Willi Weißfuß
Christopher MartensWie soll man umgehen mit Roger Hallam, dem Gründer der „Extinction Rebellion“? Diese Frage wird in der Letzten Generation heftig diskutiert. Der Brite gilt als geistiger Vater klimaextremistischer Bewegungen wie der „Letzten Generation“. Aufmerksamkeit erregte er in der Öffentlichkeit mit fragwürdigen Äußerungen zum Holocaust.
Über das „Netzwerk A22“ steht Hallam in Kontakt zur Letzten Generation und hat sie auf den Kampf gegen die Reichen eingeschworen. A22 ist eine Verflechtung von „Widerstandsprojekten, die sich in einem brutalen Wettlauf gegen die Zeit für das Überleben der Menschheit einsetzen“, heißt es auf der Webseite. Auch die Letzte Generation wird auf der Webseite angeführt. Die verschiedenen Organisationen eint die Taktik des zivilen Ungehorsams. Extinction Rebellion-Gründer Roger Hallam gilt als ihr Vordenker. „Man könnte sagen, ich bin die Quelle“, behauptete er in einem Interview. Hallam glaubt, die Politik lasse sich steuern, wenn tausende Klimaaktivisten wegen zivilen Widerstands ins Gefängnis kämen.
Relativierung des Holocausts
In einem Interview mit der Zeit bezeichnete Hallam 2019 den Holocaust als ein „fast normales Ereignis“ in der Menschheitsgeschichte. „Tatsache ist, dass in unserer Geschichte Millionen von Menschen unter schlimmen Umständen regelmäßig umgebracht worden sind“, führte er aus. Die Schoah sei „nur ein weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“. Im Gegensatz dazu bezeichnete Hallam den Klimawandel als das größte Verbrechen und als weitaus schlimmer als den Holocaust.
Während sich die Extinction Rebellion von Hallam distanziert hat, sieht es bei der Letzten Generation anders aus. Anstatt sich von Hallam und seinen Äußerungen zu distanzieren, wird Hallam intern in Schutz genommen.
Sonja Manderbach, eine hochrangige Aktivistin der Letzten Generation und ehemalige Direktkandidatin der Linkspartei zur Landtagswahl in Niedersachsen, schrieb in einer internen Chatgruppe, auf die Apollo News zugriff hat, folgendes: „Es gab keine antisemitischen Aussagen von ihm, sondern er hat sich mit der Aussage, dass die Klimakatastrophe das größte Verbrechen der gesamten Menschheitsgeschichte ist, sehr ungünstig ausgedrückt.“
Weiter schreibt sie: „Die menschengemachte Klimakatastrophe für harmloser als den Holocaust zu halten, ist allerdings Klimakatastrophenverharmlosung. Es ist nur noch nicht passiert.“
Mit dieser Aussage führt sie das vorher gesagte ad absurdum. Sie stellt mit ihrer Aussage den Klimawandel auf eine Stufe mit dem Holocaust und vergleicht Klima-Veränderungen mit der industriellen Tötung von Millionen Menschen. Intern wurde Manderbach deswegen Holocaustrelativierung unterstellt.
Die #LastGenFiles
Nach Apollo News-Recherche
Letzte Generation: Organisierter Streik gegen Führungsriege – Antisemitismus-Streit eskaliert
Die wichtigste Arbeitsgruppe der Letzten Generation streikt ab sofort gegen die autoritäre Führungsmannschaft. Gleichzeitig erhebt man schwere Vorwürfe, u.a. der Einschüchterung von Abweichlern.Letzte Generation in Selbstauflösung: Austrittswelle, Antisemitismus-Vorwürfe an die Führung, Krisensitzung
Mit diesem unglaublichen Argument lehnte die rot-rot-grüne Berliner Justiz Ermittlungen gegen die Letzte Generation ab
Die Struktur der „Letzten Generation“: Persönliche Assistenten für die Chefs, Festanstellungen
Dass dieser Vergleich unpassend ist und nicht nach außen getragen werden soll, ist Manderbach derweil bewusst: „LG und XR Deutschland verwenden aber selbstverständlich NIE diesen Vergleich. Das ist einfach sehr unpassend und triggert zu sehr! Wir sprechen vom größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.“ Mit dieser Aussage bringt sich die Letzte Generation dennoch selbst in die Nähe von Holocaustrelativierern.
Die Entscheidung, ob und wie sich von Roger Hallam distanziert wird, liegt bei der „Kerngruppe“, der Führungsriege der „Letzten Generation“. Man möchte das Thema Hallam unter keinen Umständen groß werden lassen, um der Letzten Generation nicht zu schaden und potenzielle Mitstreiter abzuschrecken.
Die Verharmlosung des Holocausts ist unter Linken weder eine Seltenheit, noch scheint sich daran jemand zu stören. Es zeigt nur die moralische Verkommenheit. Predigen können Sie, aber Rückgrat haben wenige.
Heutzutage wird recht schnell mit Nazi Vergleiche für quasi alles, um sich geworfen.
Aber alles mit den Nazis von damals zu vergleichen, verharmlost den Nationalsozialismus und die Opfer dieser Zeit.
Rückgraut haben…. die wenigsten… so der letzte Tenor!
Wer dieses zeigt, wird gemobbt, sein Eigentum massiv zerstört bis hin „Nicht mit so etwas sprechen, Lieber nichts zu tun haben!“ uvm. So die Worte auch einem katholischen deutschen Mütterlichen Mund, was soweit geht, dem eignen Kleinkind den Kopf abdreht bei freundliche Geste zu Person, Nachbarschaft aufbringen, dass, wer nur ein bisschen Kontakt hat, auf einmal beim Radfahren, was sonst in Ordnung ist, Unfall hat, und andere Unfällen mit touchieren, kl. Körperlich Blessuren, bekommt.
Wenn jetzt noch jmd. „Polizei“ schreibt und dort Hilfe sucht, … schnell finden sich nicht anwesende Zeugen, die Kund tun, was nie gesehen haben.
Und jetzt an vorschreibende, wie weit oder viel soll man aufbringen???
Ich schreibe von jener Person, die alle die alle ehrenamtlichen Ämter niedergelegt hat und das sind einige gewesen, diese Person hatte einen bes. Zugang zu Demenzerkrankten zu Kindern mit Lernschwierigkeit, hat Rentnern von ihrem warm gekochten Essen abgegeben hat der Gemeinde Spende zu kommen lassen hat fremden die Sprache beigebracht….
Von der Gemeinde auch keine Unterstützung.
Also was ist zu tun? Zu mit solchen Personen sprechen, vergebens, … Werde ignoriert, und später erhält man die sog. „Quittung!“