Entlarvender Auftritt: Baerbock hat den Nahostkonflikt nicht verstanden
Baerbock erklärt zum Nahostkonflikt: „Die Menschen auf beiden Seiten, sie wollen in Frieden leben.“ Dabei feiern die allermeisten Palästinenser Mord und Vergewaltigung an Israelis - und wollen nur Frieden, wenn der Judenstaat ausgelöscht ist. Baerbock begreift das nicht.
Bürgerfest in Berlin: Die Politik will sich nahbar geben. Auch Außenministerin Baerbock, die in der Event Location „Tipi am Kanzleramt“ Fragen beantworten und in den Dialog treten will. Auch anti-israelische Demonstranten sind gekommen. Sie wollen keinen Dialog, sondern die Außenministerin niederbrüllen mit ihren altbekannten, falschen Parolen. Und Baerbock muss kämpfen, um die Kontrolle über die Veranstaltung zu behalten. Sie geht in die Konfrontation mit den Demonstranten, stellt sich der Auseinandersetzung – das muss man ihr anrechnen.
Nicht anrechnen kann man ihr aber, was sie sagt. So erklärt Baerbock, „dass der 7. Oktober auch für die Palästinenser der schlimmste Tag war. Weil sie seitdem in Gaza in dieser Situation leiden. (…) Die allergrößte Mehrheit auf beiden Seiten, die Menschen auf beiden Seiten, sie wollen in Frieden leben.“
Ein schöner Satz – der falscher nicht sein könnte und die ganze Naivität unserer Außenministerin entlarvt. Solche Sätze drücken auch eine falsche Gleichheit aus: Als seien auf beiden Seiten, Israelis und Palästinenser, eigentlich nur friedliebende Menschen, die miteinander in Harmonie leben wollen. Nur böse Extremisten „auf beiden Seiten“ seien schuld, dass Krieg herrscht. Das ist auch das allgemein gängige, populäre Narrativ.
Die Palästinenser wollen Frieden – ohne Israel
Nur: Es ist falsch. Wir haben es bei den Palästinensern nicht mit einem friedliebenden Volk zu tun, das eigentlich nur in Ruhe leben will. Ja, auch die Palästinenser wollen Frieden – aber nur, wenn Israel ausgelöscht ist. Frieden mit Israel – diese Idee gibt es für viele nicht und gab es auch nie.
Zahlen aus dem März unterstreichen das: 71 Prozent der Palästinenser fanden den 7. Oktober richtig. 59 Prozent finden, dass Hamas weiterhin in Gaza regieren sollte. 70 Prozent sind zufrieden mit der Rolle der Hamas im Krieg. Das sind Daten, die das Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR) aus Ramallah im Westjordanland erhoben hat.
Zahlen, die Baerbock nicht begreift
Mehr als zwei Drittel aller Palästinenser unterstützten die Entscheidung der Hamas, Israel am 7. Oktober anzugreifen – bemerkenswert ist vor allem ein Anstieg um 14 Prozentpunkte bei den Bewohnern des Gazastreifens im Vergleich zu vor drei Monaten. Mehr als die Hälfte aller Palästinenser waren der Meinung, dass die Hamas den Gazastreifen regieren sollte. Die PCPSR-Zahlen strafen jeden Lügen, der die Palästinenser als Opfer dieses Konfliktes sieht – sie sind als Kollektiv ein Tätervolk, weil sie Terror wählen, unterstützen, feiern und gutheißen. Man erinnere sich an die Bilder vom siebten Oktober, als Palästinenser in Gaza den brutalen Terrorangriff, Vergewaltigung und Mord an tausenden Zivilisten feierten, als wäre Zuckerfest.
Jetzt weint man natürlich über einen angeblichen „Genozid“, der als Propagandalüge gegen Israel schon seit zehn Jahren durch die Welt geistert, und beklagt israelische Kriegsverbrechen. Aber die Palästinenser beklagen nicht den Krieg – sie beklagen nur, dass sie ihn verlieren. Und das versteht Baerbock nicht.
Baerbocks Außenpolitik bedeutet Sieg der Hamas
Im Gegenteil – sie will den Krieg unbedingt noch zu einem Sieg für die Hamas werden lassen. Ginge es nach ihr, würde Israel seine Militäroperationen einstellen und die Hamas würde wiedererstarken. Es wäre ein Sieg der Terrorgruppe, welcher auch ihr Standing bei den Palästinensern stärken würde – und die Grundlagen für einen neuen siebten Oktober wären gelegt. Das ist die Konsequenz aus Baerbocks Außenpolitik – und sie scheint es nicht mal zu begreifen.
Während die Außenministerin von einem friedliebenden Palästinenservolk träumt, dass es nicht gibt, feiern die Palästinenser Mord, Vergewaltigung und Kriegsverbrechen. Sie wollen Frieden – aber keinen Frieden mit Juden und Israel. Das ist und bleibt die Wahrheit und der Kern des Nahostkonfliktes. Wer aber diese zentrale, seit über 70 Jahren gültige Wahrheit nicht begreifen will, ist schlicht ungeeignet, Nahostpolitik zu machen.
Genau so ist es. Wir haben es in der hohen Politik mit Leuten zu tun, die nicht offen sind für Tatsachen, sondern ein pauschalierend verharmlosendes Habt-euch-alle-lieb-Gehabe an den Tag legen, wenn es um die Auslöschung Israels geht. Besonders qualvoll ist für mich die Opferverklärung von Palästinensern, während israelische Opfer keine Rolle zu spielen scheinen.
Man hört auch keinerlei Forderungen an die Palästinenser oder an die Hamas, etwa zuerst alle Geiseln bedingungslos frei zu lassen und sich zu verpflichten, Israel nicht mehr zu überfallen.
Allerdings: Wer eine 360-Grad-Wende für einen Sinneswandel hält und Hunderttausende Kilometer entfernt irdische Länder vermutet, der könnte auch 70 % für eine kleine Minderheit und Geiselnahmen für gastfreundliche Angebote halten.
Ob Baerbock den Nahostkonflikt verstanden hat? Diese Frau versteht so gut wie gar nichts in ihrem Amt und ist nur peinlich. Sie ist vor allem nur in eigener PR Show unterwegs. Sie benötigt Visagisten, Fotografen und Logopäden für ihre PR-Show. Sie sichert der Ukraine dauerhaft Unterstützung zu, während unser Land zerfällt. Und der vergessliche Olaf schweigt und grinst sich einen.
„Entlarvender Auftritt: Baerbock hat den Nahostkonflikt nicht verstanden“ – Das ist in der Gesamtbetrachtung eine sehr freundliche Überschrift.
Genauso ist es. Danke für diese Klarstellung.
Wie soll Bearbock das auch verstehen, sie hat ja auch keinen Abschluss und nie in England studiert. Ihre naive Sicht auf Gaza steht aber auch für die Blauäugigkeit der Grünen insgesamt. Wer glaubt, eine Zweistaatenlösung wäre die Lösung aller Probleme ist ein Träumer. Der eine Staat wäre ein demokratischer und der andere ein Terrornest wie Gaza nur größer und einflussreicher mit dem Ziel Israel zu vernichten.
Die linksgrüne ReGIERung zeichnet sich durch Inkompetenz aus. Da ist das Außenministerium keine Ausnahme. Das sieht man an der Rückgabe der Benin-Bronzen, an der Aussage WIR wären im Krieg mit Russland und am Umgang mit der Terrororganisation HAMAS. Baerbock sollte sich einmal fragen, warum Ägypten die Grenzen für die Palestinänser nach dem 07. Oktober nicht geöffnet hat. Sie werden gute Gründe haben, daß sie ihre Glaubensbrüder nicht mit offenen Armen empfangen haben. Aber wie soll Baerbock etwas verstehen, das selbst an deutschen Unis an hirnloser Ideologie scheitert? Linksgrün hat sich in allen Bereichen der Wirklichkeit entzogen. Daher ist diese ReGIERung in allen Punkten (Außenpolitik, Wirtschaft, Bildung…) zum Scheitern verurteilt.
Eine leider treffende Analyse. Die Mär von den „Extremisten auf beiden Seiten“ ist nur kein Irrtum allein der Außenministerin. Diese Annahme erstreckt sich über das gesamte Parteienspektrum bis hinein in Union und AfD.
Ich bezweifele, dass Baerbock irgendetwas wirklich versteht. Die Palästinenser wollen keinen Frieden, Muslime wollen keinen Frieden, unabhängig, woher sie kommen. Sie können nicht in Frieden mit anderen leben.
Diese Frau versteht im Allgemeinen nichts ,ob jetzt oder in der Vergangenheit und auch in Zukunft wird das nicht anders sein .
Pardon, Herr Autor, aber einer 40-Jährigen auf dem geistigen Niveau einer 7-Jährigen muß man gar nichts anerkennen.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob Baerbock, bzw. Linksgrün im Allgemeinen, das nicht begreifen und sozusagen nur „aus Versehen“ den palästinensischen Terror unterstützen. Nach linksgrüner Doktrin gehören Palästinenser zur Opfergruppe, werden unterdrückt von weißen Kolonialisten (in diesem Falle den Juden/Israelis) und müssen von den „white saviors“ beschützt und verteidigt werden. Das kann noch so absonderliche Züge annehmen, wie „Queers for Palistine“ oder „Feminists for Palistine“ – wichtig für Linksgrün ist allein die ewig feststehende Täter-Opfer-Zuschreibung, und die erfolgt nicht nach Taten, sondern, zumindest neuerdings, nach rein identitätspolitischen Merkmalen. Ich denke also, die Parteinahme für die Palästinenser ist im linken politischen Spektrum gewollt, auch wenn man das auf höherer politischer Ebene nicht so eindeutig äußern mag.
Die Araber, die sich erst seit den 1970’er Jahren (unter Arafat)“Palästineser“ nennen, wollten von Beginn an keine Zweistaatenlösung. Sie haben das ihnen von der UN 1948 zugewiesene Gebiet nicht für einen eigenen Staat angenommen. Die Juden haben dagegen 1948 auf dem ihnen von der UN zugewiesenen Gebiet ihren Staat Israel gegründet und durch Bewässerung aus Wüste fruchtbares Land gemacht. Einen Tag nach der Staatsgründung Israels haben die arabischen Staaten Israel überfallen. Israel hat diesen Krieg wie auch alle späteren Angriffskriege der Araber gewonnen. „From the River (/Jordan) to the sea …“ (Mittelmeer) bedeutet Auslöschung Israels und Vertreibung oder gar Tötung der Juden. Die Araber werden sich nie der Zweidstaatenlösung unterwerfen. Sie ist reine Utopie.
Was ist von einer Quotenfrau auch anderes zu erwarten? Halbwegs gut auszusehen und Frau zu sein, ist kein Freibrief, die Welt mit Stuss vollzulabern.
Solange die deutsche Außenministerin keinen Begriff davon hat, was es mit der von Leibniz einst im Jahr 1714 auf Französisch zum Ausdruck gebrachten „annihilation“ und der daraufhin im Jahr 1947 von Horkheimer auf Englisch kritisierten „terroristic annihilation“ jeweils auf sich hat, bleibt Annalena Baerbock bereits im Ansatz außerstande, die schon alttestamentarische Frage von Leben oder Tod jemals hinreichend beantworten zu können. Zwar böte es sich an, endlich solch eine Arbeit am Begriff notwendig zu leisten, damit vor allem für gleich welche kriegerische Auseinandersetzung realiter und nicht bloß fiktional eine Aussicht auf Frieden besteht. Aber wie es sich exemplarisch am Nahostkonflikt erst jüngst wieder zeigte, fehlt dafür politisch der Wille. Von vornherein völlig leere Gedankenspiele haben dadurch hoheitlich weiterhin Vorrang.
Nun muss man aber auch der guten Frau Bärbock zugutehalten dass Sie ein sehr schlichtes Gemüt ist .
Politisch aufgewachsen in der Inzestuösen Linksextremisten Grünen Ideologie Blase wo Palästinenser /RAF /ANTIVA EX Stasi und Antisemiten gut sind und den Verkommen kapitalistischen Staat stürzen wollen für eine bessere Sozialistische Welt !!So weit so nachvollziehbar .
Dumm nur das sie plötzlich Außenministerin Deutschland ist . Wo Antisemitismus eher Strafbar und das Existenzrecht Israels zu den Grundfesten Deutscher Außenpolitik gehören . (Sollte)
Diesen Wiederspruch ihres politischen und Ideologischen Umfeldes in Einklang mit der Realität Deutscher Außenpolitik zu bringen übersteig dann doch ihre kognitiven Fähigkeiten bei weitem .
Palästinenser plötzlich Frauen und Kindermörder !! Israel ein Land was sich verteidigt !!!
Da macht es plötzlich klick !
So kommt es dann zu solchen Aussagen fernab von Realität und Wirklichkeit .
Dem ist nichts hinzu zu fügen!
Was die Qualität ihrer Arbeit betrifft, da möchte
man sich geradezu in Superlativen ergehen – aber
da kann der dümmste Spruch schnell gerichtsrelevant
werden. Insofern warte ich erst einmal das laufende
Verfahren ab.
Auf den Punkt.
Gefährliche Irrlichterei!
Linksgrün kann das Fremde nur als Seinesgleichen lesen. Dies mag man als noblen Wesenszug deuten, tatsächlich aber ist es die personifizierte Verantwortungslosigkeit, den eigenen Menschen gegenüber.
Sie haben die Wahrheit mal wieder auf den Punkt gebracht Herr Roland. Vielen Dank dafür! 🚀
DIE hat wohl viele Dinge nicht verstanden!
Ich bezweifle, dass es überhaupt irgendeinen Außenstehenden gibt, der aus der Ferne imstande ist, diesen Konflikt zu verstehen. Dass ihn das geistig eingeschränkte Kleinkind nicht versteht, ist ja wohl nicht der Rede wert. Mein Minimalanspruch an den nächsten Außenminister ist: Stellt zumindest jemanden ein, der das, was man ihm aufschreibt und ihm zum Vorlesen gibt, auch fehlerfrei und ohne Sprachstörung vorlesen kann. Wäre weniger blamabel. Eine Marionette, die direkt als Marionette auffällt und dann noch als inkompetente dazu, provoziert nur.
Es interessiert mich nicht im Geringsten, wie dieser Krieg dort ausgeht. Weder die einen, noch die anderen sind mir sympathisch. Eins würde ich mir wünschen: Egal, wie der Krieg ausgeht, Europa sollte keinen einzigen Flüchtling von dort aufnehmen. Sollen sie sich lieber bis auf den letzten Mann abschlachten.
Das ist die Frage : Naiv dumm, oder schlau verlogen ?
Ich traue dem Püppi nicht. Ein Steinbock kann in der Regel sehr klar denken u. analysieren.
Aber sei’s drumm. Wenn die „Weltgemeinschaft“ der polit. Meinung ist, dass das palästinensische Volk eine Geißel der Hamas ist, dann soll sie dort reingehen und die Verhöre übernehmen und für jeden gemachten Fehler auch hinterher geradestehen. Wer die Verantwortung übernehmen will, den soll man nicht aufhalten. Wer aber nur rumnölen will, der soll gefälligst die Fresse halten.
So viel Dummheit auf einem Haufen ist nicht mehr zu ertragen.
Ist ein Tipi nicht kulturelle Aneignung?? Na sowas!!
Ich bin der Überzeugung, dass den Grünroten die bisherige „Staatsraison“, auf Seiten Israels zu stehen, zutiefst zuwider ist. Ihre Klientel besteht nach meiner Einschätzung überwiegend aus Woken und Antisemiten von der Sorte Thunberg. Inzwischen schaffen es Grünrote immer weniger, zumindest noch den Anschein zu erwecken, Israel zu unterstützen. q. e. d.
Vielen Dank für einen Artikel, der endlich einmal unverblümt und schwurbelfrei die Tatsachen widergibt. Er bestätigt meine Aussage, dass nahezu 100% der Gaza-Bevölkerung Hamas-Anhänger und -Unterstützer sind und für mich damit ebenfalls Terroristen. Genauso wie die dort angesiedelte UN-Gruppe, die der Hamas seelenruhig beim Tunnelbau zugesehen und vielleicht sogar geholfen hat. Seit der von allen Mitgliedern zutiefst empfundenen Trauer nach dem Ableben des Massenmörders Raisi hat die gesamte UN für mich sowieso ihre Daseinsberechtigung verloren.
Am KKW Brokdorf, 1980er Jahre
https://t1p.de/6wz20
+++
Linke mögen Israel nicht.
Auch linke Juden, wie Feministin
Judith Butler, hassen Israel:
2006 sorgte sie mit Aussagen über die Terrororganisationen Hamas und Hisbollah für Aufsehen, die sie als „progressive soziale Bewegungen“ und „Teil der globalen Linken“ bezeichnete
https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_Butler#Positionen_zu_Israel_und_Pal%C3%A4stina
Mich würde mal interessieren ob die Demonstranten in der EU nur Palästinenser waren. Wie viele Araber, Iraner und Türken waren bei diesen Demos dabei?
„Baerbock begreift das nicht.“ Danke für diesen Satz!
Wer versteht diesen Konflikt?? Wer kann mich richtig darüber aufklären??
Diese Frau ist auch dafür verantwortlich, dass durch ihre völlig überzogenen „Reisewarnungen“ keine Schüleraustauschprogramme mit Israel stattfinden können, dass aus Nichtvorhandensein des Schutzes für Auslandkrankenversicherungen Menschen Israel nicht besuchen können. Diese Frau ist nicht nur eine unfassbare Zumutung, sondern sie ist auch dafür verantwortlich, dass wir als Völker nur noch wenige Möglichkeiten des Zusammenkommens haben. Die Frau hat wirklich gar nichts verstanden außer YGL und WEF
„….nicht verstanden?“
Das sieht Ihre Excellenz aber ganz anders:
„Er“ kommt von Hühnern, Schweinen, und Kühe melken“ –
Siehe und staune:
https://www.youtube.com/watch?v=IHOF_5BV-5E
Wie hat es Karl das Lama so passend ausgedrückt: So klingt Vergebung, Schreien und dann Schweigen…
Wenn wundert es bei Ihrem Bildungsstand? Die Weltpolitik ist eben kein Trampolinspringen… Mein Gott Annalena? Selbstherrlichkeit allein reicht eben nicht 😔
Warum schreibt Ihr, was sie nicht verstanden hat? Es wäre viel weniger arbeitsintensiv, wenn Ihr jedes mal schreibt, wenn sie etwas verstanden hat! Obwohl das den allgemeinen Lustgewinn ziemlich einschränken würde.
ich empfehle den Artikel „Hamas-Horror: Am Tunnel des Todes klebt die bundesdeutsche Fahne“ auf NiUS
Wer hat denn den Nahostkonflikt verstanden?
Warum soll denn in Den Hag gegen Netanjahu ein Haftbefehl beantragt worden sein? Kann es sein, dass es in der internationalen Politik unterschiedliche Sichtweisen gibt? Wer hat die absolute Wahrheit? Ich nicht! Der Autor? Die Kommentatoren?
Macht es Sinn sich gegenseitig die Getöteten aufzurechnen oder als Argument für eigenes Töten zu benutzen. Macht es Sinn sich gegenseitig Vernichtungswillen vorzuwerfen? Kann die Hamas Israel vernichten? Kann Israel die Hamas vernichten? Es ist wohl beides zum Scheitern verurteilt glaube ich.
Worum geht es? Beide Seiten, jedenfalls die radikalisierten Fanatiker, wollen das ganze Gebiet der ehemaligen britischen Kolonie Palästina. Da ist Frieden hinderlich. Man bringt dann schon mal den eigenen Ministerpräsidenten (Rabin) um. Ja. Ein Verwirrter. Wer sonst! Die Hamas ist nicht viel besser.
Wieviel tausend Jahre herrschen Krieg im Heiligen Land der Religionen wegen?
An dieser Stelle sei an die Worte von Golda Meir erinnert, die sie vor über 50 Jahren sprach:
„Wenn die Palästinenser die Waffen niederlegen würden, wäre morgen Frieden. Wenn die Israelis dies täten, gäbe es morgen kein Israel mehr.“
Auch heute, im Jahr2024, ist dem nichts hinzuzufügen. Es war damals, und ist heute immer noch, die Wahrheit.
Vielleicht hat Frau Baerbock jemanden in ihrem Gefolge, der noch weiß – ohne zu googlen – wer Golda Meir war.
Wo ist eigentlich der Informationswert des Artikels? „Baerbock hat den Nahostkonflikt verstanden“ DAS wäre eine (geradezu sensationelle) Meldung. Aber so…
Zudem werden auch in Israel Pogrome gegen die Palästinensische Bevölkerung gefeiert bei denen die Polizei nicht eingeschritten ist. Die Rede ist vom Huwara Song dessen Text dem Autor tunlichst zu Googlen empfohlen wird. Auch Maßnahmen wie Reiseverbote für christliche Palistinienser zu Weihnachten ins Westjordanland tragen nicht zur Befriedung bei. Zudem wird ihm Nachsitzen bei Moshe Zimmermann empfohlen um zu erkennen welche Bedrohung die aktuelle Israelische Regierung für Israel und das Judentum Weltweit ist. Auch den republikanischen Unterstützern der Regierung Netanjahu kann kein Wort geglaubt werden. So wird zum Beispiel in the American Conservative die Regierung Netanjahu auf die dieselbe Weise abgelehnt wie von den Demonstranten gegen Israel. Um es kurz zu machen. Die Regierung Netanjahu ist am Ende, auch wenn der Autor es nicht erkennen will.