Gewalt-Welle
Drei Messer-Attacken in Berlin innerhalb von 24 Stunden
Berlin sieht sich erneut einem Wochenende der Messergewalt gegenüber. Innerhalb von 24 Stunden kam es zu drei Fällen von Messer-Gewalt in der Hauptstadt. Zu den Tätern ist zunächst noch nichts bekannt.
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Berlin blickt auf gleich drei brutale Messer-Attacken innerhalb der vergangenen 24 Stunden zurück. So kam es in der Hauptstadt erneut zu mehreren Attacken mit der Tatwaffe Messer – eine Beobachtung, die sich zuletzt immer öfter zeigt.
In der Nacht auf Sonntag stach der Polizei zufolge ein bisher noch Unbekannter einen Mann in Berlin-Mitte an einer U-Bahnstation nieder. Zeugen, so die Polizei, bemerkten gegen 23:40 Uhr zwei Männer am Zugang des U-Bahnhofs Jannowitzbrücke. Ein Paar beobachtete, dass einer der Männer eine Armbewegung ausführte, die sie als Stich deuteten. Der getroffene Mann sackte daraufhin zusammen, der Unbekannte konnte noch vor Eintreffen der Polizei flüchten.
Der verletzte 39-Jährige erlitt dabei eine Stichverletzung im Unterbauch, zu der Person des Opfers ist ebenfalls bisher nichts bekannt. Der Mann befindet sich nun zur stationären Behandlung im Krankenhaus und nach derzeitigen Erkenntnissen nicht mehr in Lebensgefahr. Das Fachkommissariat der Polizei ermittelt indessen wegen gefährlicher Körperverletzung und intensiv zu den Hintergründen der Tat – auch zur Nationalität des Täters ist bisher nichts bekannt. Informationen der BZ zufolge sei zudem auch eine Frau am Bauch verletzt worden, jedoch nicht durch ein Messer.
Schon am Abend davor war es zu ähnlichen Messer-Angriffen gekommen. In der Nacht zum Samstag wurde im Berliner Stadtteil Neukölln ein Mann bei einem Messer-Angriff lebensbedrohlich verletzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand lieferten sich zwei Männer im Alter von 34 und 39 Jahren gegen 20:30 Uhr zunächst einen verbalen Streit – der Grund ist nicht bekannt. Im weiteren Verlauf soll der 39-Jährige dem Jüngeren dann eine Stichverletzung mit einem mitgeführten Cuttermesser am Hals zugefügt haben. Der 39-Jährige floh nach dem Stich zunächst.
Mit Eintreffen der alarmierten Polizei, die zunächst den 34-Jährigen zusammen mit mehreren helfenden Personen bis zum Eintreffen der Feuerwehr verarztete, stellte sich der 39-Jährige noch während der polizeilichen Maßnahmen vor Ort auf einem nahegelegenen Polizeiabschnitt. Der 34-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort notoperiert. Während der Operation musste der Mann reanimiert werden. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 34-Jährige weiterhin in Lebensgefahr schweben. Der Täter befindet sich derweil in Polizeigewahrsam. Dort wird er aktuell einem Richter für den Erlass eines Haftbefehls vorgeführt, so die Polizei.
In derselben Nacht kam es im Berliner Stadtteil Wedding zu einer weiteren Messer-Attacke. Nach Erkenntnissen der Polizei soll dort eine etwa 15- bis 30-köpfige Personengruppe gegen 2 Uhr mit fünf Männern am Leopoldplatz in einen Streit geraten sein. Die Angreifer sollen die Männer unter anderem mit Steinen und Bierflaschen attackiert, auf sie eingeschlagen und sie mit Reizmitteln besprüht haben. Getroffen wurde dabei ebenfalls ein unbeteiligter 41-Jähriger, der sich gemeinsam mit seiner Partnerin an einer nahegelegenen Sitzgelegenheit aufgehalten hatte. Dieser erlitt eine Kopfplatzwunde. Nachdem sich die fünf Männer in einen Minimarkt geflüchtet hatten und zunächst Reizungen der Atemwege und Hautabschürfungen durch die Flaschen und das Reizmittel wahrnahmen, bemerkte ein 37-Jähriger während der Sachverhaltsaufnahme zudem eine Stichverletzung an seinem Schulterblatt – wohl durch ein Messer. Ein weiterer seiner Begleiter brach sich zudem das Nasenbein. Die Personengruppe konnte fliehen und unentdeckt bleiben – auch hier ermittelt das zuständige Fachkommissariat der Polizei.
Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass die Berliner Polizei innerhalb weniger Stunden mehrere solcher Messer-Attacken verzeichnen muss. Erst zu Beginn dieses Monats war es in der Hauptstadt zu einer regelrechten Messer-Woche gekommen (Apollo News berichtete), in der sich mehrere Angriffe mit der Tatwaffe Messer innerhalb einer Woche häuften. Dass die Hauptstadt sich in einem Teufelskreis der Messergewalt befindet, bemerken neben der Polizei auch die Krankenhäuser. So zeigte sich das Berliner Charité-Krankenhaus zuletzt schockiert über den Anstieg an Opfern mit schweren Stichverletzungen, die in ihr Krankenhaus kamen (Apollo News berichtete). Mindestens zwei Fälle pro Woche, oft dramatischer Natur, würde das Krankenhaus dieses Jahr verzeichnen, so Prof. Dr. Ulrich Stöckle, geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie der Berliner Charité.
Berlin eben. Aber Hilfe naht: Faeserwill Messer verbieten! DAS ist deren Lösung…..
Merke: Wenn das Schiff nicht schwimmt, ist stets das Wasser daran schuld.
Haben die noch nicht ihre Messer gegen Netflix-Abos getauscht?
Warum wird immer dreist behauptet, es würde sich um Männer handeln, die mit dem Messer die Regeln des Zusammenlebens ausverhandeln? Hat man sie vorher gefragt, ob sie sich wirklich als Männer identifizieren, oder wird ihnen das einfach diskriminierend zugeschrieben? Und müssen die Opfer nicht posthum generell als Opfer eines „Femizids“ gelesen werden, solange nicht eindeutig bewiesen werden kann, dass sie sich in der Sekunde des Ablebens nicht als Frau gefühlt haben? Nur um die Diskussion mal auf die unseren Regierenden wirklich wichtigen Themen zu lenken…
Da geht noch was. Faesers Messerverbot wirkt
Das sind nur die 3, die bekannt geworden sind / die dem Autoren aufgefallen sind.
Waren doch bestimmt wieder der Sören, Lasse und Malte, die mit dem scharfen Gemüsemesser ihrer veganen Freundin eskaliert sind. So lange man aber nichts rechtsradiales entdecken kann, ist für die Altmedien und die Politik alles gut.
In Berlin gibt es sowieso keinen Lebenswerten.
Eine echte Sensationmeldung wäre ein Tag ohne Messerattacke in Berlin oder in Deutschland.
Bürlün ist bunt!🤪 Nicht Jammern! Genießt einfach was ihr Euch gewählt habt😂😂
Die Geister,die sie riefen…
Das System schlägt zurück.
So wird das,wenn man nicht aufpasst.
Deutschland ist nicht nur wegen der Grosszügigkeit bei den Sozialleistungen so beliebt, sondern hier bietet sich für Migranten aus dem kriminellen Milieu ein attraktiver Spielplatz nicht nur für Drogenhandel und Clankriminalität, sondern auch wegen einer verständnisvollen Justiz und Politik. Die ganze Härte des Rechtsstaates trifft sie eher nicht. Das macht Mut.
Es gibt genug Leute, die das sogar gut finden und sogar dafür auf die Straße gehen.
Nicht vergessen! Die CDU hat den Grundstein gelegt, sonst wäre dieser Wahnsinn nicht entstanden. Die Linksgrünsozi-Kommunisten haben es noch „optimiert“.
Jeder, der nicht wählt oder nicht blau wählt, macht sich mitschuldig.
Dafür trägt die Regierung, vorneweg Frau Faeser und ihr Stiefellecker Haldenwang die volle Verantwortung/Schuld.
Aber auch Frau Baerbock und deren Mitarbeiter.
Gemeinsam holen sie Straftäter und Terroristen ins Land, trotz Warnungen anderer Behörden und lassen diese Wilden dann auf unser zivilisiertes Volk los.
D
Das sind keine „Schutzsuchenden“, das sind Wilde und Terroristen.
Wie ich darauf komme?
Vor 2014 gab es sowas nur sehr, sehr selten.
Seit 2014 häufen sich derartige Vorfälle.
Die Anzahl solcher Vorfälle ist proportional zur Anzahl der Migranten und Asylanten, somit importierter Terror.
Es sind nicht alle „böse“, aber jene die es sind, müssen zurück ins Herkunftsland, – sofort!. Bis dahin in Abschiebehaft, egal wie lange dies dauert.
„Zu den Tätern ist zunächst noch nicht bekannt.“
Thomas, Stefan, Christian etc.
mal wieder außer Kontrolle und in Action.
Die wollen nur spielen. Süß, oder?
🔪🔪
(ich entschuldige mich bei allen,
die Thomas, Stefan, Christian heißen.)
😉
Sark. Ende
In den neuesten Kriminalstatistiken wird das Messern jetzt besonders aufgeführt. Die Messerrepublik Deutschland international auf Rekordniveau. Mittlerweile gilt nicht mehr der falsche Ort zur falschen Zeit, mittlerweile gilt: Der falsche Ort ist überall.
Während sich die Wirtschaft in Deutschland im Sinkflug befindet, hat die Kriminalität hohe Wachstumsraten. Dabei laufen sich die Städte gegenseitig den Rang ab. Eine Stadt ist allerdings einsame Spitze. Schlagzeile in der Frankfurter Rundschau: Frankfurt in Ranking der gefährlichsten Städte der Welt – als einzige in Deutschland.
Die Goldmedaille ist schon in Sichtweite. Der kriminelle Nachschub auf dem Weg übers Mittelmeer nach Deutschland ist unerschöpflich.
Letztens habe ich gelesen dass die Polizei ein Messerverbot nicht durchsetzen kann !! Zu wenig Personal .Das Tragen von Schusswaffen ist auch verboten ! Wo ist da der Unterschied bei Kontrollen . Da ist das Messer eben auch Illegal !! Polizeilogik 🙁
Das Problem liegt wohl er darin dass die Polizei dann eine Anzeige schreiben muss !! Und gerade in Berlin haben sie den Eta der Polizei gekürzt !!
Da fragt man sich warum dann fast 350 Millionen EUR für 2 Projekte kein Problem sind um Ca 2500 Zusätzliche Potentielle Messerträger oder gratis Netflix Zuschauer in der Stadt unterzubringen .
Und wenn keiner ein Messer dabei hat, und die Geschäfte geschlossen sind, dann: 10.08.2024, kurz vor Mitternacht in Berlin-Mitte „Prügelei mit Holzlatten am Alex – Not-OP!“ – „…Prügelei zwischen zwei 18-Jährigen und einer Gruppe aus circa fünf jungen Männern.
Als Passanten eingriffen, entfernte sich die Gruppe – kehrte aber kurz darauf mit Verstärkung, Holzlatten, Glasflaschen und Pfefferspray zurück!“ Und hätten sie keine Holzlatten, würden sie eben Steine nehmen…
Ich zitiere mal leicht modifiziert Abu Bara oder Bares oder wie dieser Knilch heißt: “Wie lange geht diese Erniedrigung? Wie weit wird das gehen, mit diesem Krieg, mit diesem Terrorismus der Kameltreiber gegenüber den Christen und Juden? Bis ihr zu Gott zurückkehrt!“
Ach kommt: Die Burschen wollten doch nur rangeln 😉😄😄