Doppelmoral
Exmatrikulation für Sylt-Gröler, Kalifatsredner unbelangt? Die unfassbare Antwort der Hamburger Hochschulen
Die HAW Hamburg strebt ein Exmatrikulationsverfahren gegen eine Studentin an, die im Sylt-Video auftauchte. Im Fall des Islamisten Raheem Boateng von der „Kalifatsdemo“ sieht die Universität Hamburg aber keinen Grund, diesen zu exmatrikulieren - an Hamburger Hochschulen hat man offenbar ein diametral unterschiedliches Rechtsverständnis.
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Weil sie am Pfingstwochenende „Ausländer raus“ gesungen haben soll, muss eine Studentin jetzt ein Exmatrikulationsverfahren an der staatlichen Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg fürchten. Das teilte die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) am Montag mit. Die Studentin wurde zuletzt bereits von einer Hamburger Influencerin entlassen, für die sie als Assistentin tätig war. Angesichts des Videos „in dem eine Studierende in einem hochschulfremden Umfeld rechtsextreme Parolen skandiert, sieht sich die HAW Hamburg mit einem enormen Reputationsschaden konfrontiert.“
Mit der gleichen Argumentation hätte auch der Islamist Joe Adade Boateng, auch bekannt als Raheem Boateng, der als Gesicht der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Organisation „Muslim Interaktiv“ gilt, exmatrikuliert werden müssen. Doch das sehen die beiden großen Hamburger Universitäten ganz unterschiedlich. Apollo News fragte bei der Hamburger Wissenschaftsbehörde, der Universität Hamburg und der HAW nach.
Laut Hamburger Hochschulgesetz, auf das sich die Wissenschaftsbehörde bezog, können Studenten exmatrikuliert werden, sollten sie der Hochschule durch schweres schuldhaftes Fehlverhalten erheblichen Schaden zugefügt haben. Die Universität Hamburg, die größere der beiden Hochschulen, argumentiert im Fall Boateng, dass ein Schaden an der Hochschule nur vorliegt, wenn eine Person mit ihrem Verhalten der Universität einen nachweislichen schweren Schaden zugefügt hat.
„Konkret heißt das, ob Vorfälle vorliegen, die die Person nachweislich verantwortet und sich gegen die Universität, ihre Mitglieder oder den Hochschulbetrieb richten.“ Dies sei im Fall Boateng eben nicht so. Weiter erklärt die Uni, dass man keinerlei Einfluss auf die privaten Aktivitäten und Äußerungen ihrer Studierenden u. a. in den sozialen Medien habe.
Dass Boateng in Hamburg auf einer Demo Ende April die Forderung nach einem Kalifat stellte, ist für die Universität Hamburg wohl nicht von Relevanz. „Was außerhalb des universitären Kontexts passiert, ist auch außerhalb der Einflusssphäre der Universität, das ist eine Aufgabe für Polizei und Justiz“, erklärt die Universität Hamburg weiter. Das Thema sieht die HAW aber offenbar anders.
Auf eine detaillierte Apollo News-Anfrage, in der die HAW mit dem Vergleichsfall Boateng konfrontiert wurde, antwortete man lediglich mit der bereits zuvor veröffentlichten Stellungnahme und ging nicht näher darauf ein, warum man Aktivitäten „außerhalb des universitären Kontexts“ bestraft oder inwiefern man eine andere Rechtsauffassung als die Universität Hamburg vertritt.
Neben der Einleitung des Exmatrikulationsverfahrens verhängte die HAW ein zweimonatiges Hausverbot, sodass die junge Frau bis auf Weiteres nicht an Lehrveranstaltungen teilnehmen kann. Diese Maßnahmen würden ergriffen, weil die Hochschule ein Ort sei, „an dem Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität willkommen sind“.
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Mir kommt es immer mehr vor, als ob alles DEUTSCHE ausradiert werden soll und bei den Neu“Deutschen“ immer mehr beide Augen zugekniffen werden. Allein, WIE Straftaten bei Deutschen und Migranten geurteilt werden, ist ein einziger Hohn! Von „Im Namen des Volkes“ kann absolut KEINE Rede mehr sein und Hamburg scheint in diesem Punkt sowieso Spitzenreiter zu sein (Regierung rot/grün)! Justitia hat nicht umsonst beide Augen verbunden, weil sie sonst erblinden würde!
Soso, sie hat Hausverbot, „weil Menschen unabhängig von ihrer Weltanschauung willkommen sind..
Diese Doppelmoral ist einfach nicht mehr zu ertragen.
Dieses Kasperletheater zeigt im Grunde nur eins, nämlich wie weit links die Universitätsleitungen inzwischen gerückt sind. Und da Linke schon immer mit Islamisten sympathisiert haben, kann dieses Verhalten nicht wirklich verwundern, auch wenn es abscheulich ist. Dieses anbiedern hat Michel Houllebecq in seinem Roman Unterwerfung schon anschaulich beschrieben, so als hätte er in die Zukunft gesehen. Bleibt zu hoffen, dass er sich zumindest was das Ende seines Romans betrifft geirrt hat.
Ich wehre mich grundsätzlich dagegen, Institutionen verantwortlich zu machen. Es sind immer die Leiter dieser Institutionen, die die Marschrichtung bestimmen, also reale und verantwortliche Personen, deren Identität auch veröffentlicht werden sollte. Auch im Falle der Hamburger Unis sollte bekannt gemacht werden, wer konkret dafür plädiert, dass man ein junges Ding strengstens mit Rauswurf bestraft, weil sie in ihrer Blödheit unpassende Lieder gegrölt hat ohne tatsächlich irgendeiner Nazigesinnung zuzugehören oder wirklich ausländische Mitbürger entfernen zu wollen und auf der anderen Seite jemand, der voller Überzeugung Israelies und alle Juden zutiefst hasst und sie am liebsten ausrotten möchte, wohlwollend über das neonazi gefüllte Köpfchen streicht und damit quasi dessen Gesinnung teilt. Genau diese Personen sollten schleunigst aus den Unis entfernt werde, bevor sie ihre Gesinnung an unsere Jugend weiter vermitteln können.
Hamburg ist eben das Tor zur Welt.
Also hier mal eine kleine Auswahl der Zusammensetzung :
https://www.haw-hamburg.de/international/
Ich jedenfalls würde dort nicht freiwillig weiterstudieren wollen.
Das wird ja kein Studium, sondern ein Spießrutenlauf.
tja, hätte sie mal lieber „Allah ist groß“ und „Deutschland dem Islam“ gesungen….