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Bad Oeynhausen

Es geht „um Respekt“ – Vater des getöteten Philippos rechnet mit Migrationspolitik ab

Der Vater des in Bad Oeynhausen von einem Syrer getöteten Philipos rechnet in einem Interview mit der Migrationspolitik ab. Er wünscht sich, dass „die Gesellschaft die Augen aufmacht“.

Der ermordete Philipos wurde nur 20 Jahre alt

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„Ohne Anlass“ wurde der 20-jährige Philippos Tsanis laut Staatsanwaltschaft im Juni 2023 von Mwafak A. angegriffen, als er grade von der Abiturfeier seiner Schwester kam. Immer wieder soll der Syrer auf den Kopf des Jungen eingeschlagen und eingetreten haben – er erlag im Krankenhaus den Folgen eines Schädelbruchs und starken Einblutungen im Gehirn. Die Anklage lautet auf Totschlag. Nun hat sich Dimitris Tsanis, der Vater des Opfers, gegenüber Welt erstmals ausführlich zur Tat geäußert.

„Er wollte meinen Sohn töten“, erklärt Tsanis. Der Syrer, der als Flüchtling nach Deutschland kam, war bereits zuvor mehrfach polizeilich auffällig geworden – wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten. „Wie kann es sein, dass der Mann nie verurteilt wurde? Warum lief er überhaupt noch frei herum?“, fragt der verzweifelte Vater.

„Deutschland ist so ein tolles Land“, sagt er und erinnert daran, wie er selbst als Kind aus Griechenland nach Deutschland kam. „Wir haben das Land respektiert, wir haben die Menschen respektiert und Steuern gezahlt“, erklärt er weiter. „Aber das, was heute in Sachen Kriminalität passiert, nimmt überhand. Irgendwann ist das Glas voll. Immer mehr Leute haben die Schnauze voll“. Er fragt: „Wie soll ich als Vater oder Mutter meine Kinder noch unbesorgt nach draußen lassen, wenn ich lese, was mit Philipos passiert ist?“

Tsanis wünscht sich, dass „die Gesellschaft die Augen aufmacht“. Für ihn steht fest: „Straftaten müssen konsequent geahndet werden, und es braucht überhaupt härtere Strafen.“ Er fordert, dass Mwafak A. nicht nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt wird: „Wer volljährig ist und einen Menschen tötet“ muss auch nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden, auch wenn er erst 18 Jahre alt ist. Immerhin wusste der Syrer „genau, was er da macht. Mein Sohn lag schon auf dem Boden, aus Ohren, Mund und Nase kam Blut. Und er hat weitergemacht“. 

„Ich habe als Ausländer immer sehr viel Liebe und Anerkennung von deutschen Bürgern erfahren“ – damit auch heute noch alle zusammen „in Ruhe“ leben können, müsse sich etwas ändern. In Bezug auf die Migration geht es laut Tsanis „um Respekt“ – und der „muss eingefordert werden“. Man brauche einen „konsequenten Staat“.

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Besonders ernüchternd für den Vater des Opfers ist jedoch die fehlende Anteilnahme der politischen Akteure. Auf die Frage, ob sich jemand aus der Politik bei ihm gemeldet habe, antwortet Tsanis enttäuscht: „Nein, leider nicht. Es gab ein kurzes Gespräch in Bad Oeynhausen mit dem Bürgermeister. Er hat uns gesagt, dass wir uns melden können, wenn wir etwas brauchen. Aber die große Politik? Ist da mal jemand gekommen, der gesagt hat, dass es ihnen leidtut? Nichts.“ Darüber seien er und seine Familie „sehr traurig“.

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92 Kommentare

  • Es muss immer erst was schlimmes passieren, bis die Einsicht kommt. Trotzdem hat der Vater des Opfers natürlich recht. Aber jetzt ist die Zeit gekommen um endlich eine Umkehr in der Migrationspolitik wie Dänemark oder Schweden einzuleiten. Deshalb AFD

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    • daenemark leidet hoellenqualen unter den von schwedischen gangs fuer hunderttausende euros fuer *arbeiten* in daenemark rekrutierten minderjaehrigen moerdern , bombenwerfern und granatenwerfern.

      auch in schweden hat sich nichts geaendert, folgt man den aussagen der regierung:
      **Regeringen: Inga belägg för att en enda invandrare har nettoutvandrat**
      es wird nicht aus-, sondern eingewandert wie immer.

      93 kinder in schweden unter 15 stehen derzeit unter verdacht , in mordplaene verwickelt zu sein.
      tendenz steigend.
      ja, das ist wirklcih gelungene schwedische migrationspolitik

      die einzigen, die ernst machen, sind ungarn:

      **If Brussels wants migrants, they will get them. We’ll provide them with a one-way ticket to Brussels,“ declared Minister Gergely Gulyás, highlighting Hungary’s firm stance on the migration issue.** 🙂 🙂 🙂

    • Der Vater sieht das anders!

    • Inzwischen passiert TÄGLICH Schlimmes und auf die Einsicht warte ich verzweifelt. Überhaupt, wenn man sieht, WAS immer noch gewählt wird!

      • Stimmt, Können sie sich noch an das Kind erinnern, das am Frankfurter Bahnhof vor einen Zug gestoßen wurde? Solche Fälle passieren immer häufiger. Doch die Leute sind ignorant und vergessen schnell.

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    • Also Schweden, hm…..

      man denke da besonders an MALMÖ.

      dort, also in Schweden, gibt es eine Umkehr?

      • Wegen den Bandenkriegen ist ja überhaupt eine Umkehr erfolgt.
        Die Schweden haben zumindest die Links-Grüne Regierung abgewählt. die diese Probleme geschaffen hat. In Deutschland wurde sogar noch eine Links-Grüne Regierung nach Merkel gewählt.
        Zudem haben sie jetzt die Zahlen der illegalen Einwanderung deutlich gesenkt. Kleine Schritte. Aber ein Anfang. Den Bandenkriegen wollen sie mit Militär entgegensetzen. Anders geht es nicht mehr.

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    • „Es muss immer erst was schlimmes passieren, bis die Einsicht kommt.“
      Und seit wieviel Jahren geht das jetzt schon, und hat sich irgend etwas geändert ?
      Man schaue sich die Wahlprognosen für die BT-Wahl 2025 an. Die Altparteien werden weiter regieren weil über 80% der Wähler es so wollen. Und diese Horrormeldungen über Morde, Massenvergewaltigungen, Messerstecherein, Raubüberfälle, etc.pp., werden wir weiter lesen, sehen, hören.

      „Wie bestellt/gewählt, so geliefert“.

      „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“
      (Joseph de Maistre)

      • auch wenn verbrechen oft deutsche trifft, so sind sie opfermaessig doch in der minderheit.
        die meisten taten finden innerhalb des migrantenmilieus statt, und das betrifft die waehlerschaft nicht.
        man findet es zwar nicht toll, spuert aber auch die nachteile nicht so direkt, dass man deshalb seine politische praeferenz ablegen wuerde.
        so geht leben in der parallelwelt.

        -5
        • Warum sind Syrier, Afghanen oder Türken so viel öfter Vergewaltiger?
          Emmma.de, 3. Juni 2024

          „Seit den 70er-Jahren sind die Gruppenvergewaltigungen nicht weniger geworden, sondern mehr. Bundesweit waren es 2015 noch 400 im Jahr, das hat sich seither fast verdoppelt: 2022 waren es 789. Mindestens. Und ja, das hat auch mit den aus anderen, vor allem islamischen Kulturen kommenden Männern zu tun – und der versäumten Integration. 2010 waren 36 Prozent der Tatverdächtigen „Nichtdeutsche“. 2016 waren es 54 Prozent, jetzt sind es 50 Prozent. Also sind die Nichtdeutschen in der Tat relativ gesehen stark überrepräsentiert, denn ihr Bevölkerungsanteil beträgt real ja nur rund 15 Prozent. Und in diesen Zahlen sind noch nicht die Männer mit Migrationshintergrund, aber deutscher Staatsangehörigkeit erfasst.“
          (Quelle: https://www.emma.de/artikel/gruppenvergewaltigung-jeden-dritten-tag-341073)

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      • Volle Zustimmung. Ich habe, seit es die AFD gibt, immer blau gewählt.
        Der Fall Maria Ladenburger in Freiburg oder die Kölner Silvesternacht sind weitere Beispiele ( die Medien wollten diese Fälle verschweigen bzw. klein reden).
        Es gibt weitere mehrere tausend Fälle. Diese aber alle aufzuzählen würde hier nichts bringen

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        • die frage ist, was kann die AfD wirklich tun?
          sie verspricht alles moegliche, doch krah hat sich von der ruecknahme der staatsbuergerschaft zb. schon abgewandt.
          was macht die AfD, wenn ihre versuche, der lage herr zu werden, jedesmal vor dem egmr landen?
          auch die AfD ist an recht und gesetz gebunden, ebenso an gewisse vertraege, aus denen sie nicht alleine aussteigen kann.
          sie wird auch das jahrzehntelang links- infiltrierte heer von woken polizisten und justizbeamten nicht mal so eben austauschen koennen, hat also keinerlei unterstuetzung im ruecken.
          was also werden sie tatsaechlich umsetzen koennen?

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          • Genau das ist auch meine Sorge.

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            • Da von den anderen Parteien nichts mehr zu erwarten ist, ist es wirklich die einzige Alternative.

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          • Ja das ist die Frage. Um grundlegend etwas zu ändern, müsste die AfD allein oder mit einer Partei die ähnliche Interessen und Ziele hat regieren. Die Geschichte lehrt uns, dass auch die Machtapparate der Vorgänger ausgetauscht werden können. Ebenso können Gesetze geändert und neu geschaffen werden. Man sollte aber der AfD erstmal eine Chance zum regieren geben und ihre Programmpunkte verwirklichen. Dann kann kritisiert und gemeckert werden. Was wir z.Zt, haben wissen wir, und was geschieht wenn diese Klientel weitermacht wie bisher.

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          • Die AFD hat den Vorteil, dass sie von allen schon vorher verteufelt wurde. Daher kann sie sich bei der Umsetzung der Migrationspolitik auf den Richtungswechsel von Schweden oder Dänemark berufen. Das Volk hätte sie hinter sich. Sie müssen einfach das Geschrei der Mainstreammedien und der Asyllobby ignorieren.
            Das dürfte einfach sein, nachdem diese die AFD jahrelang diskreditiert haben.

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  • Blau 💙 wählen, fertig.
    Alles andere ist nur Geblubber und ändert nichts.

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    • die frage ist, was kann die AfD wirklich tun?
      sie verspricht alles moegliche, doch krah hat sich von der ruecknahme der staatsbuergerschaft zb. schon abgewandt.
      was macht die AfD, wenn ihre versuche, der lage herr zu werden, jedesmal vor dem egmr landen?
      auch die AfD ist an recht und gesetz gebunden, ebenso an gewisse vertraege, aus denen sie nicht alleine aussteigen kann.
      sie wird auch das jahrzehntelang links- infiltrierte heer von woken polizisten und justizbeamten nicht mal so eben austauschen koennen, hat also keinerlei unterstuetzung im ruecken.
      was also werden sie tatsaechlich umsetzen koennen?

      • Gesetze können geändert werden. Von heute auf morgen wird Deutschland natürlich nicht gesunden. Wie denn auch? Nach 20 Jahren Knechtung.
        Aber es könnte eine Aufbruchstimmung für das sedierte Land folgen.
        Es gibt keine Alternative zur AfD/Werteunion.

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    • Alles Andere ist zutiefst verantwortungslos.

  • Der Vater hat gleich nach der Tat gegen die AfD gehetzt…sehr unglaubwürdig

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    • … und Medien die angeblich rechts sind.

    • Es gab nach der ungeheuerlichen Tat ein Interview mit dem Vater.
      Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es war glaube ich Auf1.
      Nach einiger Zeit kam während des Gespräches ein Mann auf den Vater zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
      Danach war es vorbei, denn mit “ Rechten“ wird sich nicht unterhalten.

      • Das Interview war mit der Mutter und dem STIEFVATER (wenn ich mich richtig erinnere und die ergänzenden Kommentare richtig waren, es war mutmaßlich ein Reporter der ‚Welt‘ der den ‚Mann‘ informiert der dann dem Stiefvater ins Ohr flüsterte)

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  • Soweit mir bekannt ist, ist diese Familie selbst in der „Flüchtlingshilfe“ tätig oder tätig gewesen. Warum und worüber beschwert dieser Vater sich jetzt.

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    • Sie haben vollkommen recht. Auch ich dachte mir damals, da hat jemand die Konsequenzen seines Tuns am eigenen Leib erfahren. Er gehört nicht zu den unschuldigen Opfern dieser Masseninvasion. Der Kommentar seines Onkels, wonach diese Tat auf gar keinen Fall den bösen Rechten nutzen dürfe, sprach auch Bände. Leute, die für ihre Ideologie auch über den Tod der eigenen Verwandten gehen. Echt sympathisch, diese Linken. Mein Mitleid mit dem Opfer war damit erloschen, da gibt es andere, die es mehr verdienen. Aber Sie haben es hier im Forum mit Schulterklopfern zu tun, Menschen, die sich abends vor den Spiegel stellen und sich selbst versichern, was für moralisch überragende Menschen sie sind. Deshalb die negativen Bewertungen.

    • Ich finde es einerseits bemerkenswert, daß man sich derart respektlos und bar jeder Empathie über den Verlust eines Kindes äußert, andererseits belegt bereits der 2. Satz Ihres Kommentars, daß Sie offenbar nur von der Wand bis zur Tapete denken.
      Gerade heute war u.a. wieder zu lesen, daß in der Nähe von Schloß Neuschwanstein eine junge Bergsteigerin abgestürzt bzw. ihren Verletzungen erlegen ist. Denken Sie in solchen Fällen auch „selbst Schuld, hätte sie nicht auf den Berg gehen sollen“ ?
      Würde man Ihre Ansicht konsequent weiter denken, dann dürfte man rein gar nichts mehr machen, weder sich sozial engagieren noch Risikosportarten betreiben.
      Sollten Sie selbst Kinder haben, hoffe ich sehr, daß Ihnen Erfahrungen wie dieser Familie erspart bleiben.

      -26
      • Ich glaube nicht, dass Ihr Bergsteigerargument Ihren schwachen Argumenten Plausibiltaet verleiht!

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      • Absolut

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    • Bei den Artikeln über Philippos frage ich mich jedes Mal, was niederträchtige Kommentare wie dieser hier überhaupt sollen. Schämen Sie sich! Die Familie ist bestimmt nicht selbst schuld, weil sie sich in der Flüchtlingshilfe engagiert hat (ws., weil der Vater selbst zugewandert ist).

      -35
      • Diw Wahrheit ist nicht gehaessig, sie sit einfach die Wahrheit!
        Haette der Vater jetzt gesagt dass seine Auesserungen gegenuebr der AfD und das beenden des Interviews mit Auf1 flasch waren ok. So ist er einfach nur peinlich.
        Und Ihre Kritik an Volkers Kommentar mies.

        0
      • Die Eltern sind Griechen, und wie sie in der Flüchtlingshilfe tätig waren erfährt man nicht, außer was die Presse hineininterpretiert.

        -7
        • Nein, was Philipos und seine Stiefmutter selber gesagt haben.

          0
      • Was ist denn daran niederträchtig. Jeder der solche Menschen ins Land holt läuft Gefahr einen Mörder, Totschläger oder Vergewaltiger hereinzuschleppen. Last diese Leute doch da wo sie hingehören. Es reicht doch schon, wenn die Regierung so viele herholt, warum müssen private Leute da auch noch mitmischen?

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      • nun, User Volker hat im Prinzip lediglich bildlich darauf hingewiesen, dass der gleiche Vater und Angehörige in den Stunden und Tagen unmittelbar nach der schrecklichen Tat noch in ein gänzlich anderes Horn geblasen haben.

        Nachzulesen u.a. hier im Archiv, es gab mehrere Artikel dazu.

        „Gehässig“ würde ich das darum nicht nennen, denn die damaligen Aussagen a la
        “ Flüchtlinge generell willkommen“ und “ Tat nicht von den bösen Rechten Instrumentalisiert sehen wollen“ wurden nunmal gemacht.

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        • Doch, es ist gehässig, aber das festzustellen, ist hier zu viel verlangt.

          -31
          • Sie sind viel gehaessiger fuers kritisieren wenn jemand die Wahrheit sagt.

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    • Ist Dir richtig bekannt!
      Die haben das Volk reingeschleppt, das ihrem Sohn den Schädel eingeschlagen hat.

  • Der Familie mein aufrichtiges Beileid. Respekt dem Vater der so besonnene Worte findet.

    Unser Rechtssystem ist krank, wenn nach einem Schlag ein Opfer unglücklich fällt und stirbt dann ist es vielleicht Totschlag.
    Wenn man auf einen Wehrlosen weiter einschlägt, nimmt man Schwere Verletzugen und Tod in Kauf, hier fängt für mich Mord an.

    Jugendstrafe vielleicht für Zurückgebliebene, oder wenn man sein Tun nicht überblicken kann. Auch im Heimatland des Täters stirbt ein Mensch, wenn derartig auf ihn einschlägt.

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  • Wie man überall vernommen hat, hat sich diese Familie stark für „Ankommende“ gemacht. Nur soviel dazu…………

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    • Es sind strenggläubige Christen.

    • Solche Wahrheiten scheinen hier Manche nicht hören zu wollen, wenn ich mir die Beurteilungen ansehe.
      Aber die Augen zu verschließen, das sollten wir den „Anderen“ überlassen!

    • Überall? Sagt viel.
      Habe von der Familie selber nur eines erfahren, dass sie sehr christlich ist (orth. Christen aus Griechenland), alles andere würde ich mit ??????? versehen.

      • Dann sollten Sie sich besser informieren. Es gab Interviewes und Bilder ueber die Schlepperei von Philipos und seiner Stiefmutter.

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    • Deswegen darf sie dennoch den laschen Umgang der Verantwortlichen mit Kriminellen und Gewalttätern kritisieren, und die gewalttätigen und die respektlosen Migranten ebenfalls.
      Für die destruktive Migrationspolitik ist diese Familie nicht verantwortlich.

      -11
      • Oh doch, für mich sind sie mitverantwortlich, wie jeder, der diese unkontrollierte „Einwanderung“ befürwortet oder sogar unterstützt.

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    • Auch an Sie: Schämen Sie sich in Grund und Boden für Ihre Niedertracht! Damit wird D ganz bestimmt *nicht* besser. Das sage ich als jemand, dem es im Traum nicht einfallen würde, in der Flüchtlingshilfe zu arbeiten.

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      • Es reicht nicht nicht in der Fluechtlingshilfe zu arbeiten, sondern es muss die Fluechtlingshilfe fuers Schleppen aufs schaerfste kritisiert werden!

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      • Ich muss dazu anmerken, wir hatten ein ganz ordentliches Deutschland und damit auch eine schöne Heimat.
        Also ist ihr Satz, „ Damit wird D . bestimmt nicht besser“ , völlig fehl am Platz!!
        Es wird erst wieder besser, wenn genau das angesprochen wird, was Docker geschrieben hat.
        Und dafür braucht sich auch niemand in den Grund und Boden schämen.
        Wir brauchen einfach wieder Vernunft und Ordnung in unserem Land und keine Ideologiebessenheit.

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  • Es ist richtig, dass der Vater an die Öffentlichkeit geht, aber von dieser abgebrühten Regierung etwas zu erhoffen, ist vergeblich. Wenn sie etwas ändern wollte, hätte sie alle Instrumente dazu. Es fehlt schlicht am Willen.

    Allerdings muss ich daran erinnern, wie die Gedenkveranstaltung für den ermordeten Jungen ablief. Den Migrationskritikern unter den Teilnehmern wurde sofort Instrumentalisierung vorgeworfen. Linke okkupierten den Platz auf die übliche Weise für sich. Der Vater, der einem alternativen Medium ein Interview geben wollte, wurde weggezogen.

    Jetzt, da ein paar (sicherlich schlimme) Wochen darüber vergangen sind, sieht der Vater klarer, bekommt Abstand und beginnt, die Dinge richtig einzuordnen.

    Er selbst ist Grieche und stellt richtig fest, dass seine Einwanderungszeit eine andere war. Er ist bestens integriert, aber die meisten der heutigen Zuwanderer werden dies vermutlich niemals sein, weil es politisch nicht verlangt wird.

    • OH!
      Instrumentalisierung also? Etwas, dass die Linken und Roten auf gar keinen Fall bei jeder Scheißkleinigkeit machen?

    • Vermutlich?

      • Das war die Schere im Kopf. Wenn ich „mit Sicherheit“ geschrieben hätte, wäre das „vermutlich“ schon wieder gruppenbezogene Feindseligkeit.

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    • Als Grieche ist der Mann christlich sozialisiert, dass ist ein riesiger Unterschied. In Griechenland herrscht nicht die Wahnvorstellung alle „Ungläubigen“ töten zu müssen.

  • Ja nun – das hat aber gedauert, bis bei ihm der Groschen gefallen ist. Sein Sohn und die Familie haben sich selbst für sog. „Flüüüchtlinge“ stark gemacht und kurz nach der Tat eine „Demo gegen Rechts“ gefordert, soviel ich weiß. Tja – und nun?

    • Sagte wer?

  • Philipos‘ Familie war übrigens selbst aktiv in der Flüchtlingshilfe engagiert.

  • Alternativ wählen, dann wird es hoffentlich besser. Schlechter als die letzten Regierungen kann es nicht werden.

  • Es gibt nur EINEN politischen Hoffnungsschimmer um Dinge zumindestens in die erwünschte Richtung zu drehen: Der heißt Blau! Mit allen anderen Parteien werden wir weiter belogen und für Kriegs und Migrationskosten abgezockt.

  • Auch den Politikern mangelt es an Respekt – gegenüber den Bürgern und Wählern, gegenüber dem Rechtsstaat, gegenüber Gesetzen und gegenüber der Vernunft und der Realität.

  • Warum schweigt Faeser?

    Warum kann Baerbock nicht Verantwortung übernehmen?

    Ausgerechnet diese Politiker, die für diese schwere Straftaten verantwortlich sind, schweigen feige.

    Und Dunja Hayali vom ZDF rennt herum und sagt „Ich will Antworten“.

    Das ist nur noch ekelhaft.

    • Die schweigen, weil sie wissen, dass sie verantwortlich sind. Und weil sie wissen, dass wir wissen, dass sie wissen, dass sie schuldig sind.

  • war der Junge nicht vorher auf einer Anti-AFD Demo?
    Hier geht es nicht um Respekt, hier gehts um Grenzkontrollen und darum keine Asylbetrüger mehr in Land zu lassen. Kriminelle abschieben und alle Pull Faktoren wie Geld fürs Nichtstun abstellen.
    Die einzige Partei die das in Aussicht stellt ist….Na?

  • Man sollte sich das Video von Utopia TV ansehen, was diese Eltern vorab aussagten, wie wissen, dass diese pro Asyl gearbeitet hatten.
    Dazu die Aussage von der Welt bei diesem Beitrag gegenüber Nius, wie die Reaktion der Betroffenen hierauf.
    Somit nun zu meckern, ist mehr als lächerlich, da eine Mitschuld hieran nicht von der Hand zu weisen ist.

  • Es scheint aber auch in der systemkritischen Szene die Mehrheit zu sein, die der Meinung ist, Migration ist ja grundsätzlich großartig und notwendig. Nur NACHDEM ein Migrant ein Verbrechen begangen hatte, sollte er abgeschoben werden. Gut, so könnte man zumindest theoretisch Mehrfachverbrechen verhindern, praktisch oft nicht. Aber es muss immer erst mindestens ein Opfer geben, um die bösen Migranten aussortieren zu können. Unfassbar. Die eigene Bevölkerung muss oder will sich für die Gesinnungsprüfung der Migranten als potentielles Opfer zur Verfügung stellen. Abgesehen davon scheint es wirklich so zu sein, dass der Deutsche oder Europäer die Ersetzungsmigration grundsätzlich gut findet. Diese Bevölkerung hat größtenteils keinen Selbsterhaltungstrieb mehr. Die, die kommen, haben im Gegensatz dazu einen Eroberungsantrieb. Game Over.

  • AfD wählen ist grundsätzlich für Menschen, die einen deutlichen Kurswechsel wollen, alternativlos. Aber erstens braucht auch und besonders die AfD einen enormen, aktiven Rückhalt und/oder entsprechenden Druck aus der Bevölkerung. Erstens, weil auch hier die bei Parteien üblichen Prozesse der Abschwächung der angekündigten Politik ablaufen werden. Von Einzelpersonen mal abgesehen. Und zweitens, und das ist noch wesentlich dramatischer, wird das gesamte Systemversuchen, die Arbeit der AfD zu sabotieren zu versuchen. Es wird dann aus allen Rohren geschossen. Nur mit kontinuierlichen Massendemos, Streiks und vor allem einem Zusammenschluss aller systemkritischen Untergruppen wird es nicht funktionieren. Die Bauernproteste finden die einen doof, bei Coronaprotesten finden andere diese Protestler doof. Bei Pegida-Protesten rümpfen viele die Nase. Ohne einen wirklich großen geeintenTeil der Bevölkerung, der die von der AfD angekündigte Politik unaufhörlich einfordert, wird das nicht funktioni

    • Ich setze keine Hoffnung in die Bundes AfD oder die NRW AfD, die AfD der Ostlaender, aber auch von der Bayern AfD habe ich wenig Distanzieren und klein beigeben gehoert. Nur das steckt die Hoffnung und das dann die starken Verbaende im Osten die Bundes AfD dazu zwingen nicht zu sehr nach zu geben.

  • Ne, es geht darum, daß der jetzt Tote ein Invasorenkuschler war und Teddybären warf.

    Und wenn ich den Scheiß mit „Respekt“ immer schon nur hören …

  • Für mich wäre das ganz klar „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ der würde mir vor kein Gericht kommen. Einfach weg damit aus der Gesellschaft. Er hat sein Recht auf Leben verwirkt als er gemeint hat jemandem das Leben zu beenden. Keine Abschiebung sondern Hinrichten damit dieses Ganze Pakt darüber nachdenkt bevor einer nochmal seine Hand erhebt. Ich frage mich was würde man mit so einem in Syrien machen???? Das sind alles nur Tiere.

    Diese Aktuelle Regierung sieht dabei zu wie die Bürger dieses Landes ermordet, vergewaltigt, erpresst, bedroht werden, von irgendwelchen die anscheinend vor Krieg davon gelaufen sind um ihn hier neu zu entfachen.

    Ich bin selbst Ausländer, bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, sowas hätte es früher nicht gegeben.

  • Komisch, als wir wir Bad Oeynhausen eine Mahnwache abgehalten haben, hat sich die Familie schon im Vorfeld davon auf Schärfste davon distanziert!

  • Lernen über Schmerzen. Immerhin ist er jetzt aufgewacht. Tut mir leid, dass so ein Opfer nötig war

  • Dass unser Strafrecht mit der Zeit viel zu milde geworden ist und nicht mehr abschreckt und auch die Angehörigen der Opfer nicht zufrieden stellt, ist jedem klar. Dass überhaupt bei über 18-jährigen Jugendstrafrecht angewendet wird, ist ein alter Anachronismus, den andere Länder nicht haben und der nicht dazu passt, dass man ab 18 volljährig ist, heiraten und wählen kann etc.
    Die in Deutschland verhängten Strafen sind im internationalen Vergleich zu milde, bei Körperverletzungen und Vergewaltigungen wird immer häufiger nur Bewährung verhängt, was im Ergebnis Freispruch, d h keinen einzigen Tag im Gefängnis bedeutet.
    Auch die Haft ist heute eher ein Sanatorium als hart, mit Anspruch auf Einzelzelle, TV und Telefon auf der Zelle, Sexbesuch der Ehefrau oder Freundin 1 x im Monat, Hafturlaub, Ausgang, Freigang und Entlassung nach 2/3 der Haft.

    • Nicht das Strafrecht ist milde, sondern ein gewisser Teil der Richterschaft. Allerdings nur in eine bestimmte Richtung.

  • Es ist wie bei den höchstgiftigen Genspritzen: die Opfer werden ignoriert. Es folgen keinerlei Konsequenzen, im Gegenteil. Diese „Politik“ ist schwerkriminell!

    • Viele Geimpfte sind wie Philipos auch gleichzeitig Taeter! Mein Mitleid haelt sich in Grenzen.

  • Aber der Demos gegen den Mord war die Familie dagegen!

  • Ausländer gegen Ausländer.
    2:0 für Deutschland.

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