Elon Musk verlässt DOGE – eine Bilanz
Elon Musk wollte als Chef von DOGE den US-Staatshaushalt entrümpeln. Dabei prallte er gegen eine Betonwand aus Bürokratie und Machtblock. Sie entlarvt den unreformierbaren Apparat.

Nach 130 Tagen endete am Mittwoch, wie geplant, die Dienstzeit von Elon Musk im Effizienzdepartement DOGE. Am Tag seines Abschieds aus der aktiven Politik konnte Tesla-CEO Elon Musk seine Enttäuschung nur schwer verbergen. Der Erfolgsunternehmer, der Unternehmen wie Tesla, SpaceX und Starlink an die Spitze ihrer Branchen geführt hat, ist auf die Realität der bürokratischen Macht in Washington gestoßen. Seine Aufgabe war dabei aus unternehmerischer Perspektive klar rational lösbar: Den Staat und seine ausufernden Ausgaben auf ein normales Maß zurückzubringen.
Um zwei Billionen US-Dollar jährlich wollte Elon Musk die Schuldenorgie des mit etwa 36 Billionen US-Dollar hoch verschuldeten Landes eindämmen. Am Ende standen Einsparungen von lediglich 175 Milliarden US-Dollar – ein Betrag, der zum Teil noch geprüft werden muss und der zum Teil im Dickicht laufender Gerichtsverfahren feststeckt. Musk selbst zieht ein nüchternes Fazit, versucht aber Hoffnung zu verbreiten: „Da meine geplante Zeit als Special Government Employee zu Ende geht, möchte ich Präsident Trump für die Gelegenheit danken, verschwenderische Ausgaben zu reduzieren. Die Mission von DOGE wird im Laufe der Zeit an Stärke gewinnen.“
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Die Bürokratie in Washington ist schlimmer, als ich erwartet hatte. Es ist eine große Herausforderung, echte Verbesserungen zu erzielen.
Elon Musk
Musks Abgang ist das Eingeständnis, dass selbst erfolgreiche Unternehmer wie er sich an der Trägheit des Staatsapparats zum Teil aufreiben. Das letzte Wort über das Scheitern oder Gelingen von DOGE ist damit aber noch nicht gesprochen. Der Druck auf die Finanzpolitik an den Anleihenmärkten wächst seit Wochen spürbar. Die Zinsen steigen, die Finanzierungskosten des Staatsschuldenbergs werden die Politik zu massiven Einsparungen nötigen. Früher oder später. Doch die Ära Musk als „Kostensenker“ in Washington ist fürs Erste beendet.
Spott bleibt nicht aus
Selbstverständlich kann sich Elon Musk dem Gespött der linken Seite des politischen Spektrums nun gewiss sein. Dass es dem reichsten Mann der Welt nicht gelang, trotz massiver Bemühungen entscheidende Budgetkürzungen vollends umzusetzen – und dies in den eher freiheitlich gestimmten Vereinigten Staaten – sollte uns zutiefst beunruhigen. Es ist nun für alle Welt sichtbar: Wer sich dem bürokratischen Wall des Hyperstaats der postmodernen Demokratie nähert, stößt auf Granit.
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Die Abwehrmechanismen dieses Konstrukts sind vielfältig. Sie reichen von medialer künstlicher Immunisierung des Staatsapparats, wie der Fall des hochkorrupten USAID zeigte, bis hin zu Akteuren des sogenannten „Administrative State“ (von manchen gerne „Deep State“ genannt), also der tief verwurzelten Bürokratie, die oft nur mittelbar demokratischer Kontrolle unterliegt.
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Nach Streit mit Trump
Finale Entscheidung: Elon Musk gründet eigene Partei
US-Milliardär Elon Musk hat auf seiner Plattform X die Gründung einer eigenen Partei angekündigt. Die „Amerika-Partei“ soll den Amerikanern „ihre Freiheit zurückgeben“. Unklar ist, wie seine Partei Einfluss in die US-Politik nehmen will.America-Party
Wegen Widerstand gegen Trump-Gesetz: Musk kündigt Gründung einer neuen Partei an
Elon Musk möchte im Fall, dass Trumps Haushalts-Gesetz im US-Kongress durchgeht, eine neue Partei gründen. Die sogenannte America-Party soll „80 Prozent der Mitte“ vertreten.Es ist offensichtlich, dass sich die ökonomisch erfolgreichen Gesellschaften, die westlichen Demokratien der Nachkriegszeit, in ihrer Wohlstandsillusion verfangen haben. Reformmüde und unfähig zur ehrlichen Problemdiagnose setzt man auf Schuldenprogramme, um die Wohlstandsillusion eines immer weiter wachsenden Heeres von Transferempfängern aufrechtzuerhalten.
Fiskalische Lage bleibt dramatisch
Die Vereinigten Staaten steuern im laufenden Haushaltsjahr erneut auf ein gewaltiges Defizit zu: Rund 1,9 Billionen US-Dollar beträgt die erwartete Neuverschuldung – kaum weniger als die 2,0 Billionen des Vorjahres unter der Regierung von Joe Biden. Inzwischen hat sich der Schuldenberg auf über 36,2 Billionen Dollar aufgetürmt, ein historischer Höchststand.
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Besonders alarmierend ist die Dynamik der Zinslast: Allein die Zinsausgaben verschlingen mittlerweile über 20 Prozent des Bundeshaushalts – mehr als für Verteidigung oder Bildung vorgesehen ist. Der Schuldendienst überholt in seiner Wucht längst politische Prioritäten und schränkt den haushaltspolitischen Spielraum dramatisch ein. Die Vereinigten Staaten leben auf Pump – und die Rechnung wird von Jahr zu Jahr größer.
Dieser Befund gilt selbstverständlich nicht nur für die USA. Auch in Europa, vor allen Dingen in den Südstaaten, liegen die Schuldenquoten mit etwa 120 bis 140 Prozent gemessen am Bruttoinlandsprodukt in derselben Höhe.
Und ehe man sich in vermeintlicher Sicherheit wiegt, sei daran erinnert: Das von der Bundesregierung geplante Schuldenprogramm in Höhe von einer Billion Euro würde die deutsche Staatsschuldenquote von derzeit 63 auf rund 95 Prozent katapultieren – ein historischer Sprung an die Kante eines fiskalischen Abgrunds. Dies gilt allerdings unter der optimistischen Annahme, dass sich die deutsche Wirtschaft stabil entwickelt. Doch danach sieht es derzeit nicht aus.
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Inflation oder Schuldenkollaps
Das wirft die Frage nach möglichen Lösungswegen auf. Mit Blick auf die zurückliegenden Jahrzehnte dürften Schuldenschnitte oder gar Insolvenzen von Staaten weitestgehend ausgeschlossen bleiben. Zu groß wären die Probleme für den Bankensektor und die an die Staatsfinanzierung gekoppelten Versicherungssysteme und Rentenkassen.
Vieles deutet darauf hin, dass man den Weg sucht, den man in den 1940er und 70er Jahren gefunden hat. Es wird graduelle Budget-Korrekturen geben, in Verbindung mit einer Ausweitung der Geldmenge. Staaten vermeiden den Bankrott, indem sie sich den Weg durch eine hohe Inflation bahnen. Der größte Schuldner wird in dem Falle ökonomisch entlastet. Und das ist der Staat.
Auf der Strecke bleiben die Sparer, die Steuerzahler und all diejenigen, die dem Stabilitätsversprechen des Staates vertraut haben. Es ist also zu kurz gesprungen, sich über das Scheitern von DOGE an dieser Stelle zu spotten. Auf die eine oder andere Art werden wir alle den fiskalischen Schaden zu beheben haben, den eine vollkommen entgrenzte Ausgabenpolitik angerichtet hat.
Die AfD wird irgendwann vor dem gleichen Problem stehen wie Musk und Trump.
Richtig! Genau deshalb hinterläßt die derzeitige Desaster Politik soviele Schäden als möglich…
Man will dann der AFD genüsslich beim „Scheitern“ zusehen.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Geht runter bis in die 7 Ebene.
Ich bin davon überzeugt das er etwas wichtiges angestoßen hat. Hoffe man geht den Weg weiter. Wir bräuchten in D auch so eine Initiative.
Wo findet man einen Trump? Gut, ein Orbán wäre auch schon was.
“ endete am Mittwoch, wie geplant“
Wie erfolgreich er war wird man erst später sehen.
Man sieht doch die Linken spotten und haben alle Hebel in Bewegung gesetzt
UM NICHT SPAREN ZU MÜSSEN.
Das sollte dem Volk zeigen, Abschaffen des Systems weil Reformen intern nicht gewollt sind und Haushaltsdisziplin sowie Sparen nie zur Debatte steht.
Privilegien, lässt man sich was kosten, da ja andere bezahlen.
Man will gegen die Wand fahren und manche sagen, gebt Vollgas dann habt ihr es schneller hinter euch.
Parallelen zum alten Kontinent und dessen Nationen sind reiner Zufall.
War nicht ohnehin von vorneherein zwischen Musk und Trump vereinbart worden, dass Musk nach 120-150 Tagen wieder zu seinen Geschäften zurückkehrt?
So ist es.
„Nach 130 Tagen endete am Mittwoch, wie geplant, die Dienstzeit von Elon Musk“ Steht gleich im ersten Satz des Artikels: Geplant.
Nach 130 Tagen, wie im Anfang des Artikels genannt.
genau 130 Tage, so wie es ablief.. also alles wie geplant
Die Vermögensregister, das elektronische Geld und die Einschränkungen bei Überweisungen haben einen Grund, über den man nicht spricht, der aber wie hier zu Tage tritt. Die Frage ist, wann wieder Zwangsanleihen, Verbot von privatem Edelmetall uvm kommen.
Aber auch das hat irgendwann ein Ende. Und dann wird es bitter.
Er hat 160 Mrd geschafft. Wer hat das vorher in nur 130 Tagen?
Gute Arbeit mit nervös machender Signalwirkung.
Grossen Dank an Elon Musk.
Letztlich bezahlen zunehmend mehr Angehörige der jeweiligen Bevölkerung die ansteigenden Schulden eines Staates mit ihrem Leben.
Wie hoch der Preis inzwischen ist, lässt sich an den offiziellen Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung ablesen. Die Zahl der Menschen, die allein hierzulande vermeidbar ihr Leben lassen müssen, beläuft sich inzwischen auf alljährlich rund 200.000. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass die Politik verfehlter und insbesondere das Schuldenmachen sinnloser nicht sein könnte.
Musk und sein Team haben wie Unternehmensberater in einem Restruktirierungsprojekt gearbeitet. Sind rein haben sich ein Bild gemacht anschließend wird dem Management eine Empfehlung abgegeben.
Für die Umsetzung ist das Management verantwortlich. Dass das DOGE Team vorab Informationen veröffentlicht hat war ungewöhnlich hat aber transparent die Richtung der Verschwendung aufgezeigt.
Die schmerzhafte Umsetzung und somit die Realisierung der Einsparungen steht noch bevor. Ich hoffe das Projekt wird erfolgreich umgesetzt..
Das Pronomen „wir“ im letzten Satz des Artikels schließt die Politiker nicht mit ein.
Mit den Pharisäern und Schriftgelehrten hatte auch Jesus seine Probleme. Sie blieben und Jesus kam ans Kreuz.
Sein Amt als „Special Government employee“ ist nicht nur auf 130 Tage befristet sondern unterliegt diversen weiteren Einschränkungen, da für die richtigen Posten ein Berufungsverfahren u.A. im Senat durchlaufen werden muss. Die ersten Wochen wurde ihm sogar per Gerichtsbeschluss Zugang zum u.A. Treasury verweigert, was eine Buchprüfung der Finanzen unmöglich macht. Am Ende hat er für Trump Druck aufgebaut und USAID abgeräumt. Zudem kam raus, dass der Staat rund 400 mio. Sozialversicherungsnummern aktiv hatte bei rund 320 mio Einwohnern.
Einen Saustall kann man nicht au die Schnelle aufräumen. Der Weg aber stimmt.
DOGE war ein unglaublicher Erfolg. Der Artikel ist sehr zurückhaltend, ich empfehle die Berichte der Teilnehmer, z.B. auf Substack zu lesen. Das sich nicht alles schnell durchsetzt, war klar. Das Externe nicht alles vollständig beurteilen können, ebenfalls. Aber die Richtung stimmt. Wir brauchen DOGE!
Was man sofort einstellen müßte: alle Zahlungen an sog. „NGOs“. Das ist wohl offensichtlich.
Auf jeden Fall hat er dem System an vielen Stellen die Hosen runter gezogen.
Man kann Parallelen zu Deutschland ziehen und ein DDR Spruch „Überholen ohne Einzuholen“ bei der aktuellen Schuldenorgie.
Auch wenn Musk aufhört,so geht der Auftrag von Trump ungebremst weiter,den Filz und Sumpf aufzudecken und zu entfernen.
👍👍👍👍👍👍
das ist alles in der „unsere Demokratie“ möglich, weil der Fisch stinkt bekanntermassen vom Kopf her und Leute die was ändern könnten sind unerwünscht oder werden bekämpft.
Hello Mister Musk: ich will ein Kind von Dir. 🙏
ein weiterer Ausweg aus der Misere mit den hohen Staatsschulden ist ein „Reset“ nach einem Weltkrieg…und da scheint unser Fritze hinzusteuern….
Man muss es immer wieder sagen: Musk ist kein begnadetes Genie. Er hat einfach nur genug Geld um breit investieren zu können. Über die Flops (Hyperloop anyone?) wächst dann ziemlich schnell Graß, weil alle Aufmerksamkeit zu seinen erfolgreichen Projekten geht. Die sind aber nicht erfolgreich, weil er sie leitet, sondern weil er sein Geld in Hände gibt, die damit etwas anfangen können.
Genau das funktioniert beim Staat aber nicht. Für Beamte gibt es keine leistungsorientierte Bezahlung als Anreizsystem und auch sonst wenig Wettbewerb, dafür aber möglichst breit gestreute Arbeitsverteilung. Und solange jeder zumindest eine wichtige Aufgabe hat und alle gemeinsam mauern, kann man eben nicht so einfach wie bei Twitter die Axt anlegen.
Aber was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun? Ich verstehe dies unnötige Bashing der Person Musk einfach nicht. Nochmal: Was er erreichen wollte war nicht zu schaffen. 175 Milliarden sind aber auch schon mal ein bisschen. Und ja, richtig ist das der Staat Leute nicht nach dem Leistungsprinzip entlohnt – und genau das ist ja der Fehler im System. Insoweit hat die Herangehensweise von Musk absolute Berechtigung, denn nur so bekommt man Misswirtschaft, Korruption, Steuerverschwendung usf. in den Griff.
Das sollte langsam mal durchsickern, bei aller berechtigten Kritik. PS: Und nein, ich beneide Elon Musk nicht…
Der Mann hätte es weiß Gott nicht nötig und höchstwahrscheinlich war sein Job bei DOGE genausowenig Steuergeldfinanziert wie der von Trump – der sein Präsidenten-Gehalt ablehnte.
DAS sind echte Patrioten !!
Und unsere Kapitalismushasser haben nichts besseres zu tun, als den Ast auf dem sie sitzen abzusägen. Wenn die USA abschmieren, dann war’s das auch für Westeuropa.
In der privaten Wirtschaft kämpfen alle um das größte Stück vom Kuchen (den Unternehmensgewinn). Beim Staat wird einfach mehr Kuchen auf den Tisch gestellt (Schulden oder Steuererhöhung).
Talentfreister Kommentar heute.
Er hat einfach nur genug Geld um breit investieren zu können.
er kam aber nur mit wenig geld in die usa, das muss man erstmal schaffen, oder könnten sie das auch. davon ab: ich kenne ihn weder persönlich noch genug fakten, um seine leistung zu beurteilen. er ist auf jeden fall ein macher, kein laberkopf.
Das Glück zu haben, zu richtigen Zeit am richtigem Ort zu sein und die richtigen Menschen zu treffen ist im eigentlichem Sinne keine Leistung. Folglich ergibt die Frage, ob ich das auch könnte relativ wenig Sinn.
Ich empfehle die Lektüre seiner Biographie auf Wikipedia, unter der Fragestellung wie viel seines Geldes letztendlich das Resultat von eigener Arbeit war. Er hat viele Ideen, Interessen und Visionen gehabt, aber erfolgreich wurden sie erst, wenn andere sich um die Umsetzung gekümmert haben. Oft genug stand er dabei seinem eigenem Erfolg im Wege.
Also das ist ja wirklich nur dumm.
Das möchte ich mal sehen, wie Sie etliche Milliarden investieren und dabei alles selbst machen. Und ja natürlich hat er tausenden Menschen gut bezahlte Jobs gegeben, damit sie seine Ideen umsetzen. Sie dagegen, können sich eventuell gerade mal eine Putzfrau leisten.
Lektüre auf Wikipedia? Genau mein Humor. :-))
die gesparte kohle aber nicht gleich wieder in militärische starlik-projekte stecken! oder in neurolink-supersoldaten investieren.
🤣
Meine Güte ist das ein Niveau! Steht irgendwo zu lesen das Elon Musk das Geld bekommen hat? Gott, wie konntest Du so jemanden nur zulassen….😶
Wirklich, ein ausgemachter Irrläufer. Die armen Eltern.
Naja, so ein Fehlschlag war es für ihn nicht. Er hat sämtliche staatliche Datenbanken kopiert, staatliche Leistungen mit seinen privaten Leistungen ersetzt und die Kartellverfahren eingestellt. Was er wollte, hat er gekriegt. DOGE war nur das Mittel zum Zweck.
Klar, und der Herr hier hat aufgrund seiner vorurteilsfreien investigativen Recherche den wahren Grund für all das Gerangel um Trump und Musk entlarvt! Danke für Ihre wirklich tiefgründige Bewertung über die wahren Ziele der beiden Halunken – nun wissen wir endlich das unsere Investitionen in NGO´s Früchte tragen! 😶
Aufpassen, hier ist der Musk-Hype ausgerufen, da gibt es Minus-Haue.
Bloss, weil er als Trump-Buddy bei den Grün-Linken jetzt in Ungnade gefallen ist, wird er jetzt hier verherrlicht. Elon ist ein (Ab)Zocker, der Tesla nur mit CO2-Ablasszertifikaten gross gemacht hat, ohne schon längst damit pleite gegangen wäre.Seine Orbit-Raketen und Sateliten kamen auch gross raus, weil NASA zu einem unfähigen Haufen verkommen ist, wie Boeing auch. Die Amis kriegen keinen mehr hoch, wie zu Zeiten vor Wernher von Braun.
Musk ist nicht unser Freund, er ist der Freund von Musk,
Deine Aussage könnte kaum kranker sein, nicht zu fassen!
Und warum genau gab es dann einen Brandanschlag nach dem anderen auf Einrichtungen von Tesla? Wenn er einfach nur Zeit geschunden hätte, dann wären die Reaktionen vermutlich nicht so radikal und strafbar ausgefallen. USAID hatte Fans.
Musk und DOGE und Trump und Milei sind Beispiele dafür wie diese Seite hier keine echten Einsichten in Themen hat, sondern dazu dient in erster Linie Unterhaltung für ein paar gealterte Schimpfer zu machen die dann in den Comments rumpoltern können. Mit der Masche lassen sich ein paar Euro machen, aber der Großteil der Leute lacht über sowas.
Boah, Du bist also der „Großteil“ der Leute? Das ist ja mal gar nicht elitär gedacht. Hey, sei´s drum, der nächste 1.te nähert sich, da geht dann auch der Rest vom „Großteil“ wieder gemeinsam zum Aldi um den Kapitalismus irgendwie zu bekämpfen… oder so…
Kein Verlust für die Menschheit, er wird wohl nicht Pfandflaschen zum Überleben sammeln müssen, somit good Bye.
Das hat halt jeder von Anfang an gesehen aber Apollo hat lieber Fantasie Geschichten erzählt. Unseriöses Medium eben.
Wer hat was von Anfang an gesehen? 175 Milliarden sind finde ich eine ganze Menge. und wichtig ist das Signal: Die Zeiten in denen sich alle fleißig aus dem Topf der Steuerzahlenden bedienen können ohne belangt zu werden neigen sich dem Ende. Das gilt dann auch für Sie. Hoffentlich ist Ihr Studienweg auch monetär ein zukünftiger Erfolg. Es klingt leider nicht danach….
Dann lesen Sie es doch einfach nicht!
So läuft die Welt nicht dass man immer „liest“ was einen in den Kram passt, auch wenn das Apollo Publikum das nicht nachvollziehen kann.