Hessen
Ditib-Imam singt Koran-Verse bei Einschulungsfeier
Während einer Einschulungsfeier in Stadtallendorf rezitierte ein Imam die erste Sure des Korans, „Al-Fatiha“, vor den Schülern. Recherchen von Apollo News zufolge gehört dieser Imam zur lokalen DITIB-Moschee.
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Während der Einschulungsfeier in einer Grundschule im hessischen Stadtallendorf rezitierte ein Imam vor den Schülern die erste Sure des Korans, die „Al-Fatiha“. Apollo News-Recherchen zeigen, dass dieser Imam zur im Ort ansässigen DITIB-Moschee gehört.
„Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen. Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten, dem Gnädigen, dem Barmherzigen, dem Herrscher am Tag des Gerichts. Dir allein dienen wir, und Dich allein bitten wir um Hilfe. Führe uns auf den geraden Weg“ heißt es. Schüler lauschten dem Imam, während dieser die Einleitung in den Koran sang.
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Im Nachgang zu dieser öffentlichen Zeremonie gab es für die muslimischen Schüler noch eine Feier in der örtlichen DITIB-Moschee, wie aus Instagram-Beiträgen der Gemeinde hervorgeht. Die Nordschule reagierte auf eine Apollo News-Anfrage zunächst nicht.
In Hessen ist ein juristischer Streit um den islamischen Religionsunterricht entbrannt, bei dem der Moscheeverband DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) versucht, seinen Einfluss auf den Unterricht an Schulen zu sichern. DITIB, eine Organisation, die der türkischen Religionsbehörde untergeordnet und somit eng mit der Regierung Erdogans verbunden ist, möchte durchsetzen, dass hessische Schüler ausschließlich ihren bekenntnisorientierten Religionsunterricht besuchen und der staatlich organisierte, wissensorientierte Islamunterricht beendet wird.
Der Hintergrund dieses Konflikts geht auf das Jahr 2013 zurück, als Hessen die Zusammenarbeit mit DITIB beendete. Diese Entscheidung fiel aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken, die sich aus der engen Verbindung der Organisation zur türkischen Regierung ergaben. 2019 reagierte die hessische Landesregierung auf diese Situation, indem sie eine eigene, säkularisierte Version des islamischen Religionsunterrichts einführte. Dieser Unterricht sollte politisch neutral sein und wurde als Alternative zu dem von DITIB angebotenen Unterricht etabliert.
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Die Polizei warnte in mehreren Schreiben vor Shadi S., der am vergangenen Wochenende einen 29-Jährigen in einer Berliner U-Bahn mit einem Küchenmesser getötet hatte. Nicht nur hätte der Syrer zum Tatzeitpunkt in Haft sitzen müssen – die Schreiben wurden von den Behörden zudem ignoriert.BKA
Etwa 80 Prozent der Gefährder: Islamisten sind die größte Gefahr für Deutschlands Sicherheit
Das Bundeskriminalamt verzeichnet derzeit ca. 458 islamistische Gefährder und damit wesentlich mehr als im Rechts- oder Linksextremismus. Insgesamt gibt es 575 Gefährder – Islamisten machen also knapp 80 Prozent aus.DITIB akzeptierte diese Entscheidung nicht und zog vor Gericht. Der hessische Verwaltungsgerichtshof entschied 2022, dass das Land Hessen nicht berechtigt sei, den Religionsunterricht von DITIB einzustellen, obwohl ein Gutachten eine mögliche politische Einflussnahme durch die Türkei andeutete. Das Gericht urteilte jedoch, dass eine Kooperation erst dann widerrufen werden könne, wenn eine konkrete politische Instrumentalisierung von DITIB Hessen nachgewiesen werden könne.
Aktuell besuchen etwa 2.200 Schüler den staatlichen Islamunterricht an 20 Grundschulen und fünf weiterführenden Schulen. Dieser Unterricht ist freiwillig und vorerst bis zum Schuljahr 2025/2026 befristet. Im Vergleich dazu zieht der bekenntnisorientierte Religionsunterricht, den DITIB in Kooperation mit dem Land anbietet, rund 1.700 Schüler an.
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Da bekommt der Ausspruch, dass die Schule die Kinder auf das spätere Leben vorbereiten soll, eine ganz neue Bedeutung.
„Dies ist der schönste Tag in meinem Leben“ rief Ramelow im Herbst 2015. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Ich bin eine der deutschen Amtskirche abtrünnige Katholikin (ich besuche weiterhin die Messe in einer der wenigen konservativen Gemeinden, zahle aber keine Kirchensteuer mehr, weil ich als Getaufte keinen „Eintritt“ bezahlen muss, nur weil die deutsche Amtskirche sich immer noch auf das Reichskonkordat mit Hitler-Deutschland beruft und ich keine woke NGO unterstützen will, die sich fälschlicherweise „Katholische Kirche“ nennt) und ich bin für eine totale Trennung von Religion und Staat.
Ich bin das nicht nur wegen des Islams, sondern vor allem wegen der Kirchen, die sich in meinen Augen verkauft haben und die nur dann eine Chance haben, wieder ihrem eigentlichen Auftrag gerecht zu werden, wenn sie aufhören, ums goldene Kalb zu tanzen. Die Abschaffung der Kirchenprivilegien wäre eine riesen Chance für das Christentum in Deutschland. Wir brauchen keine Kirchenbeamten, die sich mehr der jeweiligen Regierung als dem Evangelium verpflichtet fühlen.
Deutsche fremd im eigenen Land und von der Regierung verraten und verkauft.
Ich lehne die Islamisierung unserer Gesellschaft und unseres Alltages entschieden ab. Und warum? Weil es mein demokratisches Recht ist! Aber die Gründe sollten jedem klar sein: der Islam ist nicht kompatibel mit modernen und offenen westlichen Gesellschaften. Steigende Kriminalität, Einschränkungen der Freiheiten von Frauen, Kosten für Bürgergeld, Kalifatsforderungen, sinkendes Bildungsniveau, Rückzug unserer Traditionen und Werte sind nur einige Stichworte.
Religion gleich welcher Art hat meiner Meinung nach in Schulen nichts zu suchen. Auch keine religiösen Symbole. Wie unverschämt ist es, bereits Kinder religiös zu indoktrinieren? Weg mit Kopftüchern, Gewändern und Kreuzen. Wir sind eine weltliche Gesellschaft.
Hat er doch gefordert, der Christian Wulff:
„Ich möchte, dass in Kindergärten, in Schulen christliche Weihnachtslieder gesungen werden. Dann kann man aber auch mal ein muslimisches Lied singen.“ – Christian Wulff (CDU) am 11.03.2024
Ich wüßte auch zu gerne, wie Sure 9:5 gesungen klingt.
„Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“ – Sure 9:5
Dieses Christlich geprägte Land nähert sich immer schneller seinem Ende entgegen. Traurig dies mit ansehen zu müssen.
Wichtiger als arabische Gesänge wäre es, wenn die Kinder mit Migrationshintergrund zu diesem Zeitpunkt die deutsche Sprache beherrschen würden, damit sie dem Unterricht folgen können.
Darf DAS ALLES überhaupt noch wahr sein?
Ich habe das Gefühl mich in einem Alptraum in Arabien zu befinden und wünsche mir, jeden Moment aufzuwachen und wieder in DEUTSCHLAND zu sein!