Europäische Friedenstruppen in die Ukraine? Ein politisches Minenfeld
Trump und Putin sollen sich auf die Idee einer europäischen Friedenstruppe in der Ukraine geeinigt haben. Doch was bedeutet das - militärisch und innenpolitisch? Klar ist: Das Vorhaben dürfte die europäische, insbesondere die deutsche Öffentlichkeit spalten.

Deutsche Truppen in die Ukraine – zur Friedenssicherung nach Ende des Krieges? Lars Klingbeil wollte es im ZDF-Sommerinterview am Sonntag nicht ausschließen, schwurbelte sich um eine klare Antwort herum. Das erledigte dann Außenminister Johann Wadephul für ihn. Gegenüber table.media sagte der CDU-Politiker, man habe verabredet, dass sich die Bundeswehr auf das NATO-Territorium konzentrieren solle. Deutschland habe bereits eine Brigade in Litauen stationiert. Zusätzlich noch deutsche Soldaten in der Ukraine zu stationieren, „würde uns voraussichtlich überfordern“, so Wadephul. Stunden nach Veröffentlichung des Interviews ruderte Wadephul dann zurück und erklärte, das habe er so nie gesagt – die Presse habe ihn bloß falsch interpretiert.
Was auch immer Wadephul sagt oder meint, Fakt bleibt: Donald Trump erwartet, dass es europäische Truppen sind, die einen Frieden in der Ukraine absichern sollen. Das ist Ergebnis seines diplomatischen Marathons rund um den Ukraine-Krieg. Die Bereitschaft dafür gibt es hier seit langem: Schon im März veranstaltete Frankreichs Präsident Macron zusammen mit dem britischen Premier Keir Starmer einen Gipfel in Paris, bei dem sich eine „Koalition der Willigen“ formierte – willig, einen Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew mit eigenen Soldaten abzusichern. Auch die Niederlande und Schweden hatten sich offen gezeigt.
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Damals wurde allerdings unter anderen Vorzeichen, vor allem unter vielen Fragezeichen, diskutiert. Damals hieß es von Experten, eine europäische Mission zur Absicherung einer möglichen Waffenstillstandslinie zwischen Russland und der Ukraine wäre personell kaum machbar: Denn dafür wären nach der Meinung von militärischen Kennern mindestens 100.000 Soldaten unmittelbar an der Front nötig. Truppen, die EU-Europa auch mit britischer Hilfe nicht aufbringen könnte.
Der Trump-Putin-Plan mit einem tatsächlichen Frieden statt eines Waffenstillstandes hingegen sähe das wohl nicht vor. Stattdessen ginge es um ein bekanntes NATO-Prinzip: den Stolperdraht. Diese Idee stand bereits hinter der Präsenz von wenigen Bündnistruppen im Baltikum, bis der russische Vollangriff auf die Ukraine die Prioritäten verschob.
Der Gedanke: Eine kleine Anzahl von westlichen Soldaten ist nicht genug, um einen Einmarsch aufzuhalten – sie fungiert aber als „Stolperdraht“, weil Kampfhandlungen gegen westliche Truppen den Kriegseintritt der betroffenen Staaten zur Folge hätte. Schießen Russen auf NATO-Truppen, wird die NATO zurückschießen. So war acht Jahre lang die Strategie im Baltikum: Deutschland führte eine multinationale „Battlegroup“ in Litauen, die Kanadier eine in Lettland und die Briten eine in Estland. Sie sollten Russland klarmachen, dass ein Angriff auf die kleinen Balten auch ein Angriff auf die NATO insgesamt wäre – nicht theoretisch-politisch, sondern tatsächlich und direkt.
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Womit sich dort direkt die nächste Frage stellt: Wie belastbar wäre das US- und NATO-Commitment zum Schutz einer solchen Truppe? Donald Trump soll laut Berichten klargemacht haben, dass er keine US-Soldaten in die Ukraine schicken und die europäische Präsenz allenfalls im Hintergrund, mit Logistik und anderweitig, unterstützen würde. Würde es zum Worst Case kommen und Schüsse fallen: Wäre dann die NATO inklusive Amerika im Krieg mit Russland?
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Das bleibt offen. Der berühmte Artikel Fünf der NATO-Charta, die Beistandsklausel, hält fest, „dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen werden wird“. Die Vertragsparteien würden „die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt“ treffen, „die sie für erforderlich erachten, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten.“
Das lässt allerdings Interpretationsspielraum offen: Was eine US-Administration im Fall der Fälle für „erforderlich“ in diesem Sinne erachten würde, ist unter Trump nicht mehr sicher. Schon in der Vergangenheit sägte der US-Präsident an Artikel Fünf, und auch, wenn er die Säge inzwischen weggelegt hat: Die Amerikaner, insbesondere die Republikaner und das MAGA-Lager, haben nach einem Jahrzehnt der Interventionen in aller Welt immer weniger Lust darauf, Weltpolizei zu spielen. Die alten, isolationistischen Tendenzen könnten in so einer Situation voll aufdrehen: Russland hat ja Amerika nicht angegriffen, warum sollte Amerika dann Russland angreifen?
Solche Tendenzen sind allerdings keineswegs auf die eine Seite des Atlantiks beschränkt. Der Gedanke, Bundeswehrsoldaten im Zweifel aus rein strategischen Gründen in ein sicher verlorenes Gefecht zu schicken und hunderte Männer und Frauen dort für effektiv nichts zu opfern, wird auch in der deutschen Bevölkerung sicher nicht gut ankommen – zumal, wenn es nicht um einen NATO-Partner geht, dem wir vertraglich und gegenseitig verpflichtet sind, sondern um die Ukraine. Und auch ohne ein solches Worst-Case-Szenario zu bedenken, ist die Idee hochumstritten: Im Februar erhob das Umfrage-Institut Forsa im Auftrag des Magazins Stern Zahlen zur Frage von Bundeswehr-Friedenstruppen in der Ukraine. Sie zeigen eine deutliche Spaltung: 49 Prozent sprachen sich damals für einen solchen Einsatz aus, 44 Prozent waren dagegen. Eine knappe Mehrheit der Westdeutschen unterstützte die Idee, während im Osten 60 Prozent dagegen waren.
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Das bedeutet vor allem: Ein solcher Schritt könnte heftige, innenpolitische Verwerfungen provozieren und insbesondere die Union mit Blick auf eine wahrscheinlich profitierende AfD unter Druck setzen. Und ob die SPD so eine Maßnahme mittragen würde, darf ob des Stegner-Mützenich-Blocks und ähnlicher Strömungen in der Partei auch bezweifelt werden. Es hatte schon einen Grund, dass Parteichef Klingbeil eine klare Antwort auf die Frage nach deutschen Truppen so merklich umschiffte.
Trumps fixe Idee umzusetzen, wird also schwierig werden – maßgeblich auch wegen innenpolitischer Hindernisse. Wenn Deutschland aber nicht mitgeht, werden sich viele andere europäische Nationen einen schlanken Fuß machen – warum sollten Spanier, Tschechen oder Polen in der Ukraine Friedenssicherung betreiben, wenn das wirtschaftlich stärkste und politisch mächtigste Land der EU nicht mitmacht?
Keine deutsche Soldaten in der Ukraine. Da wird genauso wenig unsere Demokratie verteidigt wie in Afghanistan, Mali oder sonst wo.
Merz will nur unbedingt und mit aller Macht Krieg. Darum hetzt er auch die ganze Zeit. Nein zu deutschen Soldaten in der Ukraine. Auf keinen Fall.
Merz kann langsam Krieg haben, im eigenen Land. Was die sich da als Regierung erlauben, ist doch nicht mehr tragbar.
Also bitte,
man kann den hunderttausenden ukrainischen Fahnenflüchtigen in Deutschland dich nicht zumuten ihr eigenes Land zu verteidigen.
Das werden Sie doch nicht wollen, daß diese kostbaren Menschen ihr Leben riskieren.
Nein, das darf ruhig der nichtswürdige Deutsche machen.
Der darf sein Leben für die Ukraine geben und vorher auch dafür sorgen, daß die Ukrainer hier leistungslos das Bürgergeld bekommen
Noch so eine Leuchte die nicht gelesen hat, dass Trump möchte dass deutsche Söhne….
Kram doch gleich die Amiflagge raus. 🤣🤣🤣
Stimmt, der ist nicht so doof und stellt seine Soldaten in die ukrainische Pampa. Ich für meinen Teil, bin darauf gespannt, auf welche „Friedenstruppen“ bei Bruch der Waffenruhe zuerst geschossen wird!
Sterben für die Ukraine? Schickt zuerst mal VdL, Wadephul, AB, Merz, Robert, Flak Zimmermann, Panzertoni, etc., an die Front.
Sterben für Black Rock, für seltene Erden, für fruchtbares Land, für Rohstoffe, für Geld. So sieht es aus.
Nix da,
Magenta Bataillon Sahra, blaues Bataillon Tino, gelbes Bataillon Donald.
Alle anderen mit Verstand dürfen weiter zu Hause bleiben und ihren Senf im Internet absondern.
Warum nicht sterben für die Ukraine wenn du sonst für gar nichts lebst.
„Islam stoppen“
Was für eine leere Existenz. Weiteratmen aus ressentvoller Trotzigkeit. Stören wollen. Die Welt nicht wahr haben wollen. Das ist ein Leben für gar nichts.
Ukraine ist nicht DE, Ru ist nicht der Islam.
Haha nennt sich „islam stoppen“ und ist dann „gun shy“.
Loser.
Wir haben eine UN.
Und sollte die WIEDER einmal versagen, kann sie endlich abgeschafft werden.
Denn deren Hauptaufgaben kam man kaum bis gar nicht nach.
Europäische Truppen GIBT es NICHT!!!
Jede Nation hat ihre EIGENE Armee.
Auch ein Trump, der endlich Fahrt ins Geschehen bringt, KANN NICHT bestimmen welch Natoeinheiten aus welchen Nationen in der Ukraine stationiert werden sollen.
man munkelt , dass der krieg unter anderem genau dazu dienen soll, die EU-laender zum aufbau einer gemeinsamen europaarmee geneigt zu machen.
das ist naemlich einer der wenigen punkte, die zur bildung des europaeischen zentralstaates noch abgehakt werden muessen.
fast 80% der souverainitaet der einzelnen staaten hat sich ursel bereits gesichert.
mit der europaarmee , die sich viele politische parteien der laender tatsaechlich auch wuenschen, haette sie ihr ziel im wesentlichen erreicht.
Zwanzig Jahre lang haben die moralisch überlegenen Bessermenschen aus dem linksgrünen Lager geschrien, Amerika solle „aufhören Weltpolizei zu spielen“. Jetzt kommen die Amerikaner diesem Wunsch nach und die selben Leute sind entsetzt, dass die plötzlich selber für Sicherheit sorgen sollen…
Ich weiss nicht, in welchem Jahrhundert jemals eine multikulti Armee funktioniert hat. Einfach mal das Schicksal der sog. kaiserl. österreichischen Truppen 14 – 18 zu Gemüte führen. Viel Erfolg ……….
@Klaus Clausen
Dieses linksgrüne Theater gegen die NATO und die Amis, spielt sich seit den 60ern ab und zieht sich auch hier durch die Kommentarstränge.
Eine gemeinsame Europäische Armee hätte aber auch Vorteile . Würde auf die Einzelheiten ankommen . Im Grunde wäre es ja eine kleine Nato .
Aber auch zukünftig der Spielball zwischen Russland Amerika und China zu sein ist auch nicht verlockend !
Jedes Land hat eine Armee, entweder eine eigene oder eine fremde“ .
@Olaf Antwort zu Antwort auf regenrinne
Es gibt ein Riesen-Unterschied
EU-Armee und Europäische Armee (PS Russland gehört auch zu Europa)
EU Armee wird es nicht geben mit all den noch verbliebenen Mitgliedern.
Europäische Armee wird es auch nicht geben, denn entweder ALLE oder KEINER darf „mitspielen“, auch die Neutralen die mit Sicherheit ablehnen.
deutschland leider ein fremde.
@Dissenter Freigeist
Kein Mensch redet hier von Europa als Geographische größe .
Es reden alle von der EU und einer Gemeinsamen Armee . Und selbstverständlich nicht mit sondern als Gegengewicht zu Russland . Und ja auch ohne die Neutralen !
Aber das ist ihnen doch schon klar ?
@Dissenter Freigeist
PS Russland gehört auch zu Europa. Dazu gibt es einen interessanten Bericht über Putins Vorstellungen einer Tripolare Weltordnung. In der hat ganz Europa auch nur eine Armee !! Aber eben eine für die meisten Fremde !!
Aber auch das wissen sie und verschleiern es dem Einfachen Publikum hier !!
Ps . Sie sind kein Andersdenkender ! Sie sind nur ein Propagandist . Etwas Cleverer als die anderen aber Trotzdem nur ein Propagandist.
Auch ein Trump, der endlich Fahrt ins Geschehen bringt, KANN NICHT bestimmen welch Natoeinheiten aus welchen Nationen in der Ukraine stationiert werden sollen.
Vielleicht kann er es aber doch ! Aber ein Putin kann es auf Jeden fall nicht verhindern oder beeinflussen !!
Das stimmt nicht. Es gibt bereits Teilbrigaden innerhalb Europas wie Deutschland+Frankreich und die Holländische Armee sollte vor Jahren schon völlig in der Bundeswehr aufgehen.
Aber das ist doch kein sooo großens Problem. Mal ein wenig Kreativität bitte:
Wir haben in Deutschland hunderttausende ukrainische Deserteure (männliche „Flüchtlinge“ zwischen 18 und 60). Denen könnte man einfach einen deutschen Pass zubilligen (geht in Berlin ja schon per Mausklick), dann in die Bundeswehr einziehen, und nach dreimonatiger Grundausbildung geht der Zug nach Kiew. – Fertig ist die deutsche Friedenstruppe.
Aber vielleicht wollen die ja auch von sich aus zurück sobald in der Ukraine Frieden ist… (Sorry, aber manchmal träume ich noch…)
Schickt die Kinder unserer „Eliten“
Sehr schnell hat sich die ganze Angelegenheit in Luft aufgelöst.
Wenn dann eigentlich nur UNO- Friedenstruppen. Alles andere ist illusorisch.
du bist illusorisch.
An alle Kriegstreiber: Viel Spaß in eurer selbst gewählten Hölle!
Sagt der, der noch nie einen Krieg erlebt hat.
Wenn du schon einen Krieg erlebt hättest, würdest du dich mit deinen Kriegsfantasieen zurückhalten!
Auch nicht wahr. Du weißt einfach gar nichts von der Welt. Du kennst nur die Geschichten deiner linken ErzieherInnen und nervst dann jeden damit der mehr Testo als du hat. Also jeden.
Anna-Lena Wadephul will den 3. WK.
Dummerle. Das Ergebnis, was Trump und Putler ausgekaspert haben.
Ach, du warst dabei und hast zugehört? Wow, ein linker Insider.
Dummerle, steht so im obigen Artikel.
Russland hat sicher kein Interesse, den Westen der Ukraine zu erobern, wenn seine Sicherheitsinteressen gewahrt werden. Das wäre wie das Verschlucken eines Igels.
Jepp,
aber Putin hat furchtbare fürchterliche Angst, dass ihn die Nato überfällt. Nur darum tut er alles was er tut. Angst, WIR könnten Russland schlucken. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Putin soll was? Europäischen – also auch deutschen – Soldaten in der Ukraine, also an der Grenze zu Russland, zugestimmt haben? Hä???
Glaub ich nicht, denn dann könnte er ja auch gleich damit einverstanden sein, dass die Ukraine in die NATO geht. Obwohl, es gibt sicher einen Unterschied zwischen einem amerikanischen und einem deutschen Soldaten im bunten Tütü.😂
OK, deutsche Soldatende nimmt der Iwan schon seit längerem nicht mehr ernst. 🙂
Ich glaube das schon, das wäre dann nämlich ein schneller Abwasch ………
Putin wollte 2008 der NATO einen Stützpunkt in Uljanowsk auf russischem Gebiet vermieten.
Inzwischen hat er begriffen, dass das ’ne Schnapsidee war. 😉
@Im Tucker Interview sagte er etwas anderes.
Du hast eben keinen Schimmer. Von gar nichts. Du bist ein Hintergrundgeräusch des Lebens. Das Testbild vom Fernseher.
Fakten stören die Blaue Versagertruppe eben.
Wenn Fakten für sie erkennbar wären, dann wären sie im Alter keine solchen Loser geworden die jetzt AFD wählen.
Ich glaube nicht das Präsident Putin Nato Truppen zur Friedenssicherung in der Ukraine zulässt. Dann hätte er sich(aus meiner Sicht) bis hier hin alles sparen können,
Dann wäre die Nato da, wo er Sie nicht haben will.
Was soll man davon halten? Ich hab so meine Zweifel ob die EU in der Ukraine wirklich Frieden will zumal die Rhetorik zuletzt „kriegstüchtig“ machen und nicht „verteidigungsfähig“ machen war.
Hoffentlich wird da nicht der Bock zum Gärtner gemacht. Recht interessant dazu sind auch die wirtschaftlichen und „gemeinsame Schulden“ Aspekte der EU bei denen die Rüstungsindustrie eine zunehmende Bedeutung bekommt.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/kriegswirtschaft-soll-luecke-schliessen/#google_vignette
Während der Green Deal die Ökonomie in den Keller zieht, zeigen sich zwei Drittel der Deutschen zufrieden mit den erneuerbaren Energien oder wünschen sich einen schnelleren Ausbau. Mit dem Aufbau einer europäischen Kriegswirtschaft kündigt sich derweil die nächste Stufe beim zunehmenden Wohlstandsverlust Europas an.
Deutsche Soldaten als Schutz gegen Russen ist geschmacklos. (Finanzierbar vermutlich nur mit einem indirekten Ukraine Soli.)
Verhandelt von Trump und Putin!!!
War schließlich euer blauer Wunsch. 🤣
„Euer“ aha, wem gehöre ich nun an? Bin übrigens nüchtern. Sie vermutlich eher nicht.
Können Sie einfach mal die Finger von der Tastatur fernhalten?
Diesen Müll braucht NIEMAND!
Danke!
Verstehe, Du nix Team Trump, Du nix Team Blau.
🤣🤣🤣
In deinem Kommentar hast du doch glatt unterschlagen, dass die angebliche Geschmacklosigkeit auf der Trump/Putin Wunschliste steht.
Niemand der Hauptakteure, weder Putin noch Trump, sprachen von Truppen der Natostaaten in der Ukraine zur deren Sicherheit. Es ging um einen Beistandspakt der Nato. Nicht mehr.
Wer solche Truppen herbeifaselt torpediert den Friedensprozess.
„warum sollten Spanier, Tschechen oder Polen in der Ukraine Friedenssicherung betreiben, wenn das wirtschaftlich stärkste und politisch mächtigste Land der EU nicht mitmacht?“
Politisch stärkste? Wirtschaftlich mächtigste? Deutschland ist eine Lachnummer und wird nur noch als Zahlmeister wahrgenommen. Kein Tscheche, kein Pole wird sich in dieses Harakiri begeben. Schickt unsere Antifa dorthin. Vor dem Abnippeln kacken die aus Angst den Schützengraben gleich selbst zu.
Eine polnische Mitarbeiterin sagte zu mir, als dieser Krieg begann: “ Das sind auch Russen die Ukrainer, dass sehr ihr nur nicht “ Kein Pole würde für einen Ukrainer einen Handschlag tun, dass ist, wie bei uns, nur die Regierung, die das alles so hoch spielt
@ A.T.
Mit den Polen und Litauern wäre ich vorsichtig.
Die sehen jetzt die Chance ihre immer noch vorhandenen Träume zu verwirklichen. Und deshalb möchten sie die anderen Völkern in den Krieg hetzen.
Der Traum vom einem wiedererstehenden Großreich Polen-Litauen scheint ihnen zum greifen nahe zu sein.
https://ogy.de/uf2x
Boah wow echte Expertenmeinung eingeholt so zwischen dem Putzen.
Können die depressiven Deutschlandhasser nicht endlich die Konsequenzen ziehen.
Europäisch heißt wie immer; Deutschland zuerst, am meisten, „mit gutem Zeichen vorangehen“ – während der Rest Europas zwar beipflichtend nickt und zustimmt (solange D mit im Raum ist), aber insgeheim (bei Abwesenheit von D) erstmal alles langsam, ganz langsam angeht und sich vor Lachen auf die Schenkel klopft über soviel Doofheit!
Sehr gut auf den Punkt gebracht!!!!!!
„Europäisch heißt wie immer; Deutschland zuerst“
darauf ein donnerndes JA
Die Politiker sollten mit gutem Beispiel voran gehen, selbst an die Front gehen und ihre Kinder gleich mitnehmen.
100.000 Soldaten unmittelbar für die Front nötig??? Toll, da haben wir ja Ukrainer für rund drei Fronten in Deutschland.
Genau und die kennen sich bestens auf dem Gelände aus, also alles perfekt. Und was werden wir Bürgergeld sparen! Komplette win/win Situation.
Die taugen nicht. Was wir stattdessen nehmen sind wütende Proleten mit viel Meinung. Rente ist für die eh keine da. Also hier ist dein Westerwald Liederbuch, dein Gewehr, und so entlasten wir Wohnsituation und Sozialkassen.
Unterste Schublade.
Perfider geht’s wohl nicht mehr.
Krieg ist Frieden
Unwissenheit ist Stärke.
Alois Irlmaier prophezeite in den 1940er Jahren:
„Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an ………….
Ich könnte mir vorstellen, dass die Zeit bald reif dafür sein wird.
möglich aber moderne Kunststofffenster sind anders gebaut.
Ein zu langer Text für das Oxymoron „Europäische Friedenstruppen“.
100 Männekes die sich im UA-Westen im Lager verbarrikadieren? Sehe ich unproblematisch.
Ja so wars bei der Verteidigung der Demokratur am Hindukusch. Allerdings waren bei den BW-Fahrzeugen auch die AU-Plaketten abgelaufen. Unsere Jungs durften gar nicht raus… Jetzt mit E-Panzern wirds anders;-)
Russland hat das mehrfach gesagt, was er mit NATO-Soldaten – den Offiziellen – machen kann, wenn sie in der Ukraine stationiert werden.
Ein Kinschal und es sind in der Tat danach keine Särge mehr nötig.
Das passiert auch jetzt mit NATO-Soldaten – als Söldner deklariert – ziemlich oft.
Auch Gleitbomben (3000 kg) sind dabei keine Seltenheit.
Die NATO und vor allem die EU-Kriegstreiber und 08/15-„Experten“ in TV-Stationen glauben ernsthaft, dass Russland keinen umfassenden Krieg gegen die Ukraine führen kann! Irrtum.
Macht weiter mit der Provokation, wie Taurus, liefern und den Kreml angreifen und so weiter …
Ich bin kein Fan von Präsident Putin, weil ich keine Politiker mag, die sich um jeden Preis für die Ewigkeiten an der Macht kleben, und dennoch sehe ich seine Herrschaft doch als positiv an.
Er ist sehr weitsichtig und will partout der Bevölkerung in der Ukraine nicht schaden.
Andere im Kreml hatten längst das ganze Land in Schutt und Asche gelegt und die gesamte EU gleich hinterher.
Die wenigsten Menschen begreifen, dass Putin eher das kleinere Übel ist, weil es in Russland auch Kräfte gibt, welche wesentlich schlimmer sind. Insofern bin ich persönlich froh, dass Putin an seiner Macht festhält.
Wenn die deutschen Medien auch nur das, was die Kriegsblogger an der Front täglich berichten/ posten, im deutschen Wohnzimmer zeigen würden, dann hätten wir definitiv Millionen auf den Straßen, um den Krieg zu stoppen.
Nicht umsonst werden ukrainische Zivilisten beim Einkaufen oder kurz beim Rausgehen mit dem Hund entführt und in den Kampf verfrachtet. Direkt in den Tod.
Oder das Gesetz, Menschen über 60 zu rekrutieren.
Russland betreibt eine systematische Kriegsführung.
Gegen Soldaten und Material.
Präsident Putin wollte letztes Jahr im Winter keine Raketen gegen Heizkraftwerke abfeuern lassen, aus Humanität, wie er in einem Interview gesagt hat …
Das sagt einiges über ihn …
…“ das wirtschaftlich stärkste und politisch mächtigste…“- soll das ein Witz sein ????
Trans*NATO-Truppen an der Grenze wird Russland NIE zulassen.
Krieg ist wenn alte Mönner reden, junge Männer sterben und Max Roland so einen Nonsens zusammenschwurbelt.
Er hat hier aber jede Menge Unterstützer. 😉