdruck kollektivistischer Gesinnung und „Ausländer raus!“ nur in Verbindung mit einer Abwertung oder Gewaltandrohung strafbar.
Mit der wahrheitswidrigen Einordnung von legalen Gesängen als „rassistisch“ fügt sich die HAW Hamburg selbst erheblichen Schaden zu.
Tja …………….. wenn es denn rechtlich nicht geht, hofft man von „interessierter Seite“ sicherlich auf ein paar „antifaschistische Aktivisten“, die der Dame an der Uni das Leben zur Hölle machen. Vorbei ist es damit also noch nicht.
Im Unterton der Pressemitteilung der HAW klingt Enttäuschung und gleichzeitig eine Warnung mit:
leider, leider hat es diesesmal noch nicht geklappt mit der Exmatrikulation der bösen rechten Studentin.
Aber wir arbeiten dran. Die anderen „rechten“ Studenten seien gewarnt.
Deren Namen dürfte eigentlich niemand kennen.
Wer ist eigentlich dafür verantwortlich dass deren Name die Uni und eine (von ihr unterstützten?) Bande von „Aktivity“ überhaupt weiß?
Für die diese Veröffentlicher gibt es meines Wissens einen satten Packen an Paragraphen in unseren Gesetzwerke. Paragraphen die diese direkt „ohne Umwege und ohne 2000 Mark einzuziehen“ ins Gefängnis schicken würde – hätten wir eine verlässliche Justiz.
Ich an Stelle dieser Frau würde eh die Uni verlassen und was anderes machen. Denn eine Uni, die meint sich wahre Rassisten leisten zu können müssen, taugt eh nur zum Bauplatz für dringend benötigten Wohnungen.
Die Studentin wird zwar weiterstudieren dürfen und gleichzeitig wird sie einen beschwerlichen Weg vor sich haben.
Sie wird wohl nie mehr eine „wirklich weisse Weste“ haben dürfen.
Während auf den deutschen Strassen ungestraft das Kalifat gefordert werden kann, ist ihr Leben beschädigt.
Wieso ist die Kindergang verpixelt? Auch bei Nius!
Man hätte alle öffentlichen Displays hacken sollen und die Kiddys unverpixelt zeigen sollen. Mit Namen wenn vorhanden. … Auge um Auge, Zahn um Zahn! Da bin ich ganz anachronistisch!
Die Sylter Dummlappen haben Niemandem Etwas getan. Die Kindergang schon und sind außerdem schon „verbrannt“ und registriert. … Also? Die Zeit des „Spielens“ ist vorbei.
Ja, da haben wir es wieder, Rassismus gegen Studenten mit weisser Hautfarbe. Danke Frau Göring Eckhardt, dass sie uns darauf gestoßen haben, das ist mir die ganze Zeit nicht aufgefallen.Was wäre wohl passiert, wenn Apollo News nicht wegen Herrn Boateng nachgefragt hätte? Also wenn ich die Studentin wäre, ich würde mir eine andere, kompetente Uni zum Studieren suchen
Hausverbote in öffentlichen Gebäuden sind unwirksam, das kann jeder Jurist bestätigen.
Seit Sylt hat Deutschland zwei Nationalhymnen.
1 für die Politiker und Beamte und 1 für das normale Volk DA DA DA DA Da DA DA Da
Jeden Tag Liebe, frz. l’amour toujours, welchen bunten Kriegstreibern kommt solch ein Lied ungelegen? Manche Universitäten scheinen dem Mainstreaming näher zu stehen als der freien Forschung. Aber es fliegt auf, wenn Bürger den Mund aufmachen.
Ein Antisemit an der Berliner Uni der einen Juden halb tot geschlagen hat, wurde nicht Exmatrikuliert. Da soll jemand von der Uni fliegen, weil er ein geschmackloses Lied gesungen hat. Die machen sich doch lächerlich.
Die Führungskräfte dieser Uni sind einfach nur Opportunisten um nicht von Schleimern zu reden!
Die Frau verliert durch das dreimonatige Hausverbot, das nicht aufgehoben wurde, mindestens ein Semester weil sie höchstwahrscheinlich keine Prüfungen schreiben darf (dazu müsste sie die Hochschule ja betreten, was ihr untersagt ist). Wenn’s dumm läuft kommt sie dadurch mit der Fristenregelung in Konflikt, die vorschreibt, in welcher Zeit man wie viele „ECTS-Punkte“ gesammelt haben muss (also i.w. wie viele Prüfungen man nach zwei, drei,.. Studiensemestern bestanden haben muss). Das kostet sie dann womöglich das Studium – weil sie dann exmatrikuliert werden kann. Der Beschluss, sie (vorerst) nicht zu exmatrikulieren, ist vor diesem Hintergrund schlichtweg hinter… Man kann sich für diese „Professoren“ (mwd oder wie auch immer sie sich „lesen“) nur schämen.
Ich verstehe nicht, was auf „Ausländer raus“ rasistisch ist! Bin ich blőd oder die Gutmenschen?
Wenn schon ,kann es schovinistisch oder nationalistisch nennen, aber rasistisch?! Wo steht „die Rasse“?!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mädel da noch ein gutes Studium abschließen kann. Schade für die junge Frau – ich rate ihr sie soll sich wo anders eintragen. An ihrer Stelle würde ich im Osten weiter studieren, da wird man es ihr nicht übel nehmen.
Schande über Deutschland und ihre ganzen Ideologen!
Eine Universitaet und auch einen Arbeitgeber geht es schlicht und einfach ueberhaupt nichts an was ich wo mit wem in meiner Freizit singe auch wenn es in den Sozialen Medien auftaucht.
Wenn ich ueber mein Uni oder Arbeitgeber rede ok.
Nur druch die oeffentlich Stellungnahme dazu ist die Verbindung erst bekannt geworden! Entlasst den/die Mitarbeiter der dafuer verantwortlich ist.
Ich weiß nicht wie stark die Antifa and dieser Hochschule verbreitet ist, aber an der FH Gießen-Friedberg wären diese Spacken täglich aufgetaucht, wenn ich mich damals als ein AfD-Wähler zu erkennen gegeben hätte. Mein Studentenappartment hätte ich bestimmt ebenfalls verloren.
Döp dö dö döp!
Was ist an DÖP DÖDÖ DÖP rassistisch?
Warum darf sie nach dieser Bekenntnis zur Fremdenfeindlichkeit noch weiter studieren? Wo ist der Rechtsstaat? Wo ist der Verfassungsschutz?
Schlafen die alle? Hallo aufwachen. Die Demokratie ist in Gefahr. Sind alle auf einmal auf dem rechten Auge blind? Mit dem zweiten sieht man besser, doch mit dem ersten sieht man Braun. Hallo aufwachen ARD, ZDF?
Wo sind denn alle Verteidiger der Demokratie?