Migration
„Ehrbares Verhalten“ – Schweden verschärft Einbürgerungs-Maßstäbe deutlich
Schweden galt lange als offenes Einwanderungsland - längst hat das Land aber umgesteuert. Wer in Zukunft Staatsbürger werden möchte, soll in Zukunft unter anderem „ehrbares Verhalten“ vorweisen müssen. „Die Staatsbürgerschaft muss verdient und darf nicht bedingungslos ausgehändigt werden“, erklärte der Migrationsminister.

Die schwedische Regierung will den Zugang zur schwedischen Staatsbürgerschaft erschweren. Wer in Zukunft schwedischer Staatsbürger werden möchte, soll in Zukunft acht Jahre im Land leben und „ehrbares Verhalten“ vorweisen müssen. „Die Staatsbürgerschaft muss verdient und darf nicht bedingungslos ausgehändigt werden“, erklärte der schwedische Migrationsminister Johan Forssell.
Der Vorschlag besagt, dass Anwärter auf die schwedische Staatsbürgerschaft künftig seit acht anstatt bisher fünf Jahren in Schweden leben und außerdem einen Sprachtest sowie einen Test über die schwedische Gesellschaft und ihre Werte ablegen müssen.
Die Bedingung des „ehrbaren Verhaltens“, an die in Zukunft der Erwerb der Staatsbürgerschaft geknüpft sein soll, bezieht sich vor allem auf Menschen, die Straftaten begangen haben oder die verschuldet sind. Für diese Menschen werde es in Zukunft schwerer sein, die schwedische Staatsbürgerschaft zu erhalten, erklärte Kirsi Laakso Utvik, die Leiterin der Expertenkommission. Der Migrationsminister erklärte außerdem, Migranten hätten sich „immer im Klaren darüber zu sein, welche Werte in Schweden gelten“.
Die schwedische Staatsbürgerschaft helfe, Menschen verschiedener Hintergründe unter einer „gemeinsamen schwedischen Identität“ zu vereinen, sagte er auf einer Pressekonferenz – dabei müssten aber die schwedischen Werte Maßstab sein. Forssell nannte dabei die Gleichheit der Geschlechter, das Recht zu heiraten, wen man wolle und das Recht von Mädchen und Jungen gleichermaßen Fußball zu spielen oder baden zu gehen. „Wer das nicht akzeptiert, für den ist Schweden nicht das richtige Land“, sagte der Minister.
In Schweden regiert seit 2022 eine Mitte-Rechts-Regierung unter Tolerierung durch die rechten Schwedendemokraten und legt den Fokus insbesondere auf Migration. Anfang Januar war Ministerpräsident Ulf Kristersson beim österreichischen Noch-Bundeskanzler in Wien, um von der EU mehr Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung zu fordern. Schweden fordert unter anderem sogenannte Rückreisezentren und fördert die Rückreise von Migranten aus dem Königreich in die Heimat mit 30.000 Euro.
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„ehrbares Verhalten“ ? Die Schweden kommen auch nicht viel weiter in der Migrationspolitik.
Rot-Grün-Gelb haben ein „Chancenaufenthaltsrecht“ und schnellere Einbürgerung eingeführt.
Illegaler Grenzübertritt und Ausreisepflicht ist für die Altparteien kein Problem. Auch die negativen Folgen dieser Migrations-Politik sind für die Altparteien kein Problem. Der Sparer soll jetzt noch mehr für die Krankenkassenkosten der Migration zahlen….
ein mikroschritt in die richtige richtung.
dennoch , im ganzen hat sich trotz *umdenkens* der regierung nichts geaendert.
es wurden voriges jahr ca. 100.000 migranten aufgenommen (nicht eingebuergert)
es werden nach schaetzungen auch dieses jahr wieder 100.000 aufgenommen.
eingebuergert oder nicht, nun sindse halt da, und beansoruchen deutlich mehr rechte und ressourcen als die natives, die ganz besonders im bereich krankenversorgung, altersversorgung und schule zureuckstecken muessen.
wie ueberall.
Uneingeschränkte Masseneinwanderung zahlt sich nicht aus. Eine Logik aus der Natur, wo Masseneinwanderung fremder Spezies das Jahrtausende gepflegte Gleichgewicht der Natur aus dem Ruder bringen. Das Aussterben einheimischer Spezies ist die Folge, das zuvor geherrschte Gleichgewicht irreparabel.
„….die Gleichheit der Geschlechter“
Wo auf diesem Planeten sind Frau und Mann GLEICH?
Wokes Denken ist offensichtlich dauerprogrammiert auf „Gleichheit“
KEIN Mensch gleicht einem anderen.
Gilt für Männlein und Weiblein oder alle 69+n Geschlechter.
Sie sollten die GLEICHEN Rechte haben, im besten Fall die SELBEN.
Und damit wärs gut.
Und wie testet man Werte? Ausfüllen eines Fragebogens? Man weiss doch, was der Fragestellende hören möchte.
Nanu, eine Meldung mit Propaganda-Inhalten oder echte Auflehnung gegen eine Brüsseler Schleuserunion?
Jede Gesellschaft/Nationalstaat, die überleben will muss eine Gesetze den aktuellen Erfordernissen anpassen. Oder sie wird untergehen……….