Werbung

...
...

Es reicht! Beendet die Doppelmoral gegenüber Klima-Extremisten

Klima-Kleber begehen schwere Straftaten, bringen den Flugverkehr in Gefahr - und doch unternimmt niemand wirklich etwas. Stattdessen schießt man sich auf einen LKW-Fahrer ein, der einen der Aktivisten angefahren hat. Es ist einfach nicht mehr gerecht.

Werbung

In Hamburg und Düsseldorf blockierten Klimakleber am Donnerstagmorgen das Rollfeld. Flugzeuge, die bereits am Ende des Landeanflugs stehen, müssen plötzlich durchstarten, um eine mögliche Katastrophe zu vermeiden. Wie kann sowas passieren? Jeder Passagier, der am Morgen an Bord eines Flugzeuges ging, muss sich einem umfassenden Sicherheitscheck unterziehen. Jede Shampoo-Flasche löst einen Alarm aus. Auf’s Rollfeld kann man aber scheinbar ohne Probleme spazieren – man muss einfach einen Draht durchschneiden.

Was wäre, wenn das ein Islamist mit einem Raketenwerfer tun würde? Was die „Letzte Generation“ kann, könnte der erst recht. Wenn Bomben und Raketen nicht – wie der US-„Klimazar“ John Kerry neulich beklagte – nicht so eine schlimme Co2-Bilanz hätten, würden die Klimaextremisten das vielleicht schon tun. Apollo News hat die „Letzte Generation“ gründlich untersucht und infiltriert. Es ist offensichtlich: Diese Menschen haben das Selbstverständnis eines Kreuzzüglers, eines Dschihadisten. 

Kuschel-Urteile gegenüber Klima-Radikalen verkennen die Realität

Auf dieses Selbstverständnis hat unser Staat noch immer keine Antwort. Erst am vergangenen Mittwoch wurde der Greenpeace-Pilot, der das Leben diverser Zuschauer und Techniker in der Allianz-Arena gefährdete, zu einer lächerlichen Geldstrafe verurteilt. Er flog mit einem Fluggerät mitten in das Stadion – kaum ein Problem, scheint das Gericht zu befinden. Währenddessen zünden Klimaterroristen Autos an.

Warum nicht bald ein Flugzeug? Und wie lange bleibt es „nur“ bei Bränden? Wann wird aus einem Brandsatz ein Sprengsatz? Das weiß man nicht. Die Geschichte lehrt aber unmissverständlich, dass aus einem Brandsatz irgendwann ein Sprengsatz wird. Bis Heute hat dieses Land das scheinbar nicht verstanden. Wie sonst sind Kuschel-Urteile gegenüber der radikalen Klimabewegung zu erklären?

Als Problem werden derweil Autofahrer dargestellt, die sich wehren. Ein LKW-Fahrer, der bei einer Blockade die Nerven verlor, verliert aktuell Ruf und Job. Presse und die linke Blase tun so, als wolle der LKW-Fahrer die Aktivisten geradezu töten. Er habe die Aktivisten „gerammt“, schreiben selbst bürgerliche Plattformen. Dabei schob er die Aktivisten nur vor sich her. Dass mit einem Fahrzeug wie einem LKW zu tun, ist zweifellos gefährlich und deswegen zu verurteilen – aber die sichere Folge der Straßenblockaden.

Klima-Kleber wollen Gefängnisse fluten

Die „Letzte Generation“ will solche Situationen und solche Bilder – nicht ohne Grund haben die Blockierer-Trupps immer Kamerateams dabei. Ihnen kann nichts besseres widerfahren als Gewalt. Ihr Propagandawert ist unglaublich hoch. Man hofft auf den Märtyrerstatus. Wie Apollo News exklusiv recherchierte, planen die Extremisten aktuell, in Scharen ins Gefängnis einzufahren, um genau diesen zu erreichen.

Wenn diese Entwicklung sich fortsetzt, ist die Eskalationsskala nach oben offen. Werden bald Vorstandsvorsitzende von RWE oder Vattenfall entführt, um Klima-Zugeständnisse zu erpressen – „seit 31 Tagen Gefangener der Letzten Generation“? Bevor das passiert, müssen Staat und Politik die Gefahr endlich als solche begreifen – und dem ganzen einen Riegel vorschieben.

Bevor es zu spät ist.

Werbung