Gottesdienst
„Erbarmen für schwule, lesbische und transsexuelle Kinder“ – Bischöfin hält Trump eine Moralpredigt
Trump besuchte am Morgen nach seiner Amtseinführung einen Gottesdienst. Eine Priesterin instrumentalisierte die Veranstaltung jedoch für ihre politischen Zwecke. Sie forderte von Trump Erbarmen für „schwule, lesbische und transsexuelle Kinder“ und illegale Migranten.

Bereits in den ersten Stunden seiner Präsidentschaft hat Trump viele seiner Wahlversprechen umgesetzt. Etwa wurden die Grenzübergänge zu Mexiko noch während seiner Vereidigung abgeriegelt (Apollo News berichtete). Während seines ersten Amtstages unterzeichnete er insgesamt 200 Verordnungen (Mehr dazu hier). Trumps politischer Blitzstart sorgt bei den Demokraten für Unmut. Den bekam der Präsident am Morgen nach seiner Amtseinführung zu spüren.
Zusammen mit seiner Familie und seinem Vizepräsidenten JD Vance besuchte Trump am Dienstag den Gottesdienst in der Washington National Cathedral. Dort hielt ihm die theologisch progressiv ausgerichtete Bischöfin des Washingtoner Bistums der Amerikanischen Episkopalkirche, Mariann Edgar Budde, eine Moralpredigt.
Sie richtete sich während ihrer Predigt direkt an den Republikaner: „Im Namen unseres Gottes bitte ich Sie, Erbarmen mit den Menschen in unserem Land zu haben, die Angst haben. Es gibt schwule, lesbische und transsexuelle Kinder in demokratischen, republikanischen und [politisch] unabhängigen Familien, von denen einige um ihr Leben fürchten.“
Außerdem rief Budde Trump dazu auf, die Grenzen offenzuhalten. „Erbarmen Sie sich jener in unseren Gemeinden, deren Kinder Angst haben, dass ihnen ihre Eltern weggenommen werden. Und helfen Sie jenen, die aus Kriegsgebieten und Verfolgung in ihren eigenen Ländern fliehen, Mitgefühl und Aufnahme zu erfahren. Unser Gott lehrt uns, dass wir Fremden gegenüber barmherzig sein sollen.“
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Trump und seine Familie reagierten sichtlich irritiert auf die Ausführungen der Priesterin. Auch JD Vance flüsterte während der Predigt, verwundert, mit seiner Frau, der Second Lady, Usha Vance. Nach dem Gottesdienst zeigte sich Trump gegenüber der Presse wenig erfreut. Als ihn ein Reporter fragte, was er von der Predigt gehalten hatte, fragte er zurück: „Was dachten Sie? (…) Nicht allzu aufregend, oder? Ich denke aber, es war ein guter Gottesdienst.“
Budde ist neben ihrer geistlichen Tätigkeit auch bereits als politische Aktivistin bekannt. 2020 demonstrierte sie bei den „Black Lives Matter“-Protesten mit und sprach sich öffentlich gegen Trump aus. Ihren Glauben und ihre Position in der Kirche nutzt sie, wie man nun erneut beobachten konnte, auch für politische Zwecke.
„Es gibt schwule, lesbische und transsexuelle Kinder in demokratischen, republikanischen und [politisch] unabhängigen Familien, von denen einige um ihr Leben fürchten.“
„…von denen einige um ihr Leben fürchten.“
Diese Hysterie ist unerträglich, aber was willst Du von einem Sektenmitglied auch erwarten.
„Unser Gott lehrt uns, dass wir Fremden gegenüber barmherzig sein sollen.“
Ja, in erster Linie richtig!
Aber nicht bis zur Selbstaufgabe und da ich nicht Jesus bin, halte ich gewalttätig gewordenen Migranten, denen ich Schutz gewähre, auch nicht die zweite Wange hin!
Die Frau hat ebenso wie viele andere Vögel nicht verstanden, warum es Grenzen gibt. Und solche werden es auch nie verstehen.
Der HERR sollte dringend sein Bodenpersonal austauschen. Diese Versager werfen ein falsches Bild auf ihn.
In der Entstehung steht aber auch (Adam und Eva) und nicht Queere. Ferner steht in der Biebel, du sollst nicht lügen, stehlen, oder töten.
Was versteht die Predigerin da nicht????
Warum fürchten denn diese Kinder um ihr Leben? Doch nicht, weil Trump ihnen nach dem Leben trachtet? Oder doch wohl eher, weil ihnen erzählt wurde, wenn Trump Präsident wird, dass dann ihr Leben in Gefahr sei?
Man sieht doch die Schauermärchen, die hier bei uns über die AfD im Umlauf sind. Erst kürzlich meinte jemand zu mir, wenn die AfD an die Macht käme, würde sie „Homosexuelle verbieten“. Es ist unglaublich, was für Lügen im Umlauf sind – und die geglaubt werden von denen, die sich ausschließlich in den linientreuen Medien informieren – bzw. auffälligerweise häufig auch noch Kirchgänger sind.
Gerade die römische Kirche hat sich bis vor wenigen Jahren sowas von schwer getan mit Schwulen, Lesben und Transsexuellen – und jetzt einmal, wo es „woke“ ist, springt sie auf diesen Zug auf.
Kirche sollte sich niemals zum Instrument der Politik machen lassen, sondern sich um das Seelenheil der Gläubigen kümmern.
Es gibt zwei biologische Geschlechter: Männer und Frauen.
Es gibt keine weiteren zeugungsfähigen Geschlechter.
Es gibt biologische Fehlentwicklungen: Turner-Syndrom, Zwitter etc. Hier gibt es den Geschlechtseintrag: Divers.
Das zur Biologie.
Für die Woken zählt die Biologie halt nur nicht mehr. Die sind wie Flacherdler – komplett Faktenresistent.
Privat ist das OK, aber die dürfen keinen gesellschaftlichen Einfluss haben. Das ist so, als wären ab morgen alle Flacherdler für die Flugsicherung zuständig.
PS: Kein Mensch regt sich in der Debatte über Schwule und Lesben auf. Niemand urteilt darüber, wer wen liebt.
„Unser Gott lehrt uns, dass wir Fremden gegenüber barmherzig sein sollen.“ Was lehrt er im Hinblick auf das eigene Volk? Ich hätte den Raum verlassen bei dem einseitigen Gefasel.
Kinder sollten keinen Stempel mit sexueller Orientierung aufgedrückt bekommen!
Entwicklungsphasen sind temporär. Erst mit der Reife (Teenager/ Erwachsene) erkennen sie SELBER, ob sie hetero oder homo sind.
Und NUR DAS ERWACHSENE Individuum kann für sich entscheiden, ob es die Risiken der geschlechtsangleichenden Medizin auf sich nehmen möchte. Sofern er/sie zu der Ausnahme gehören, die sich ohne Ideologie oder Trauma als anderes Geschlecht fühlt. Punkt.
Sie legen die Bibel so aus, wie sie es gerade brauchen. Sie vermischen mit einer Leichtfertigkeit die Worte in der heiligen Schrift mit ihrer Ideologie, ihrer illegalen Masseneinwanderung und appellieren dabei ganz schamlos an das menschliche Gewissen etwas schlechtes zu tun, wenn man es nicht so sieht wie die grünen Apostel.
Man kann nur hoffen, dass sich dadurch immer weniger Leute täuschen lassen!
OK, es war eine evangelische Priesterin. Wenn ich überlege wieviele Millionen Opfer die christliche Kirche in Kreuzzügen, Hexenprozessen oder ganz normalen ideologischen Wahnsinn gefordert hat,würde ich den Ball ganz flach halten. Trump hat nicht dazu aufgerufen Menschen wegen ihres Glaubens zu töten. Die Kirche schon.
Geht es nicht in erster Linie um die Grenze zu Mexiko? In Mexiko tobt kein Krieg außer die hohe Kriminalität. Was die Mexikaner aus Richtung Süden aufnehmen, ist deren Problem. Durchwinken ist vorbei. Das täte uns vielleicht auch ganz gut.
Und Schwule, Lesben und Transsexuelle können weiter ihr Leben leben – so, wie es sie glücklich macht und Mitleid ist bestimmt das Letzte, was sie wollen.
Ich bin jetzt nur hetero veranlagt, ohne dass ich das jedem bei jeder Gelegenheit auf die Nase binden muss.
Ich bedanke mich bei Hr.Trump,da er augenscheinlich Mitleid mit uns hat,die diesen ganzen woken Affenzirkus täglich ertragen müssen! Und ich hoffe das sich hier in dieser Beziehung auch bald etwas tut!
Nun, ob „Bischöfin“ nicht etwas zu viel gegendert ist?
Anscheinend hat die Dame vergessen, daß dort (Bibel) ebenos steht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Was heißt ohne Selbstliebe gibt es keine Nächstenliebe! (… wie dich selbst!)
Einfach das Gesülze ignorien. Sollen sich um ihren Dreck kümmern – liegt schließlich genug vor ihrer Tür!
Die Kirchen werden sich aufregen, wenn Trump demnächst der Ukraine die Hilfe kürzt, wenn nicht sogar streicht. Selensky sollte sich schon mal warm anziehen.
Die Bischöfin braucht wohl dringend Nachhilfeunterricht:
„Denn schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. Denn wir hören, dass einige unter euch unordentlich leben und nichts arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesus Christus, dass sie still ihrer Arbeit nachgehen und ihr eigenes Brot essen. Ihr aber, liebe Brüder, lasst’s euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
2. Thessalonicher 3
Die illegalen Migranten belasten gesamt nicht nur den Sozialstaat stark, sondern bedrohen das ganze Land in vielerlei Hinsicht!
Rechte tun nachhaltig Gutes mit Außenmaß und Anreizen, während Linke zum unbegrenzten Müßiggang verleiten und in kurzer Zeit alles Geld verschleudern.
Über diese Moralpredigt wird Donald Trump wahrscheinlich nur Müde lächeln …. Weil dieses Thema sowas von UNWICHTIG ist!!!!!!
Es gibt 2 Geschlechter!!! Männer und Frauen PUNKT!!!!!!!
Wie viele Schwule, lesbische oder transsexuelle Kinder gibt es in den USA? Wie vielen wurde der Unsinn von den linkswoken Eltern eingeredet?
Maßstab für staatliches und politisches Handeln ist das geltende Recht, nicht die Moral. Wenn Richter plötzlich aus „Barmherzigkeit“ keine Strafurteile mehr aussprechen würden, Kindergärten aus Gründen der Ethik keine Kinder von Strafgefangenen mehr aufnehmen usw., dann herrscht das Unrecht.
Dieser linke Moralismus, die selbst empfundenen Maßstäbe zur Grundlage politischen und staatlichen Handelns machen zu wollen, führt dazu, dass Politiker und Beamte meinen, sich moralisch nicht mehr an geltendes Recht halten zu müssen. Das ist Mittelalter, nicht Rechtsstaat. Nicht ohne Grund haben unsere Vorfahren den Einfluss der Kirche auf die Staatsführung eingeschränkt.
Moralismus widerspricht z. B. dem Demokratieprinzip. Ein Diktator, der moralisch handelt, wäre demzufolge einer Mehrheitspartei, welche vermeintlich unmoralisch handelt, vorzuziehen. Eben typisch sozialistische Auffassung von der Herrschaft einer moralisch gerechtfertigten Elite oder Gruppe.
Ein Glück, dass das Zeitalter der hysterischen Frauen jetzt auch zu Ende geht.
Diese Priesterin ist verlogen und nicht geeignet für den Job.
Waiting? Why?
Es ist wahrzunehmen, dass die Bischöfin Grenzen nicht einhält— mit ihrer Predigt hat sie meinem Eindruck nach auf indirektem Weg gegen Trump gehetzt.
Sie hätte ihre Anliegen dem Präsidenten auch auf anderem Weg mitteilen können.
Wer so auftritt und einen Präsidenten auf diese Art an seinem ersten Tag angeht vor dem Publikum, muss sich nicht wundern, dass evtl. Unterstützung und bestimmte Gelder nicht mehr so schnell kommen.
Und sie hat wohl bewiesen, dass sie wohl charakterlich kein besserer Mensch ist.
Gefangen in einer Ideologie—erinnert mich an grüne Politiker.
Kinder?
eine dumme Nuß — die weiß ja gar nicht einmal, was Erbarmen ist.