105 Städte
DUH will „Billigparken“ verbieten
Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Parken teurer wird. Würden die Preise für das Parken weiterhin niedrig bleiben, würden mehr Menschen Autos benutzen.

Die Deutsche Umwelthilfe fordert in einer Pressemitteilung vom Dienstag, dass das Parken teurer wird. Der Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch sagt: „Das Billigparken muss endlich gestoppt werden. Öffentlicher Raum ist viel zu wertvoll, um ihn noch länger als Parkplatz für immer größer werdende Autos zu verschleudern.“ Denn dadurch gibt es weniger Platz für öffentliche Verkehrsmittel, Radfahrer und städtische Natur.
„Wir fordern eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in allen Städten sowie ein Ende des kostenlosen Parkens im öffentlichen Raum“, so Resch. Es wurde eine Befragung aller 82 Großstädte sowie der fünf größten Städte pro Bundesland durchgeführt. Das Ergebnis: In 61 der insgesamt 105 befragten Städte ist Parken für einen Euro pro Stunde oder weniger möglich.
Allerdings ist die Zahl der Städte, in denen günstiges Parken möglich ist, von 73 Städten im Jahr 2022 auf 61 Städte zurückgegangen. In einigen Städten wie Köln, Stuttgart oder Bremen ist es möglich, für eine kurze Zeit kostenlos zu parken. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert das und fordert, dass ein Parkschein so teuer wie ein Einzelticket für „Bus und Bahn“ sein soll.
Gerade in einzelnen Städten gibt es ein starkes Preisgefälle. Während in manchen Gebieten von Stuttgart das Parken bis zu 5,50 Euro die Stunde kostet, kostet es in anderen Stuttgarter Stadtteilen nur 1,20 Euro. Der Verein fordert, dass die sogenannte „Brötchentaste“, die ein kostenloses Kurzzeitparken ermöglicht, abgeschafft wird.
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In Osnabrück und Heidelberg gelten in der gesamten Stadt Parkgebühren von mindestens drei Euro pro Stunde. Der Verein verwies darauf, dass die beiden Städte weiterhin die einzigen seien, die vorbildlich handeln, wie der SWR berichtete. Angesichts niedriger Preise für das Parken würden Menschen weiter mit dem Auto fahren, so der Geschäftsführer der Umwelthilfe.
Dann fahre ich nicht hin und gebe mein Geld woaanders aus
Solange dem Bürger noch ein paar Euro nach der nackten Existenzsicherung übrig bleiben, wird die Umwelthilfe keine Ruhe geben.
„Angesichts niedriger Preise für das Parken würden Menschen weiter mit dem Auto fahren.“
Weltfremder Schwachsinn.
Wer sowas behauptet, hat noch nie einen Wocheneinkauf mit Bus oder Bahn nach Hause gebracht. Oder mit dem Lastenrad im Baumarkt eingekauft. Oder als Pendler in der Stadt gearbeitet.
Und nicht jeder besitzt ein Eigenheim mit Garage oder einen Tiefgaragenplatz(die Eigenheime habt ihr ja auch auf dem Kieker).
Liebe Umwelthilfe: Mal langsam zum Mitschreiben: Die Leute benutzen das Auto nicht aus Faulheit, sondern weil kurze Wege für notwendige Fahrten in einem Land mit einer Siedlungsstruktur wie unserer nicht möglich sind.
Wir leben nicht in den Niederlanden, die man an einem Tag mit dem Fiets durchradeln kann.
Aber ihr offenbar in Wolkenkuckucksheim.
Euch geht es doch nur darum, den Menschen alles zu nehmen, was sie unabhängig und privat mobil macht. Nichts besitzen und glücklich sein…..
Und das obwohl Autos einen Anteil von unter 1% an den weltweiten Verschmutzungen haben? Nehmt endlich den sog. „Umwelt“ Verbänden die Gelder weg
Der Einzelhandel wird sich bedanken. Mit diesen Methoden verärgern sich die Innenstädte ihre letzten Kunde. In den Innenstädten hat es in den letzten Jahrzehnten einen Kahlschlag gegeben. Einzig Dönerbuden scheinen zu florieren.
Die Parkplätze sind bereits mit unseren Steuergeldern finanziert worden. Mit alten Leuten, die Einkäufe nicht mehr schleppen können, hat die DUH kein Mitleid, auch nicht mit Leuten, die in die Arbeit müssen, bevor der erste Bus fährt.
Der Skandal ist nicht, was die DUH fordert. Der Skandal ist, dass die Regierung immer mehr auf diese bürgerfeindlichen Forderungen eingeht.
Jedes Mittel wird aufgefahten um an Kohle zu gelangen. Ich dachte immer, es gäbe etwas gesetzliches, was verbietet, Menschen über die Maßen zu belasten. Seit 2019/2020 wird die Agenda „nix haben, aber glücklich sein“ ohne Rücksicht durchgezogen.
Schade wenn man intensiver sich mit der DUH beschäftigt hätte käme plötzlich einige wichtige Aspekte hinzu
1. DUH und Steuergelder
https://www.bundestag.de/webarchiv/presse/hib/2018_06/559000-559000
https://dserver.bundestag.de/btd/19/023/1902320.pdf
2. Gemeinnützigkeit und Steuervorteil
https://www.focus.de/auto/news/gemeinnuetzigkeit-entziehen-lobby-kampagnen-gegen-geld-politiker-fordern-konsequenzen-fuer-deutsche-umwelthilfe_id_259662987.html
3. Umwelthilfe die Umwelt wirklich hilft mit solch Kampagnen?
https://www.cicero.de/innenpolitik/umwelthilfe-lobbykampagne-gas
Seit vielen Jahren presst diese „ngo“ den Steuerzahler aus aber auch per Justiz am auspressen.
Deutschland ist halt führend, was Innovation angeht. Welches Land sonst kommt schon auf solch geniale Ideen?
Wir haben alle mit unseren Steuern die Straßen bezahlt.
Dann sind die Innenstadt endgültig tot.
Nicht das Billigparken, sondern der Herr Resch muss gestoppt werden….
Diese NGO wird aber nicht von den Grünen gefördert , oder vielleicht doch
All das hat nur einen Sinn und das ist die Abzocke. Wenn dieser Verein konsequent wäre , würde er das Verbot von E-Autos fordern. Z.B. ein Fiat 500 Verbrenner wiegt ca. 950 Kg, ein Fiat 500 e wiegt ab 1250 Kg, bedeutet mehr Belastung für Strassen , ein höherer Reifenabrieb (Feinstaub, ein Lieblingsthema der DUH) nichts anderes beim Bremsenabrieb/Staub. 300 Kg mindestens mehr und es geht bis zu 450 Kg rauf und das bei einem Kleinwagen. Geschweige den beim Abbau der benötigten Ressourcen auf der anderen Seite der Welt die dafür benötigt werden und die Umwelt immens belasten , dazu noch die Lebenserwartung der Arbeiter minimiert. Damit hier das Gewissen beruhigt wird
Ein Gasfrachter der uns das Gas aus den Emiraten bringt verbraucht 320 Tonnen Rohöl in 24Stunden. Er ist 10 Tage unterwegs. Das sind 3200 Tonnen Rohöl. Das entspricht einem CO2 Ausstoß aller Autos der Welt von 5 Jahren. Aber du sollst weniger Auto fahren und dich mit dem Lappen waschen. Auch das dürfte der DUH bekannt sein .
Ich fordere die Auflösung von ideologischen Gruppierungen die das Leben aller bestimmen will.
Und ich will ein großes Auto mit vielen Pferdchen unter der Haube. Diesel. Groß..schwarz😈
DUH Verbot Jetzt.
DHU….auch so ein Verein/NGO, der sich ständig mit jeglichem Schwachsinn, selbstlegitimieren muss.
Diese NGO hat hier gar nichts zu fördern. In jeden vernünftigen Staat ist dieser Klageverein nicht existent. Die haben schon genug Schaden angerichtet.
Die Deutsche Umwelthilfe muss auf den Prüfstand! Denn die Gegenbuchung der Mobilitätswende lautet „De-Urbanisierung“ und Stadt-Land-Flucht — mit Versiegelung des Umlandes! Die Verteuerung des Wohnraums in der Innenstadt durch Parkgebühren wird durch Umzüge in die Peripherie und in die „Speck-Tesla-Gürtel“ erkauft. Am Ende wirkt die Umwelthilfe als Treiber für Landschaftsverbrauch und zunehmende Mobilitätsbedarfe zwischen Stadt & Land.
Abzocker-Truppe DUH – und Deutsche finanzieren sie noch…
Sind sie nicht lächerlich, die D?!
„Das Billigparken muss endlich gestoppt werden. Öffentlicher Raum ist viel zu wertvoll, um ihn noch länger als Parkplatz für immer größer werdende Autos zu verschleudern.“ Sagt einer der mehr Kilometer fliegt als andere Autokilometer zurücklegen.
Wir sollten lieber die DUH verbieten.
Die DUH kann mal gar nichts verbieten lassen, denn sie ist von niemanden gewählt. Solche Aussagen sind geprägt von einem Größenwahn, der seines Gleichen sucht.
Und gleichzeitig wird gejammert, dass die Innenstädte aussterben. Finde den Fehler!