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Ex-Familienministerin rechnet mit NGO-Komplex ab – Kristina Schröder im Gespräch

Staatlich geförderte Meldestellen bedrohen die Meinungsfreiheit in Deutschland, sagt die Ex-Familienministerin Kristina Schröder im Apollo News-Interview. Ihrer eigenen Partei wirft die CDU-Politikerin vor, Gefahr der linken Hegemonie unterschätzt zu haben.

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21 Kommentare

  • Juerge ,pr sagt:

    Frau Schröder ist für das Interview und ihre Aussagen zu loben. Doch sind diese Stimmen in der CDU/CSU eine ganz kleine Minderheit. Die große Protestwelle gegen diese Meldestellen bzw. NGOs blieb in der CDU/CSU aus. Das sich diese Stasi-Portale auch noch hinter dem Begriff „Demokratie leben“ verbergen, ist skandalös.

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    • HPHessen sagt:

      Man muss sich ehrlich vergegenwärtigen, dass die Vereine und NGOs in den vergangenen zehn Jahren auch dank steuerlicher Stärkung, Geld von Stiftungen und Sympathie von linken Parteien, auch Medien ein Riesen-Netzwerk ausgebildet haben, das, wenn ihnen etwas missfällt, mit Offenen Briefen und bundesweiten Demos Empörungs-Stimmung machen kann. Nun ist es schon mal da, das Netzwerk, und es bräuchte viel Standvermögen und Mut, es zu hinterfragen.

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      • Juerge ,pr sagt:

        Zustimmung. Dieser Mut und Standvermögen kann nur durch die AFD erfolgen. Den Mut der CDU/CSU gegen die Linken-Grünen NGOs sehen wir gerade in der Regierung Merz. Die CDU/CSU entwickelt sich selbst zu einer linken Blockpartei.
        Die gewalttätige Antifa finanzieren, aber für kostenloses Schulessen ist kein Geld da, alles mit Unterstützung der CDU/CSU

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  • Voopoo sagt:

    Sehr sachlich und nachvollziehbar argumentiert durch Frau Schröder.
    Es gibt anscheinend in der CDU noch vernünftige Leute, leider haben die keinen Regierungs-Posten.

    Noch eine Bemerkung zum Schluß, ich hatte die Tage ein Gespräch mit einem Mitglied der CDU, der sagte mir, dass er bei der nächsten Wahl AfD wählen wird, weil er von dem Regierungs-Chaos seiner Partei tief enttäuscht ist.

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    • Enttäuschter2 sagt:

      Mutiger wäre es, wenn er (nach Fristsetzung zur Veränderung) austreten würde!
      Die Wahl ist geheim, also wird absolut NIEMAND seinen viel zu leisen Protest überhaupt bemerken …

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    • CDU forever sagt:

      Dann ist der ja bald dran, mit seiner göttlichen Erleuchtung, nicht ?

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  • Corbinian sagt:

    Sich im Nachhinein als „Ex“-„von irgendwas“ von irgend welchen Themen zu distanzieren, ist leider zu spät und hat keinerlei Konsequenzen.

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  • Die offene Gesellschaft und ihre Freunde sagt:

    „Feminismus ist noch keine Staatsdoktrin!“
    Sie bringt es auf den Punkt. Ich verneige mich vor dieser Frau.

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  • Jörg W sagt:

    Lübcke hat Steuerzahler aufgefordert ihre Heimat zu verlassen, wenn sie sich durch die Unterbringung Illegaler in unmittelbarer Nachbarschaft gefährdet fühlten.

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    • Horizonte sind begrenzt sagt:

      Der hatte wohl niemals einen Sonntagsspaziergang durch Duisburg-Marxloh gemacht.

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  • Die-Quadratur-des-Kreises sagt:

    Ach, Frau Schröder, lassen Sir es einfach. Auch SIE haben kommentarlos jede Schweinerei mitgemacht! Jetzt moch schnell reinwaschen, oder?

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    • Petra sagt:

      hat sie

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  • Das große Fressen sagt:

    „Ihrer eigenen Partei wirft die CDU-Politikerin vor, Gefahr der linken Hegemonie unterschätzt zu haben.“

    Das glaube ich nicht. Die kennen sich schließlich schon seit gefühlt 100 Jahren. Es geht einfach um Macht und Pöstchen/Fleischtöpfe, sowie um die Umsetzung der deutsch- und verfassungsfeindlichen Agenda, der sich beide verpflichtet haben. Dem wird alles andere untergeordnet.

    H.G. Maaßen hatte schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass Linksextremisten Teil der BRegierung sind. Das war damals schon so und es war dieselbe Partei, die damit gemeint war.

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  • MayBe sagt:

    Ausgerechnet. Die Schröder. Jene, die vor Jahren schon mal mit dem Vor“Schlag“ um die Ecke kam, Boomern, die, bevor sie in die Rente gehen, ein „soziales Pflichtjahr“ (unbezahlt) aufzuhalsen.

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  • HPHessen sagt:

    Danke, Frau Schröder. Alles richtig, meines Erachtens. Dass die Union im Koalitionsvertrag nett „Vereine und zivilgesellschaftlicher Akteure als zentrale Säulen unserer Gesellschaft“ hofiert, sagt alles. Sie selber haben sich allerdings in der Vergangenheit zu stark auf die Extremismusklausel“ konzentriert. Es ist sicherlich sinnvoll und notwendig, Organisationen, die Steuergeld bekommen, daraufhin zu prüfen, ob sie nicht extremistisch veranlagt sind; das viel größere Problem des gesamten Demokratie-leben!-Programms ist aber, dass die beteiligten Vereine/NGOs und die bezuschussten Projekte einen sehr deutlichen Linksgrün-migrantisch-Drall aufweisen und die Mehrheitsbevölkerung, unterstützt vom Bundesfamilienministerium, erziehen/zwingen? wollen zu einem Weltbild. Viele Projekte mit nichtssagenden Titeln („Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur im Praxisfeld Rassismus“) sind die Lizenz, zu tun und zu lassen, was man will.). Deren Erfolg kann man schon gar nicht messen.

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  • OpaingroßerSorge sagt:

    „Sie bekämpfen alles, was nicht links ist!“ Wer ist denn „Sie“? Das ist doch zu allererst der Vorsitzende Ihrer Partei, der sich Kanzler nennt mit seinen Helfern den Herren Frei, Wüst, Günther, Frau Prien und vielen anderen Ihrer Parteifreunde, Frau Dr. Schröder.

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  • Isolde Duschen sagt:

    Komplett unglaubwürdig!

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  • Einmal CDU, immer CDU sagt:

    Ich sag mal so: Wer sich im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte befindet und sieht, was für eine Desaster-Politik inklusive bösartigster Jahrhundertverbrechen die Union auf dem Kerbholz hat, und trotzdem keinerlei Anstalten macht die Partei zu verlassen, den kann wohl niemand mehr auch nur ansatzweise ernst nehmen.

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  • Reiner Mader sagt:

    Schreckliche Verharmolsung und vertroesten durch Frau Schroeder!
    Mein relativ positives Bild von Ihr hat Sie in diesem Interview zerstoert.

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  • Seid ihr wieder am zensieren? sagt:

    CDU-Politiker sollen allesamt ihre Fresse halten.

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  • Isolde Duschen sagt:

    Es ist immer das gleiche! Schäfchen im trockenen und dann das Maul aufreissen. Genauso wie der Hahne und Konsorten. Pfui

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