Sondierungsgespräche
Esken formuliert Machtanspruch: „Die wichtigen Fragen werden die Männer nicht nur unter sich ausmachen“
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken erklärte auch selbst großen Einfluss auf die Koalitionsverhandlungen mit der Union nehmen zu wollen. Am Rande einer Pressekonferenz erklärte sie: „Die wichtigen Fragen werden die Männer nicht nur unter sich ausmachen“.

Am Montagmittag gaben die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil sowie Saskia Esken und der Hamburger Erste Bürgermeister Peter Tschentscher eine Pressekonferenz. Es ging um die Bürgerschaftswahl in Hamburg und die Sondierungsgespräche von Union und SPD. Am Ende der Pressekonferenz, als der Pressesprecher die Konferenz schon beenden wollte, unterbrach Esken ihn, um klarzustellen, dass die Verhandlungen ohne Frauen nicht stattfinden würden. Damit antwortete sie ungefragt auf eine Frage zur Atmosphäre bei den Sondierungsgesprächen, die nur an Lars Klingbeil gerichtet worden war.
Es gehe darum, ob man sich der „gemeinsamen Verantwortung“ bewusst sei, welche SPD und die Union für Deutschland und Europa tragen, so Klingbeil zum Abschluss. Am Freitag habe man „offene und konstruktive Gespräche“ geführt. Es sei eine vernünftige Gesprächsatmosphäre gewesen. Der Pressesprecher setzte schon an und wollte die Pressekonferenz beenden. „Vielen -“, sagte er, als er von Saskia Esken rüde unterbrochen wurde.
„Vielleicht kann auch ich in unser beider Namen“, so Esken, „noch eine persönliche Anmerkung machen: All die wichtigen Fragen, die sie jetzt gestellt haben, die wir zu besprechen haben, werden ganz sicher nicht die Männer unter sich ausmachen“. Dann griff sie nach ihrem Zettel: „Vielen Dank!“. Damit unterbrach sie nicht nur den Partei- und Fraktionsvorsitzenden Klingbeil, sondern riss auch das letzte Wort in der Pressekonferenz an sich.
Zu Beginn der Pressekonferenz gratulierte Klingbeil Tschentscher zum Wahlerfolg. In Hamburg sei geräuschlos regiert worden, was zum Wahlerfolg beigetragen habe. Tschentscher sagte, dass er die Fortsetzung einer rot-grünen Koalition favorisiere, auch wenn eine rechnerische Mehrheit ebenfalls mit der CDU möglich sei.
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Zu den Sondierungsgesprächen sagte Lars Klingbeil, dass es massive Investitionen in Infrastruktur und Bildung benötige. Saskia Esken betonte, dass in den Sondierungsgesprächen geprüft werden müsse, ob es eine Vertrauensbasis mit der Union gebe. Sie sagte, dass die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands ein wichtiges Thema sei.
Ich hoffe, die Sondierungen scheitern und es folgen Neuwahlen. Die CDU hat gezeigt, dass all das Wahlkampfgetöse (Migrationspolitik, Schuldenpolitik, Wirtschaftspolitik) nur heiße Luft war. Die Wähler werden massenhaft zur AfD wandern. Und die SPD ist eh lost, vor allem mit diesem Personal.
Die größte Verliererin der Wahl sollte ihren Rücktritt statt eines Machtanspruchs formulieren. Der Wähler hat der SPD ganz klar erklärt, dass er keinen Bock auf Esken und Co. hat.
Was ist Ihre Qualifikation?
Ich bin eine Frau!
OK, wir melden uns.
Ach ja in einer wahren Demokratie kommen die wichtigen Fragen nicht von CDU, SPD und deren Männer und Frauen SONDERN vom Volk.
Aber solch Träume sind bisher noch gestattet, das Aussprechen jedoch schon verdächtig.
Und wieder wurde die Frauenkarte gezogen. Immer dann, wenn Substanz fehlt.
Peinlicher geht’s kaum.
„Die wichtigen Fragen werden die Männer nicht nur unter sich ausmachen“. Versteh‘ ich jetzt nicht. Männer und Frauen gibt es doch als objektive Kategorien eigentlich nicht mehr. Nur noch gefühlte Identitäten.
Versprechen eingelöst – es wird genervt
JAAA peinliche Quotenweiber an die Macht
Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, daß die Herren auf die Beiträge einer so hochqualifizierten Frau verzichten könnten.
Ach, die ist eine Frau?
Puh da bin ich aber beruhigt. Jetzt geht es bergauf.
Von mir aus kann die SPD sie zur nächsten Kanzlerkandidatin machen. Dann ist endlich mal eine hochqualifizierte und darüber hinaus enorm charmante Frau dran. Die SPD hat es wirklich verdient, finde ich.
Esken uns das komplette Personal kann wenig , Merz wird aber alles !! tun das er einmal Kanzler wird , koste es was es wolle.
Es geht beiden niemals um Deutschland , bei den einen ist es das Geld bei dem anderen ist es die Macht .
Politiker vom anderen Planeten .
„Damit unterbrach sie nicht nur den Partei- und Fraktionsvorsitzenden Klingbeil, sondern riss auch das letzte Wort in der Pressekonferenz an sich.“
Was ich ihm von Herzen gönne.
Damit sie sich opfern, weiter in ihren gepanzerten Limousinen für uns und von uns abgeschirmt herum gefahren zu werden, um uns täglich ihre weisen Ergüsse über ÖRR mitteilen, werden wir zusätzlich ca. 9600 Euro pro Landeseinwohner bezahlen.
Und die Pressekonferenz endete mit GrotEsken.
Zu meiner Zeit gab es noch viele schöne Wörter. „Pattevuel“ war eines davon. „Ahl Möhn“ war ein anderes. Oder sehr weltoffen, „Zimtzicke“.
Ja, früher, als man sich noch gepflegt auszudrücken wußte.
Nur so
Hat je eine Regierung so rumgenervt wie die jetzige ?
Derartige Nerverei von Regierungen gab es im Osten bis 1989 im Westen seit 1945 nicht mehr.
Merz sollte die Brandmauer fallen lassen und eine Politik der Vernunft machen. Die neuen Sondervermögen werden wieder im Sande versickern, die NGOs werden weiter ihr Geld kriegen, die Wirtschaft wird noch mehr abschmieren, die Arbeitslosenzahlen werden steigen, die Linken werden gestärkt und die CDU wird den Weg der FDP gehen. Sind heute die Häuser und Autos der AFD dran, die beschädigt werden, sind es morgen die Häuser der CDU, wenn sie sich nicht beugt. Einen kleinen Vorgeschmack gab es schon vor der Wahl.
Lasst uns doch erstmal klären, ob die BSW so beschissen wurde, dass Karlsruhe Neuwahlen zulässt oder eben nicht.
Sie sollte das Wirtschaftsministerium bekommen.
Ich bin schwer dafür daß der inwändige Mensch Esken bei den Verhandlungen noch weitaus deutlicher zutage tritt als das bisher schon der Fall war. Dieser ihr Lotusblumen-ähnlicher Liebreiz, ihr Verhandlungsgeschick, ja ihr ganzes Wesen braucht dieses Land ….. OK, ich brauche das alles nicht, Neuwahlen wären jetzt nötig auch weil Herr Merz, zackpeng, seine Wahlversprechen einkassiert.
„Saskia, sag uns nicht, was wir über Deine Beteiligung fühlen. Du hast kein gutes Blatt auf der Hand.“ 🙂
Die Qoute reisst uns den Minisack auf , eben.