Entwaldungsfreie Lieferketten
EU-Verordnung verpflichtet Zurückverfolgung von Sojabohne, Holz und Co. bis auf den Acker
Die Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten sorgt für eine massive Bürokratielast in der EU. Betroffene Produkte wie Soja oder Holz müssen bis auf das Grundstück der Entstehung zurückverfolgt werden und es muss bescheinigt werden, dass beim Anbau kein Wald zerstört oder beschädigt wurde.
Weltweit werden jährlich über 10 Millionen Hektar Wald abgeholzt. Hauptgrund dafür ist vor allem die landwirtschaftliche Nutzung der Flächen. Sei es für Soja, Palmöl oder als Weidefläche für Rinder. Eine wachsende Weltbevölkerung braucht mehr Agrarprodukte und Wälder, insbesondere Regenwälder, mit ertragreichen Böden eigenen sich nun einmal für eine landwirtschaftliche Nutzung.
Doch dies ist der Europäischen Union ein Dorn im Auge. Seit Mitte 2023 ist die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten in Kraft. Aufgrund einer Übergangsfrist von 18 Monate, damit sich Unternehmen und Händler auf die Verordnung einstellen können, wird ihre Wirkung erst im Januar 2025 voll durchschlagen. Kleine und mittelständische Unternehmen haben überdies noch 6 Monate länger Zeit, bis bei ihnen die Verordnung in Kraft tritt. Ab Beginn der Verordnung wird es bei dem Inverkehrbringen, dem Bereitstellen oder der Ausfuhr sogenannter relevanter Rohstoffe auf dem Unionsmarkt bürokratisch.
Als relevante Rohstoffe oder hat die Europäische Union Rinder, Kakao, Kaffee, Ölpalme, Kautschuk, Soja und Holz beziehungsweise Produkte, die aus diesen Rohstoffen hergestellt werden, definiert. Begründet wird diese Auswahl damit, dass diese den größten Anteil bei der von der Europäischen Union verursachten Entwaldung haben.
Für die EU bedeutet entwaldungsfrei, dass die Produkte nicht von Flächen kommen, die nach dem 31.12.2020 entwaldet wurden. Überdies muss auch nachgewiesen werden, dass die Erzeugnisse legal erzeugt wurden, wobei dafür die Rechtsvorschriften des Erzeugungslandes gelten. Damit gemeint sind beispielsweise Arbeitnehmervorschriften und Steuerrechte. Außerdem muss eine Sorgfaltserklärung abgegeben werden. Sollte ein Unternehmen sich nicht an die Vorgaben halten, drohen empfindliche Strafen.
Unter anderem muss das europäische Unternehmen, das ein betroffenes Produkt importiert, die GPS-Daten der Anbaufläche und den Zeitpunkt beziehungsweise den Zeitraum der Erzeugung angeben. Damit kann die eigentlich anonyme Sojabohne auf den Acker der Erzeugung zurückverfolgt werden. Jede Entwaldung beziehungsweise Waldschädigung, die auf einem Grundstück, auf dem die Sojabohne angebaut wird, entsteht, hat zur Folge, dass die Sojabohne nicht mehr nach Europa exportiert werden darf. In der Praxis würde diese dann in ein Land ohne eine solche Regelung exportiert werden.
Der ganze Irrsinn am Beispiel Holz
Um die ganze Dimension der Verordnung zu verstehen, ist ein Blick in den Anhang der Verordnung notwendig. Dort steht für jeden relevanten Rohstoff, welche relevanten Erzeugnisse damit mit gemeint sind. Während Kaffee, Kakao und Soja in unserem Leben zwar vorkommen, der Einsatz aber klar definiert und abgegrenzt ist, ist Holz überall zu finden und das sieht man auch in der Verordnung:
Neben Brettern und Holzhäusern sind eben auch Holzprodukte wie Bilderrahmen aus Holz, Werkzeuge mit Holzgriff und Bücher von der Verordnung betroffen. Dadurch werden Bilderrahmen aus Plastik oder Werkzeuge mit Plastikstiel aufgrund dieser Verordnung wieder attraktiver, obwohl dies mit der von der EU angestrebten Nachhaltigkeit nicht zusammenpasst.
Besonders brisant ist, dass durch die Aufführung von Holz in der Verordnung die Anzahl der betroffenen Unternehmen in die Höhe schnellt, da jedes Unternehmen, das Holz in seiner Produktion benutzt, davon betroffen ist. Anzumerken hierbei ist, dass die EU selber weiß, dass Holz selbst nur hinter 8,6 Prozent der von der Union weltweit verursachten Entwaldung steckt. Palmöl (34 Prozent) und Soja (32,8 Prozent) hingegen sind die unangefochtenen Spitzenreiter.
Paradox wird das Vorgehen der Europäischen Union zum Schutz der Wälder, wenn man sich vor Augen führt, dass die EU aufgrund von Klimavorgaben den Einsatz von Biokraftstoffen im Verkehrssektor massiv gefördert hat. Gerade Palmöl für Biodiesel war mehr als umstritten, weil für die Herstellung Regenwald abgeholzt wurde, um Palmölplantagen anzupflanzen. 2016 waren in Deutschland 41 Prozent des Palmölimports für die Verwendung als Biodiesel bestimmt. Zwar hat die Europäische Union 2018 reagiert und beschlossen, dass der Anteil von Palmöl in Biokraftstoffen auf dem Niveau von 2019 einzufrieren und bis 2030 auf null zu fahren, die Abholzung des Regenwaldes für das grüne Gewissen der EU ist dennoch Realität.
Milliardenkosten und drohender Kaffeeengpass
Durch die Verordnung werden Bürokratiekosten von schätzungsweise 2,4 Milliarden Euro jährlich anfallen. Der deutsche Kaffeeverband befürchtet aufgrund der Regelung ab 2025 einen Engpass beim Kaffee. Für den dann noch existenten Kaffee geht der Kaffeeverband von „signifikant“ steigenden Preisen aus. Auf Anfrage von dpa widersprach die EU-Kommission dieser Darstellung. Auch der Bauernverband kritisiert die EU-Verordnung und bemängelt die damit einhergehende Bürokratie.
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Branche warnt
Wegen EU-Regelung für Lieferketten droht womöglich bald Kaffeemangel
Die deutsche Kaffeebranche warnt vor einer drohenden Unterversorgung aufgrund einer neuen EU-Verordnung, die ab nächstem Jahr in Kraft tritt, und erwartet deutliche Preiserhöhungen und Lieferengpässe. Die EU-Kommission widerspricht diesen Befürchtungen.Der europäische Alleingang wird die Wälder der Welt nicht schützen können. Denn in der Realität wird, sollte die Regelung konsequent durchgesetzt werden, Europa zwar politisch korrektes Soja bekommen, aber gerade Entwicklungsländer in Asien und Afrika haben daran wenig Interesse und dürften verstärkt Soja aus abgeholzten Flächen importieren. In Summe wird der zerstörte Regenwald wohl für Soja und Co. gleich bleiben.
Die Europäische Union wird mit solchen Verordnungen überdies unattraktiv für Unternehmen. Inwiefern nicht-europäische Unternehmen zukünftig Fertigungslinien für politisch korrekte Produkte für den Export in die EU etablieren, bleibt abzuwarten. Die Verordnung verteuert überdies auch unsere Nahrung, denn die Bürokratiekosten der Firmen, die aufgrund dieser Verordnung anfallen, werden an die Verbraucher weitergegeben.
Der Wald darf nur in Deutschland für die gescheiterte Energiewende zerstört werden.
Mit steigenden Bürokratiekosten alleine ist die Sache nicht abgetan.
Viele Kleinunternehmer werden die Vorschriften mangels Kapazitäten (Geld und Personal) nicht bewältigen können und zum Aufgeben gezwungen werden: Die nächste Pleitewelle in Deutschland.
Die EU in der jetzigen Form muss weg.
Schön, nur weiter so. Jede neue bürokratische Wahnsinnstat beschleunigt nur den freien Fall der parasitärsten, kriminellsten und diktatorischsten Organisation in der Geschichte der Menschheit.
„Diese EU muss sterben, damit das wahre Europa leben kann“. Zitat Björn Höcke im Interview bei Welt TV
Mit dem Beschluss macht man dann Werbung für die AFD.
Die EU ist nichts anderes als eine Monsterbürokratiemaschine mit Abschaffung des Wohlstands und Vernichtung der Wirtschaft!!!
Es scheint sich um ein „Wir-regulieren-die-Wirtschaft-kaputt“-Projekt zu handeln…
Allein der mit diesem Humbug verbundene personelle Aufwand wird vielen Unternehmen das Genick brechen. Gute Gelegenheit für sog. „Investoren“, die Pleitefirmen zu Ramschpreisen aufzukaufen und Monopole aufzubauen. Diese EU muss weg – ich will ein Europa der Bürgerinnen und Bürger.
Sind diese korrupte EU-Kaspar und VdL-Jünger völlig betrunken, oder zugeballert?
Was ist denn mit den 120.000 Bäumen, die für CDU-Grüne Windräder im Reinhardswald (Hessen) abgeholzt werden?
Die EU hat dem suveränen deutschen Volk nichts vorzuschreiben und nichts zu befehlen – also raus aus der korrupten, menschverachtenden EU. All ihre Schergen, die Teil des Verbrechersystems sind, müssen vor einem Trebunal gestellt werden und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden.
Und Madame kann „Gen-Impfung“ für Milliarden per SMS bestellen und dann alles löschen.
Es gibt halt Menschen die sind gleicher…
Was soll das?
Am Tag der Entscheidung über die Krümmung der Bananen hätten die Bürger sich diesem Bürokratiemonster entledigen müssen!
Und die Preise/Kosten werden steigen für die Bevölkerung- wieder mal—- und es werden sich EU-Anwärter überlegen, ob sie sich dieser scheinbaren EU-Diktatur unterwerfen wollen
Es könnte sein, dass Großbritannien inzwischen froh ist, sich entschieden zu haben, die EU zu verlassen.
Wenn bestimmte Länder feststellen, dass die EU kaum mehr Vorteile bringt ausser Bevormundung , könnte es dazu kommen, dass es zur weiteren Auflösung kommen könnte.
Wie vielleicht bekannt, ist Buchenholz in Deutschland mittlerweile recht teuer geworden. Die Brennholzpreise für Buchenholz haben sich in den letzten 3-4 Jahren verdoppelt bis verdreifacht. Die Möbelholzpreise auch. Die Chinesen kaufen deutsches Buchenholz auf und treiben damit die Preise in die Höhe. Lärcheholz ( Sibirische Lärche ) ist auf dem Markt nur noch aus Lagerbeständen verfügbar wegen der Sanktionen gegen Russland. Lärcheholz aus Deutschland und Europa hat lange nicht die Qualität wie sibirische Lärche. Also unsere Buche ist weg, russische Lärche gesperrt und wir kaufen nur noch Holz mit Nachweiszertifikat. Ich erinnere mich …. Im Kapitalismus werden Luxusgüter zu Alltagsgütern, im Sozialismus werden Alltagsgüter zu Luxusgütern. Letzteres erleben wir gerade.
Nur wo das gentechnische Zeug herkommt, dass man den Leuten in den Arm spritzt, darf man nicht hinterfragen…
Schön … da kann ja demnächst die Windkraftindustrie entwaldungsfreie Stromproduktion nachweisen müssen. Im Rahmen des Lieferkettengesetzes. Freu mich drauf … Aber im Ernst, das Lieferkettengesetz wird auch dazu führen, das der Weltmarkt einen grossen Umweg um Europa machen wird und Produkte hier weiter teurer werden. Und an jedem Euro den ein Produkt teurer wird freut sich der Staat wegen dem höheren Steueranteil.
Macht Produkte teurer und schummelnde Unternehmer noch reicher. Vorteile haben nur die bestochen EU Politiker.
Aber vdL’s Mails bleiben unauffindbar
„… bescheinigt werden, dass beim Anbau kein Wald zerstört oder beschädigt wurde.“
Schon lustig; danach dürfte der Windstrom in Deutschland verboten werden.
Wann endlich verschwindet dieses furchtbare Bürokratiemonster in Brüssel. Weg mit dieser bevormundenden EU.
Da geht noch was. 👍👍
Ir. off
Ich frage mich immer nur, wie dieses Lieferkettenauskunftsgesetz in der Praxis umgesetzt werden soll ? Wer betreibt die Recherchen und vor allem wie betreibt er sie ?
Gibt es dafür eine zu beauftragende Agentur, einen Wirtschafts-Geheimdienst oder sowas ?
Es ist ja wohl logisch, dass ausländische Produzenten die in die EU exportieren wollen, lügen werden was das Zeug hält. Wer überprüft deren Betriebe vor Ort ?
Und wenn wir dann alle mitwirkenden Produzenten an einem Mischprodukt bis ins letzte Kettenglied ausfindig gemacht und davon überzeugt haben seine Bücher zu öffnen, wieviel Datenvolumen oder Papier bräuchten wir zur Dokumentation ? Kann sich das z.B. bei einem Stuhl aus Holz, Korbgeflecht, Wachs noch rechnen ? Da stellt sich doch bei jedem Produkt die Frage „Was wiegt schwerer : das Produkt o. seine Vita ?“
Eigentlich obliegt die Aufgabe der Verifizierung eingeführter Materialien der EU, nicht der Unternehmer.
Gut, dass Herr Gates schon einen Grossteil der USA-Landwirtschafts-Flächen aufgekauft hat.
Dann können wir ganz legal seine Produkte importieren.
Nun, es geht doch weder bei der EU, noch in Deutschland um „Nachhaltigkeit“. „Ökologie“ oder „Klimaschutz“.
Das sind alles nur Instrumente zum ökosozialistischen Machterhalt.
Und die werden sie erhalten, welche Verleumdung es auch kosten mag.
Die sind alle bald Bankrott ,wie man das kaschiert ? INFLATION . Ihr werdet euch noch wundern ,in welche Sphären die die Preise wuchten. Und zwar ganz Coronaerprobt durch Lieferengpässe und Zinssenkungen. Die Kunst ist dabei,immer unterhalb der totalen Vetrauensverlustgrenze zu bleiben. Die kriegste nämlich nicht mehr gestoppt,ohne die Zentralbank tatsächlich zu rekapitalisieren und mit einer neuen Währung.
Aber hey, ist doch alles nur Verschwörungstheorie.
Mein Holzlieferant hat mir vor zwei Jahren nach Ausbruch des UA Krieges, als die Holzpreise ins Unermessliche gestiegen waren und es massive Lieferengpässe gab, gesagt, daß sie zwar genügend Holz gehabt hätten, aber lt EU Verordnung verpflichtet seien, einen nicht unwesentlichen Anteil ins Ausland zu verbringen.
Die EU hat ihre Aufgabe verfehlt und die Idee, die ihrer Gründung zugrunde lag verraten. Sie ist ein Selbstbedienungsladen für ihr realitätsfremdes Personal, das unsinnige Verordnungen erläßt und sich vorab mit Verträgen undurchsichtigen Inhalts hierzu absichert.
Eine gewisse Logik steckt in dem Vorhaben drin. Eine Durchführung ein anderes Problem. … Was ist aber mit dem Kahlschlag für „Propellerplantagen“, der Versiegelung mit Glaskacheln ganzer Landstriche?
Die passen natürlich in den Ökowahnsinn. Gut für’s Klima. Was auch immer darunter verstanden wird. … Der Schaden ist bekannterweise immens größer, als ein fiktiver eingebildeter Nutzen! – Mit Drehen und Glitzern in den Untergang.
Ich beantrage einen Lieferkettennachweis für Intelligenz, Kompetenz und Hirn in der Politik. Ausnahmen sind nicht zulässig!
Unglaublich wie Hohl dieses PACK in der EU ist ,und Deutschlands Ungelernte Deppen Klatschen noch Beifall und machen den Schwachsinn mit .Man nehme nur das neue Waldgesetz von Özdemir , was auf 55 Seiten die Benutzung des Waldes Reguliert bis hin zum Verbot usw. ,das alte Waldgesetz hatte nur 11 Seiten …. von wegen Bürokratie Abbau !!!!!!!
Ich kann diese EU Verbote nicht mehr hören. Reformen oder raus aus der EU. Das ist doch nur noch irre. !! Dieser aufgeblasene Beamtenapparat kann nie nach Lösungen suchen, nur verbieten. Ich hoffe die EU löst sich bald auf!
Leute, tut mir einen Gefallen- schafft mir diese Frau aus dem Bild- mir wird jedes mal schlecht. So eine minderbemittelte, korrupte Person.
In der Tat, die EU-Kommissionen, ihre Arbeitskreise (wenn man das überhaupt so nennen kann) und alles was man in Deutschland damit verbindet, hat EIN Gesicht: Das auf dem Foto dieses Artikels hier.
Exakt mit dieser Person nimmt das Desaster um die EU und ihrer vollkommen abstrußen Verordnungen und Richtlinien Gestalt an, bekommt ein Gesicht – und den paßenden Charakter dazu!
Tja, mit dieser EU kann ich immer weniger anfangen. Mir tun alle Unternehmer leid, die diesen ganzen Quatsch mitmachen müssen. Und für uns wird alles teurer.
Es wird Zeit, diese undemokratische EU wieder auf das zurückzufahren, was es wirklich braucht. Der Bürger wählt weder die EU Kommission noch den Kommissionspräsidenten. Man braucht keinen EU Wasserkopf um Freihandel innerhalb der EU zu gewährleisten. Die EU bläht sich seit Jahren auf und steuert uns mit unsinnigen Verordnungen immer weiter in die Planwirtschaft. Gleichzeitig schwächt sie die Unternehmen im internationalen Konkurrenzkampf.
Die frühere EWG war viel besser und es sollte wieder zur EWG zurüçkgehen.
Was als „Irrsinn“ bezeichnet wird, muss „ingenieurwissenschaftlich“ analysiert und „zivilisationssystematisch“ betrachtet werden:
1. Das Subsidiaritätsprinzip wird missachtet. Es zieht automatisch immense Folgekosten nach sich, weil schon das kleinste System „Familie“ in der Plantage vor Ort die Kindererziehung nicht geregelt bekommt, und Kinderarbeit vorzieht.
2. Nationale Souveränität wird mißachtet. Die Lieferketten-Compliance sieht aus Sicht der Produzenten wie eine Kolonialbehörde aus. Aus Brüsseler Sicht ist es eine Zertifizierungsorganisation. Aus Controlling-Sicht ist es ökonomisch ineffizient.
3. Datencenter & Clouds werden benötigt, mit gewaltigen Energieverbrauch und dazu Bonusmeilen-Hoppern.
4. Die Lieferketten-Idee ist letztlich ein Beschäftigungsprogramm für IKT-Systeme und KI, das die UN-SDG-Agenda beim Stromverbrauch sprengt!
5. Schon heute ist die digital-mediale Blindleistung höher, als der Jahreseinkauf für Kaffee!
„…insbesondere Regenwälder, mit ertragreichen Böden eigenen sich nun einmal für eine landwirtschaftliche Nutzung.“
Dieser Teilsatz irritiert mich zutiefst! Meiner Erkenntnis nach gehören die Böden in Regenwäldern zu den nährstoffärmsten der Welt, weil die Humusschicht extrem niedrig ist. Meistens sind die Böden bereits nach 1-2 Ernten ausgelaugt und werden aufgegeben.
Hingegen beeindruckend fand ich eine Doku, wo über indigene Stämme im Amazonasbecken berichtet wurde, die mitten im Regenwald heimische Getreidesorten zwischen den Bäumen anbauten und die Ernte immer für das eigene Überleben ausreichte. Dort wurde keine Brandrodung getätigt, sondern man hat für sich, im Einklang mit der Natur, eine Lösung gefunden, die sich jahrtausendelang bewährt hat.
Völker Europas, schaut auf dieses Foto, guckt euch sorgfältig dieses Gesicht an, und ihr habt die EU … in nuce.
EU ist keine Verpflichtung sondern eine Empfehlung einer gekauften Gemeinschaft!