„Was erwarten Sie denn?“, schreibt Barbara A. (Name geändert) am 10. September 2022 auf Twitter – „die Führer der Republik würden sogar die Steine überzeugen, sie wären weich!“ Dazu postet sie ein Bild, ein Meme. Darauf stehen satirisch leicht abgeänderte Aussagen, die Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock und Robert Habeck im Laufe ihrer politischen Karriere getätigt haben. Barbara fand diese Überspitzung „genial“. Sie erinnerte sie in ihrer Art an Witze, die sie und ihre Freunde früher in ihrer Heimat gemacht hatten – „um sich über das Regime lustig zu machen, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass die Staatsorgane wie die Securitate uns entdeckten“.
Barbara stammt ursprünglich aus Rumänien, einem kommunistisch geprägten Land, in dem bis ins Jahr 1990 eine kaltblütige und brutale Geheimpolizei agierte: die Securitate. Der Nachrichtendienst war nach dem Vorbild des KGB gegründet worden und nicht nur mit der Stasi vergleichbar, die beiden Behörden arbeiteten auch zusammen – etwa bei Entführungsoperationen. Zu den üblichen Instrumenten der rumänischen Abteilung für Staatssicherheit gehörten aber auch Folter, Haftstrafen und die Deportation in Arbeitslager. Vor diesem Hintergrund verpackte Barbara ihre Kritik immer in „Humor und Satire“, als eine Art „Schutzmechanismus“.
Doch heute lebt sie in der Bundesrepublik Deutschland, einem demokratischen Land – sie war sich sicher, dass „satirische Bemerkungen“ wie die, die sie im September 2022 teilte, „keine Konsequenzen nach sich ziehen würden“. Und es passierte auch nichts – zumindest ein knappes Jahr lang. Am 19. Juni 2023 klingelte während der Arbeit dann plötzlich ihr Telefon. Es hieß, zwei Herren würden sie sprechen wollen, sie warteten am Empfang. Wahrscheinlich fragte sich Barbara in diesem Moment, was das alles soll, sie hatte keine Ahnung, worum es gehen könnte. In einem Büroraum hielt man ihr dann einen Durchsuchungsbefehl hin, teilte ihr mit: Wir waren gerade in ihrer Wohnung.
Die beiden Männer waren von der Polizei. Sie kamen zu ihrer Arbeitsstelle, um ihr mitzuteilen, dass sie Barbaras Vermieter kurz zuvor dazu verpflichtet hatten, ihre Wohnungstür zu öffnen. Wahrscheinlich teilten sie ihm den Grund dafür nicht mit, wahrscheinlich hieß es nur: Durchsuchungsbefehl, bitte öffnen. Und wahrscheinlich fragte sich ihr Vermieter in diesem Moment, was für eine schwerkriminelle Frau er da eigentlich zur Mieterin hatte.
Denn woran würde jeder normale Mensch bei einer Hausdurchsuchung auch anderes denken, als an Mord, Terror, gefährliche Körperverletzung oder organisierte Kriminalität. Doch Barbara war nicht kriminell, ihr wurde noch nicht mal ein Verfahren, geschweige denn ein ihr bis dahin bekannter Vorwurf gemacht.
Trotzdem drangen mehrere Polizisten um sieben Uhr morgens in ihre Wohnung ein. Sie durchsuchten ihre Küche, ihr Wohn- und Schlafzimmer und sogar das Bad. Sie drangen in ihre intimste Privatsphäre ein, als sie Schränke und Schubladen öffneten – möglicherweise auch ihre Klamotten und Dokumente durchwühlten.
Es ist schwer vorstellbar, wie sich Barbara gefühlt haben muss, als sie in diese Wohnung zurückkehrte. Vermutlich fühlte es sich kalt und fremd an, vielleicht hat sie sich auch geekelt. Immerhin hatten fremde Menschen gerade ohne ihr Wissen oder Einverständnis Dinge gesehen, berührt und durch die Gegend geworfen, die man eigentlich nur Menschen zeigt, die einem am Herzen liegen – wenn überhaupt.
Barbara stand vor diesen Fremden ohne ihr Einverständnis quasi nackt da, und es gab nichts, aber auch gar nichts, was sie dagegen tun konnte. Von diesem schmerzhaften Schamgefühl und der emotionalen Grenzverletzung völlig unberührt, heißt es auf dem Sicherstellungsprotokoll der Polizei nur „Durchsicht Papiere/Datenträger“ und „Sicherstellung“. Auch die beschlagnahmten Gegenstände sind notiert: ein „Laptop HP, schwarz“ und ein „I Phone 10“. Das Handy gehört Barbara, der Laptop hingegen ihrem Sohn. Er sollte ihn sieben oder acht Monate lang nicht zurückbekommen. Barbara wartete auf ihr Handy mehr als ein Jahr.
Dabei muss man sich einmal vorstellen, was das bedeutet: Ohne Vorwarnung sind alle Kontakte weg, alle Daten und Apps. In der heutigen Zeit, wo kaum noch jemand ein Festnetztelefon hat, kann einen niemand mehr erreichen. Man kann seiner Mutter weder sagen, dass alles (den Umständen entsprechend) in Ordnung ist, noch seine Kinder erreichen oder dem Chef mitteilen, dass man krank ist. Auch Bankgeschäfte oder seine Arbeit kann man unter Umständen nicht mehr geregelt ausführen. Plötzlich ist man auf die Hilfe von Leuten aus seiner unmittelbaren Nähe angewiesen oder muss für jede Kleinigkeit in ein Internetcafé rennen, bis man sich für viel Geld neue Geräte angeschafft hat.
Und dann ist da noch Barbaras Sohn. Er hat mit all dem nichts zu tun. Er hat nichts Falsches gemacht und sollte eigentlich unter besonderem Schutz des Staates stehen. Trotzdem wird ihm etwas weggenommen, seine Festplatte durchsucht. Ein fremder Mensch dringt auch in seine Privat- und Intimsphäre ein. Ein Gewaltakt, der für ein Kind noch viel schwerer zu ertragen ist als für einen Erwachsenen – vielleicht gar nicht verkraftbar.
Und das alles nur wegen eines Tweets, nur wegen einer satirischen Bildmontage. Nur, weil Annalena Baerbock und Robert Habeck einen Strafantrag unterzeichneten. Weil angeblich ihr „politisches Wirken“ erheblich „erschwert“ sei und „in der öffentlichen Meinung“ herabgewürdigt worden wäre – wegen „übler Nachrede“, so steht es im Durchsuchungsbeschluss. Darin wird auch ein „öffentliches Interesse“ und „hohe Verbreitung“ postuliert – bei einem Twitter-Account mit einer kaum nennenswerten Followerzahl. Ähnlich klingt es auch bei anderen Fällen, wo der Vorwurf meist Beleidigung nach Paragraph 188 lautet – zum Beispiel bei Habecks „Schwachkopf“-Affäre (Apollo News berichtete).
Was hier geschieht, ist aber keine Ehrverteidigung oder eine gerechte Strafverfolgung. Es ist Einschüchterung – ein systematisches Vorgehen gegen Regierungskritiker. Inzwischen gibt es neben den zahllosen, teilweise staatlich legitimierten Meldestellen eine regelrechte Industrie von Menschen, die das Internet gezielt nach Beiträgen wie denen von Barbara oder dem Rentner Stefan Niehoff durchsuchen.
Politikern wie Habeck oder Baerbock werden dann nur noch Strafanträge zur Unterschrift vorgelegt – zu Äußerungen, die sie nie mitbekommen hätten und die ihnen ganz sicher auch nicht in irgendeiner Weise besonders schaden. Sie kritzeln ihre Unterschrift hin und denken sich nichts weiter dabei, doch woanders bricht eine Welt zusammen.
Es würde mich nicht wundern, wenn Barbara ein Gefühl beschleicht, wie damals im kommunistischen Regime in Rumänien. Die Methode Hausdurchsuchung findet man sonst schließlich nur in autokratischen Staaten, die Kritik an der Regierung und ihren Vertretern nicht toleriert, sondern bestraft. Um vor solchen Systemen, wie wir sie auch und gerade in Deutschland leider nur zu gut kennen, zu schützen, galt mal der Grundsatz, dass Politiker mehr aushalten müssen als Privatpersonen – immerhin treten sie bewusst in die Öffentlichkeit. Die Rechtsprechung sagte ganz eindeutig, dass die Grenzen bei „Machtkritik“ weiter gezogen werden müssen.
Doch seit 2020 haben wir Paragraph 188 – plötzlich stehen Politiker aus unerfindlichen Gründen unter einem besonderen Schutz, Beleidigungen oder Verleumdungen werden härter bestraft. Und dieses Gesetz haben sich die Ampel-Politiker, insbesondere die Grünen, zu eigen gemacht. Mit Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit hat das zwar nur noch wenig zu tun, aber das scheint sie nicht weiter zu stören. Sie klammern sich im Angesicht fallender Umfragewerte verzweifelt an die Macht und legitimieren ihr Vorgehen mit absurdem Gerede über „Hass und Hetze“. Menschen, die über ein gesundes Selbstwertgefühl verfügen, würden sich für Lappalien wie die Collage von Barbara überhaupt nicht interessieren.
Doch Politiker mit einer gesunden Selbstachtung und Haltung haben wir nur noch wenige. Dafür haben wir viele Haltungs-Politiker: Menschen, die von Gleichberechtigung, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit reden, während sie andere wegen harmloser Satiren, Karikaturen oder Überspitzungen anzeigen und so mundtot machen wollen. Die Justiz wird dabei zum willfährigen Gehilfen. Obwohl sie es ist, die den Bürger eigentlich vor einem übergriffigen Staat und seinen Vertretern schützen sollte.
Als Vermieter frage ich mich, wieso Barbaras Vermieter einen Schlüssel zu ihrer Wohnung hat? Ich lehne es strikt ab, Schlüssel von vermieteten Wohnungen vorzuhalten, um nicht für den Fall, daß jemand eingebrochen hat, ohne Aufbruchsspuren zu hinterlassen, mich im Kreis der Verdächtigen zu befinden. Daß Wohnungen wegen solch minderer Anschuldigungen gar in Abwesenheit des Bewohners durchwühlt werden, ohne daß der davon zuvor erfährt, ist in einem Rechtsstaat undenkbar.
Ein Vermieter darf einen Wohnungsschlüssel nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Mieters haben
Autos immer schwerer zu knacken – auch für Ermittler
Baden-Württembergs Justizministerin fordert eine Änderung der Strafprozessordnung. Autohersteller sollen verpflichtet werden, Schlüsselcodes oder Zweitschlüssel bereitzustellen, um Abhörmaßnahmen zu erleichtern. Der Vorstoß wird auf der bevorstehenden Justizministerkonferenz diskutiert.
das heißt für mich… blend/granate einbauen . sicherheitspin für türschloß….. wer auto knackt wird erledigt .. rest bezahlt versicherung… bin gegen einbruch versichert…
Unrechtsstaat
Na es ist leider doch denkbar, da es zwar illegal ist, aber trotzdem passiert. Da es hier ja in erster Linie um Abschreckung geht, ist das Ziel bereits erreicht, auch wenn am Ende die Sache fallen gelassen wird, eben weil bei der Durchsuchung gepfuscht wurde. Natürlich ist das illegal ohne Angehörige, außer der Bürgermeister oder sein Vertreter waren als Zeugen anwesend. So war es zumindest früher. Heute würde mich nicht wundern, wenn es keine rote Linien mehr gibt. Es ist eh ein Unding hier Gedankenpolizei zu spielen. Wir sind in Kriegs- und Krisenzeiten, da gibts keinen vernünftigen Rechtsstaat mehr, abgesehen dass auch ein solcher totalitär sein kann…
Mein Vermieter hat auch selbstverständlich NICHT meinen Wohnungsschlüssel.
Überhaupt Nicht denkbar für mich.
Rate jedem, bei Neueinzug sofort neues Schloss einbauen zu lassen.
Vermieter…… Vormieter……
sicher ist sicher.
bzw. ein Zweitschloss (noch dazu)
einzubauen bzw. einbauen zu lassen.
und dass die Durchsuchung in ABwesenheit gemacht wurde, finde ich sehr bedenklich….
gelinde ausgedrückt.
man stelle sich hier zb den Vorwurf **Drogendelikt** Besitz/Hehlerei
vor…
Naa, klingelts???? 😉😉
Dann wird dir Tür eben aufgebrochen. Noch größerer Schaden und noch ärgerlicherer Vermieter…
Die haben Angst vor der AfD und bevor die AfD mitregieren kann, wird alles zerstört und in Angst und Schrecken versetzt.
In der Tat merkwürdig, ich habe auch nur Haustür-, nicht aber Wohnungstürschlüssel von meinen Mietern.
Aus dem Netz :
„Vermieter dürfen nur mit dem Einverständnis der Mieter einen Schlüssel zur
Wohnung einbehalten. Dieses Einverständnis können Mieter dadurch erteilen, dass sie selbst dem Vermieter einen Schlüssel übergeben. Eine andere Möglichkeit ist es, die Einbehaltung des Schlüssels im Mietvertrag festzuhalten.“
Ansonsten hat der Vermieter kein Anrecht einen weiteren Wohnungsschüssel zu behalten. Er muss alle Schlüssel dem Mieter übergeben.
In einem Rechtsstaat schon. Aber was hat dieses Argument mit Deutschland zu tun?
Wenn die Polizei mit einem Rammbock in der Hand höflich nach einem Wohnungsschlüssel fragt, dann würde ich als Vermieter auch kooperieren.
Vielleicht für Notfälle, wie einen Rohrbruch etc.? Kann ja auch abgesprochen worden sein. Den Schlüssel kann man ja in einen versiegelten Umschlag legen, so dass sichergestellt ist, dass er auch nur im Notfall benutzt wird.
Aber, wie auch immer, hätte der Vermieter keinen Schlüssel gehabt, hätten die Beamten den Schlüsseldienst gerufen und ihm den „Wisch“ unter die Nase gehalten. Dann wäre die Tür kurze Zeit später auch offen.
Fazit: Interessante Frage, ändert aber am Ausgang nichts.
Das halte ich auch so und überlasse es meinen Mietern, ob sie bei mir einen Schlüssel hinterlegen wollen. Es gibt auch Schließanlagen mit Generalschlüssel. Das ändert auch nichts am eigentlichen Problem, nämlich das brachiale Vorgehen, wegen Dingen welche teilweise Alltagssprache sind. Das was wir erleben, kennen wir nur aus Ländern, welche gerade auch die Grünen immer als Diktatur bezeichnet haben.
Honecker, Mielke &Co. wären stolz.
Da tun sie den beiden Unrecht.
„Es gab jedoch eine gewisse Schwelle, unterhalb der kritische Äußerungen vom MfS als tolerabel bzw. nicht feindlich oder verfolgungswürdig angesehen wurden (…). Das MfS wurde in der Regel erst dann aufmerksam oder aktiv, wenn eine Person trotz erster Warnungen beständig und öffentlich ihre Kritik äußerte.“ (Wikipedia)
Sowohl der Dachdecker als auch der Menschenliebhaber waren in Hinblick auf Kritiker also wesentlich entspannter als Hausdurchsuchungshabeck.
„Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!“ (Erich Honecker)
Das kritische Wort als einziges Mittel des Bürgers um sich gegen die Übergriffigkeit der Regierung zu wehren, soll ihm durch die Staatsmacht genommen werden. Ein Hauch von Mao weht durch Deutschland…
Da hilft nur, das Kreuz an die richtige Stelle zu setzen, gell.
oh da gibt es noch ganz andere Dinge jegliche Übergriffe schon beim Klingeln zu beenden
Sie verwechseln da etwas… DIESES Kreuz ist ganz sicher nicht gemeint.
Dieser Staat trägt das Label „freiheitliche Demokratie“ wie eine Monstranz vor sich her, feiert sein Grundgesetz. Aber dieses Land ist nicht, was es vorgibt, zu sein.
Denn dann kommen die Einschränkungen all der hübschen Rechte, die wir angeblich haben – Corona hat gezeigt, dass uns absolut jedes Grundrecht genommen werden kann, wenn sich die richtigen Leute einig sind.
Die Unverletzlichkeit der Wohnung wegen Lappalien aufzuheben, hat sich in den letzten Jahren als eine der beliebtesten Zersetzungs-Methoden erwiesen.
„Dieser Staat trägt das Label „freiheitliche Demokratie“ wie eine Monstranz vor sich her“
Fausregel: Je mehr sie sich selbst als „Demokraten“ beweihräuchern, desto totalitärer sind sie meistens… Demokratische Republik Kongo, Deutsche Demokratische Republik, Demokatisches Kampuchea, Demokratische Volksrepublik Korea…
„Die Wohnung ist unverletzlich.“ – Art 13 Abs 1 GG
Aber die GRÜNEN sind eben noch unverletzlicher.
Wer die GRÜNEN verletzt, dessen Wohnung verletzen sie mit Hilfe ihrer willfährigen Komplizen bei Judikative und Exekutive, Grundgesetz hin oder her.
Frei nach G. Orwell
Diese „Zustände“ sind nur möglich durch die hündische Unterwürfigkeit der Vertreter (besser Werkzeuge) der Exekutive wie Polizei, Staatsanwaltschaften, Richter etc. Hätten diese Subjekte nur ansatzweise Charakteransätze, wäre so etwas nicht möglich.
Mit solchen Aktionen ereichen die nur eines: die ungenierte Offenbarung des totalitären Staates! Die „Rechtsstaatlichkeit“ ist längst im Orkus der Geschichte verschwunden…
Ich glaube, das gehört alles zu „unserer Demokratie“, von der so viel gesprochen wurde.
„Unsere Justiz“ scheint sich der besagten „unsere Demokratie“ mehr und mehr anzupassen. Erschreckend !
Hoffentlich geht bis zur Wahl, und wenn diese erst im September ist, jede Woche eine solche Meldung durch die Presse, damit die Wähler wissen, welche Oberindianer sie sich erneut ins Nest legen wollen.
Und hoffentlich wird bis dahin auch Merz zitiert, der keine Zufallsmehrheiten in einer Demokratie will.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Nichts ist so wahr wie dieser Bibelvers.
wer niemanden schädigt erhält auch keine hassmalis und drohbriefe… also ist doch alles klar… ich erhalte doch auch keine weil ich alles richtig demokratisch und : ganz wichtig-ehrlich erledige und mache…adenauer uns strauss kannten solche dinge auch nicht.. warum wohl… weil es demokratishce gebildete und erfahrene politiker warehn… wichtigmacher betrüger und schwätzer wurden aus dem amt rausgeworfen …..noch am selben tag… merkste wat….
Die meisten Wähler merken doch gar nicht, daß die Freiheit stückchenweise stirbt. Die sind zufrieden mit dem status quo und bekommen ihren Südpol nicht vom Sofa.
@jede Woche eine solche Meldung durch die Presse,
das wird nichts ändern, denn die „Wähler“ wollen es nicht wissen.
Schauen sie sich an, wie der „Wähler“ auf RKI-Files, Twitter-Files, Zuckerberg-Brief, Trusted Flagger, Panama-papers, Cum-EX und Wirecard reagiert hat.
Nein – Deutschland ist politisch, wirtschaftlich und sozial tot und biologisch geht es gerade zu Ende mit der Nation !
Ist das wirklich rechtlich ok? Klingt für mich nach Hoffnung auf Beifang. Dass man für die Sicherung der Beleidigung keine Hausdurchsuchung braucht ist klar.
„Klingt für mich nach Hoffnung auf Beifang.“
Ein Schelm wer sowas dabei denkt 😉
Ich meine, wo ein Witz ist, da sind vielleicht noch viel mehr! Da muss jede Email auf schlechte (und gute) Witze geprüft werden. Könnte ja sogar eine Volksverhetzung dabei sein oder eine „Delegitimierung des Staats“. Da muss dann natürlich hart eingeschritten werden, inkl. Meldung an den Verfassungsschutz. Und falls derjenige gar im öffentlichen Dienst arbeitet…. dann muss beherzt gehandelt werden mit fristloser Kündigung bzw. „Entfernung aus dem Dienst“.
Nur so kann unser Staat sicher bleiben. Dank gebührt dem Schild und Schwert des Staats!
P.S.: Braucht noch jemand ein Winkelement?
Welches Recht,das gibt es spätestens seit Merkel nicht mehr…
In Zeiten von WLAN wohl schon.
Einer der ganz wenigen hier, der mitdenkt. Das (WLAN) ist genau deren Argument für diese Maßnahmen.
Und das hier (Doch heute lebt sie in der Bundesrepublik Deutschland, einem demokratischen Land……) schreiben wirklich nur die ganz Naiven, die noch nicht mitbekommen haben, daß das Parteienkartell schon immer bestanden hat – die agierten nur subtiler, das Ergebnis war aber das gleiche, sonst hätten Wahlen wirklich was geändert.
Ach Sharki, du hast doch versprochen, dass, wenn Trump die Wahl gewinnt, dich nicht mehr hier blicken zu lassen. Lügner..
Rechtlich ist das illegal und nebenbei offen verfassungsfeindlich, aber der Masse ist das egal, sonst wären nach offen verfassungsfeindlichen Aussagen von Maas (damals begann das) bis Faeser und der Mischung aus Machtmissbrauch und Rechtsbeugung, mit der Leute von Habeck bis Strack-Zimmermann die Demokratie angreifen und sich die Taschen füllen, die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straße geströmt und hätten auf der Einhaltung des Grundgesetzes bestanden. Tun sie aber nicht, tun nur eine Handvoll, und die werden von der Masse auch noch verhöhnt und bespuckt.
Der Deutsche an sich scheint bis auf eine kleine Minderheit glücklich unter der Knute zu sein.
Ich hatte kürzlich eine bezeichnende Antwort auf meinem Kommentar zu einem ähnlichen Thema:
„Ein glücklicher Sklave ist der größte Feind der Freiheit.“
Liebe Apollo-Redaktion,
macht die zuständigen Gerichte und die Namen der Staatsanwälte und Richter öffentlich. So wie es andere Medien schon tun.
Damit die Bürger sehen, welche eifrigen Juristen, nun zum dritten Mal in der Geschichte Deutschlands, beim Missbrauch der Justiz durch Regierung, Parteien und Politiker willig mitmachen.
👏👏👏
genau, niemand soll sich in seiner Anonymität verstecken dürfen, DAS ist die Lehre aus dem Nazi- und Stasiterror, es gibt kein Recht auf willfährige Gehorsamkeit.
Jeden Tag Morde, Bedrohungen, Gruppen-Vergewaltigungen, Bomben in Straßen!
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Aber unsere Politiker, haben eine Industrie aufgebaut, mit der bei jeder nur so geringsten Satire, Beleidunungen ect. Geld gescheffelt wird.
Dadurch wird aber die Polizei und Justiz für Bagatellefälle Missbraucht.
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Das Schlimmste dabei ist dass es immer noch Bürger gibt die diese Parteien wählen.
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Es ist nicht das beste Deutschland!
Schade, Schande, Schade!
In Deutschland gibt es täglich 144 sexuelle Straftaten gegen Frauen und Mädchen – und das sind nur die offiziellen Zahlen. Das sind rund 52.000 traumatisierte Frauen und Mädchen jährlich. Der Staat hat für so ein „Kavaliersdelikt“ keine Kapazitäten frei. Aber wehe, der Bürger macht sich über die Altparteien und die Grünen im Besonderen lustig, dann lässt der Staat seine ganze Macht über den betreffenden Bürger hereinbrechen, selbst wenn die Angelegenheit weit unterhalb der Strafbarkeitsgrenze war. Leute, ihr solltet mal in euch gehen und an der Wahlurne eine „alternative“ Entscheidung treffen …
Der einfache Bürger muss dafür doch Verständnis, haben! Wenn sich ein Politiker beleidigt fühlt, muss selbstverständlich alles andere warten, dann hat die Staatsanwaltschaft sich nur damit zu beschäftigen!
Was sind schon Vergewaltigungen, Einbruch, Körperverletzung und Totschlag im Vergleich mit einem beleidigten Politiker! Das hat gefälligst zu warten!
Achtung!
SATIRE!!
Gesinnungsjustiz!!!
Mittlerweile nickten die Amtsgerichte alles ab und machen aus lächerlichkeiten Urteile. Obwohl die Rechtsprechung vom Verfassungsgericht was die Meinungsfreiheit angeht, klar ist (zum Glück, wer weiß wie lange noch) setzten sich die unteren Gerichte immer wieder darüber hinweg. Der normale Bürger muß sich erst durch alle Instanzen klagen um zu seinen Recht zu kommen. Das kostet Zeit und Geld das nicht jeder hat. Ein Skandal sondergleichen ist das, was sich solche Volksvertreter herausnehmen. Die gehören abgewählt.
Der Instanzen gang kommt, egal wie ein AG entscheidet. Der Unterlegene geht in Berufung.
Meine Achtung vor solchen Menschen, die ihre Macht missbrauchen, liegt genau bei 0,00% Prozent!
meine bei minus 100 %
“Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Alexander Solschenizyn, *1918 +2008, russischer Schriftsteller
wenn etwas watschelt wie eine Ente, aussieht wie eine Ente……
dann IST es ein totalitäres System, ich versteh das „sonst“ in Ihrer Formulierung nicht.
Die Grünen sind Faschisten, so einfach ist das!
Die islamistische Hetze in den sozialen Medien, die Vergewaltigungen, die Morde – sorry, da kann man nichts machen. Aber wehe Du machst einen Witz über diejenigen, welche die Mörder ins Land gelassen haben. Dann gibts Dresche, und nicht zu knapp.
Kommentar : ( wenn es morgens um 6 Uhr klingelt und es der Milchmann ist lebe ich in einer Demokratie ) Zitat Winston Churchill
und wenns der VS ist, in der BRD.
Hausdurchsuchungen wegen nichts muss sich niemand gefallen lassen. Und Gefährderansprachen wegen nichts, ebensowenig. Die involvierten Beamten dürfen das nicht und ziehen ihr Programm durch. Danach stehen wir bei allen Behörden, vor allem Kreispolizei in der Kartei und ganz oben rechts auf dem Zettel. Wegen der noch so geringsten Auffälligkeiten stehen die wieder vor der Tür oder führen Nachbarbefragungen durch. Wenn man sich das nicht gefallen lässt, gilt man als auffällig und renitent. Sollte man sich mal gehen lassen und sich so richtig aufregen bei solch einer Stasiaktion, wird man auch gerne mal dem Amtsarzt vorgestellt. Da checkt man vielleicht auch mal, ob man überhaupt Fahrtauglich ist.
Leider braucht man 2000 bis 4000 € um sich qualifiziert mit überregional bekannten und fähigen Anwälten gegen Behördenwillkür und ihre Vollstrecker zu wehren. Da gibts dann auch keine lächerlichen Dienstaufsichtsbeschwerden, sondern Strafanzeigen.
Gestern lief auf ZDF Info eine Doku mit dem Titel „Rätsel Nordkorea – Leben im Reich des Kim Jong Un“.
Auf Videotext und im Internet wurde die Sendung angekündigt mit den Worten „In Nordkorea droht Menschen der Tod, wenn sie zum Beispiel den korpulenten Machthaber Kim Jong Un als „fett“ bezeichnen. Über den Alltag in diesem rätselhaften Land ist wenig bekannt.“
Die Sendung kommt zu einer Zeit, in der in Deutschland für das bloße Weiterleiten und Zitieren von Schulhof-Schimpfwörtern sogar Wohnungen auch bei persönlicher Abwesenheit durchsucht werden, die Polizei am Arbeitsplatz erscheint und hohe Geldstrafen verhängt werden.
Die Doku war eine Wiederholung von 2021. Als sie das erste Mal lief, dachte ich noch, das kann in Deutschland zum Glück nicht passieren. Wie sich die Zeiten doch ändern…
Der eigentliche große Skandal ist aber die Tatsache, dass ARD und ZDF die Geschehnisse in Deutschland beharrlich totschweigen. Und das kurz vor einer Bundestagswahl!
Schlimme, sehr schlimme Zeiten kommen auf uns zu.
Rechtskonservative Bürger die ihre Freiheitsrechte nutzen, werden kriminalisiert. Bundesweite Razzien wegen Meinungsdelikten werden die Folge sein.
Wohin das führen wird, braucht man nicht erläutern.
Viel schlimmer als alle Politiker, die Anzeigen wegen Bagatellen unterschreiben, sind die totalitär gesinnten Spitzel in den staatlich finanzierten Meldestellen, mit denen ich hoffentlich nie an einem Tisch sitzen muss. Das Gleiche gilt für Staatsanwälte, die wegen Beleidigungen eine Hausdurchsuchung beantragen und für Richter, die solche Hausdurchsuchungen anordnen. Der Geist von Hilde Benjamin weht wieder durch die Amststuben und Gerichtsgebäude.
Diejenigen, die solche Befehle unterzeichnen, wissen sehr gut, was sie da tun.
Unterzeichnet wird der Strafantrag.
Der Richter unterzeichnet und erlässt den Strafbefehl.
Danke Habeck, danke Bärbock, ihr habt nach 35 Jahren der untergegangenen DDR wieder ein Gesicht gegeben.
Nun gut nicht ganz, Mielke und Honecker waren auf der Seite ihrer Bürger.
Die Gutmenschen lieben halt alle Menschen! 😉
https://m.youtube.com/shorts/eG9v141iYXs
Das Ganze kommt mir irgendwie sehr extrem vor. Die OK (hatte mal kürzlich gelesen, dass ein scheidender Interpol-Vorsitzender ganz besonders vor OK warnte) wird’s freuen, wenn Staatsorgane mit solcherlei beschäftigt sind.
Im Bekanntenkreis hatte ich im September die Meldestellen thematisiert. Die Empörung ging von Das gibt es hier nicht bis zu Was ist das für ein Unsinn. Thema geschlossen. Und wurde auch nicht mehr erwähnt. Vermute, daß die jetzt doch ziemlich perplex sind, denn die hatten sich das nicht vorstellen können im besten Deutschland aller Zeiten.
Wer im September noch behauptet hat von Meldestellen würde er nichts wissen, mit dem würde ich mich nicht treffen und vor solchen Leuten würde ich vor allem nicht frei reden, es sei denn ich würde planen mir neue Möbel anzuschaffen.
Das kenne ich. Da werden die Ignoranten fuchsteufelswild, wenn man ihre imaginierte heile Welt zerstört. Und bevor es sie nicht selbst betrifft, behaupten sie einfach, dass das schon seine Richtigkeit haben wird.
Konformisten werden mit dem § 185 StGB überhaupt nicht in Berührung kommen. Das sind gewohnheitsmäßige Maulhalter, die mit sich machen lassen, was immer auch von oben kommt. Wir als Minderheit empfinden das Gesetz als das, was es ist: Ein Maulkorb!