Außenpolitik
Die Einflüsterer des Kanzlers – wird Merz nur schlecht beraten?
Friedrich Merz vertraut wenigen. Zwei, auf die er hört, sind sein außenpolitischer Berater Günter Sautter und Büroleiter Jacob Schrot. Beide stammen aus dem außenpolitischen Establishment – viele sehen sie hinter der außenpolitischen Irrfahrt des Kanzlers.

Merz ist kein Mensch, der viele um sich schart: Sein Führungsstil ist distanziert. Statt alle oder zumindest viele einzubeziehen, arbeitet er mit einem ganz kleinen Kreis an Vertrauten. Da fällt es dann besonders ins Gewicht, wenn man schlecht beraten wird.
Und schlecht beraten zu werden – das ist offenbar eines von vielen Problemen des Friedrich Merz. Nirgendwo scheint sich das aktuell so zu zeigen wie in der Außenpolitik, an seiner Israel-Entscheidung mit maximalem politischen Fallout. Gerade ein Kanzler, der abgehoben und losgelöst zu regieren scheint, könnte geerdete und stabile Leute um sich herum bitter gebrauchen. Doch die sind rar. Vielmehr hat Merz Einflüsterer um sich, die ihn auf fatalen Pfaden nicht aufhalten – oder gar noch bestärken.
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Ein rot-grüner an Merz‘ Seite
Einer von diesen Einflüsterern ist Günter Sautter: Er ist der außenpolitische Chefberater von Merz, und der Bundeskanzler verlässt sich auf ihn. Am Wochenende war es Sautter, der im Namen des Bundeskanzlers die wegen des Israel-Embargos aufgebrachte Unionsfraktion beruhigen sollte. Dass aber der Kanzler ins Fernsehen ging, während er den Abgeordneten nur einen Berater mit Sprechzettel vorbeischickt, befriedete die Abgeordneten nicht so wirklich – eher im Gegenteil, sie fühlten sich erneut brüskiert.
Sautter schaffte es jedenfalls nicht, die Bedenken der Abgeordneten auszuräumen. Dafür ist er auch der denkbar schlechteste Mann: Denn Merz hat sich mit ihm einen engen Begleiter von Steinmeier und Baerbock ins Kanzleramt geholt. Sautter arbeitete im Planungsstab und später im Ministerbüro als persönlicher Referent unter Frank-Walter Steinmeier, später arbeitete unter dem langjährigen Merkel-Berater Christoph Heusgen bei der Deutschen Vertretung bei den Vereinten Nationen.
Annalena Baerbock war es, die ihn nach Berlin zurückholte: Ab 2022 leitete er die Abteilung für Vereinte Nationen und Rüstungskontrolle des Auswärtigen Amts, 2024 beförderte ihn Baerbock in die zentrale Rolle des politischen Direktors. Er war somit für die großen Fragen der Außenpolitik zuständig und enger Berater der ehemaligen Außenministerin.
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Wohin das dann führt, zeigt das eilig zusammengeschusterte Positionspapier, das man am Wochenende den Abgeordneten zukommen ließ – darin hieß es, alles sei halb so wild und es gäbe gar keinen Kurswechsel des Kanzlers. Dann kam aber der folgenschwere Satz, den wohl Sautter verantwortete: „diese Eskalation trägt auch zur Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte in Deutschland und Europa bei, die wir auch im Sinne unserer Verpflichtung gegenüber dem Staat Israel vermeiden müssen“, heißt es dort mit Blick auf Israels geplante Besetzung von Gaza-Stadt.
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An diesem Satz sieht man nichts Problematisches, wenn man rot-grün gefärbt ist: Dass an antisemitischen Mobs auf deutschen Straßen und anderswo eigentlich Israel mit seiner Politik oder schlicht seiner Existenz schuld ist, so denkt man in diesen Kreisen ja ohnehin latent. Diese Schuldumkehr ist dort nichts Besonderes. In der CDU aber, wo Begriffe wie „Staatsräson“ und „historische Verantwortung“ für viele noch mehr bedeuten als nur hohles Gerede, kann so ein Satz einfach nicht gut ankommen. Und das wüsste auch jeder, der auch nur das Einmaleins bürgerlicher Politik in Deutschland gelernt hat. Sautter wusste es nicht, Merz begriff es nicht. So ein Chaos kommt dabei raus, wenn der Chef einer im Idealbild konservativ-bürgerlichen Kraft sich von einem rot-grünen Politikmacher beraten lässt.
Ein Mann, auf den Merz zu viel setzt
Ein weiterer Kopf im kleinen Merz-Kreis ist dessen Büroleiter, Jacob Schrot. Verhältnismäßig jung ist er für den innersten Zirkel der Macht, in dem er sich bewegt – 35 ist er. Für Merz-Verhältnisse, der sich in seiner Zeit als Fraktionsvorsitzender ja von fast allen siezen ließ und auch sonst gerne eine professionelle Distanz wahrt, ist der Umgang mit dem vergleichsweise jungen Mann fast schon familiär.
Schrot umgibt die Aura des Alleskönners – zumindest in den Augen von Friedrich Merz. Der hält Schrot für einen Tausendsassa. Er verlässt sich auf ihn, gibt ihm viel Verantwortung und Macht. Büroleiter sind immer wichtige Vertraute von Politikern – aber das Verhältnis von Merz und Schrot scheint bemerkenswert eng in so kurzer Zeit.
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Schrot ist ein Parteigewächs, arbeitete für die CDU unter anderem in der Merkel-Zeit und für Armin Laschet, als dessen „rechte Hand“ er galt. Er gilt auch als Ziehsohn des deutschen Diplomaten Christoph Heusgen, der als Merkels außenpolitischer Chefberater so ziemlich jede außenpolitische Fehlentscheidung ihrer Ära verantwortete und für den auch Merz‘ Außenberater Sautter arbeitete. Eigentlich stammt Schrot also quasi vom diametral anderen Flügel der Partei – doch als Merz Fraktionsvorsitzender wurde, wurde Schrot sein Stabschef. Drei Jahre lang war er das, und das reichte offenbar, um zum vielleicht engsten Vertrauten von Merz zu werden. Viele von solchen engen Vertrauten soll der Kanzler ja ohnehin nicht haben.
Ganz nah am Kanzler dran ist Schrot fast so etwas wie der Hausmeier des Friedrich Merz, wie ein Großwesir am Hofe des Sultans. So führe er sich zumindest auf, hört man. Schrot kontrolliere den Zugang zum Kanzler, schotte ihn teilweise von Leuten und Gedanken ab, verhindere neue Köpfe in seinem Umfeld und flüstere ihm das eine oder andere ein, heißt es. In CDU-Kreisen gilt er als gut vernetzt, aber immer weniger als beliebt, teilweise wird über ihn gelästert. Merz aber vertraut auf Schrot, insbesondere in der Außenpolitik.
Gerade hier spielt Schrot für den Kanzler, der ja gerne ein großer Außenpolitiker sein möchte, eine wichtige Rolle. Insbesondere im Verhältnis zu Amerika: Schrot ist engagierter Transatlantiker, arbeitete auch in Washington D.C. und wurde in der Vergangenheit schon „Amerika-Experte“ genannt. Als Merz zu seinem wichtigen Antrittsbesuch bei Donald Trump in Washington flog, war Schrot, wie auf jeder Auslandsreise, ganz vorne mit dabei – im Oval Office saß er direkt neben Merz, auf Höhe von Vizepräsident J.D. Vance.
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Politische Erfahrung auf der Ebene, auf der er jetzt spielt, hat er keine – zeitgleich setzt Merz ihn als Libero, als „Mädchen für alles“ ein. Es gibt wohl kaum einen Prozess rund um das Kanzleramt, in dem Schrot nicht irgendwie mit drinsteckt. Und damit ist er offenbar heillos überfordert.
Das zeigt der Nationale Sicherheitsrat – den es nicht gibt. Merz hatte diesen groß angekündigt, es sollte Herz und Hirn einer neuen Berliner Weltpolitik sein, wichtige Entscheidungen treffen, Krisen-Szenarien ausarbeiten, Informationen auswerten. Koordiniert werden soll das alles von einer Stabsstelle im Kanzleramt. Direkt nach der Wahl erklärte Merz auch, wer diese aufbauen und leiten sollte: Jakob Schrot.
Doch der scheitert daran bisher komplett: Den Nationalen Sicherheitsrat gibt es nicht, er verzögert und verzögert sich immer wieder. Schrot liefert nicht – und wird dafür mittlerweile nicht nur in der Partei angegangen. Bild-Vizechefredakteur Paul Ronzheimer schießt am achten August, Tag der einsamen Israel-Entscheidung des Kanzlers, gegen den Büroleiter. „Was macht eigentlich der in der Union so überaus beliebte und immer erreichbare – Achtung Ironie – Büroleiter des Bundeskanzlers, Jacob Schroth, in diesen Tagen?“
Wer schlecht beraten wird, zahlt oft einen hohen Preis: Der Preis, den Merz zahlt, ist seine Glaubwürdigkeit. Die hat er schon, so sagte er selbst, mit einem „Kredit“ belastet – mittlerweile ist sie nicht belastet, sondern atomisiert. Es ist der lange Arm des außenpolitischen Establishments, der Merz in seinen schlechtesten Impulsen unterstützt und bestärkt. Auch sein Außenminister Johann Wadephul leidet unter dem gleichen Phänomen, ist fast eine Geisel des rot-grünen Mitarbeiterstabs im Auswärtigen Amt und lässt sich von ihnen wieder und wieder manipulieren, hört man aus Unionskreisen.
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Spricht das Merz von Schuld für seine Irrungen frei? Natürlich nicht – wie viel von diesen Irrungen am Ende schlechter Beratung oder eben Merz‘ Entscheidungen und Charakter zuzuschreiben sind, bleibt offen. Eigentlich ist es auch egal, denn das Ergebnis ist dasselbe: inhaltlich, kommunikativ und machtpolitisch extrem schlecht gemachte Politik.
Egal wie er beraten wird, soviel Hirn muss er schon selber haben.
Zum Können gehört auch die Beratersuswahl.
Von einem Kanzler erwarte ich, dass er sich selber beraten kann. Sonst können ja seine Berater Kanzler werden.
@Ella…Die Berater sind nunmal Kanzler! Seit 1919 kein ……
Würde er nicht so viel Schaden anrichten, hätte es eine eigene Komik, dass ausgerechnet er sich als der noch schlimmere Merkel rausstellt, der dann im Gegensatz zur Mutti nicht mal das Machtspiel gut beherrscht.
Wann ist wieder Bilderbergerkonferenz mit Fritze Merz ?
Er kann ja mal bei “ Trampolina “
anfragen !
Berater Jobs sind für die Sekte ja lebenswichtig !
Mag sein, dass er schlecht beraten wird, aber dennoch sollte er in der Lage sein, selbstständig zu denken und ein Politik zu machen, in der sich das Wahlprogramm der CDU wiederfindet. Wenn nicht, ist er der falsche auf dem Posten!
Wenn Merz ein weiser Mensch wäre, bräuchte er keine Berater.
Nein, Berater braucht man außenpolitisch. Die Verpflechtungen sind zu kompliziert.
Aber wenn man schreit: „Links ist vorbei!“ und sich dann linke Berater holt, dann wird man völlig unglaubwürdig.
Absolut richtig.
Ausserdem befindet er sich nicht nur auf außenpolitischer Irrfahrt. Sein ganzes Handeln ist irre und verlogen.
Früher wurden solche Menschen in die Klapse verbracht, damit sie keine weiteren Schäden anrichten können. Und heute haben sie selbst vom Verfassungsgericht einen Freifahrtschein für weiteres Unheil!
Ich frage mich nur, ob die deutsche Gerichtsbarkeit weiß, wer für ihr leistungsloses Leben aufkommt? Das wird nicht mehr lange gut gehen!
Dazu bräuchte es eigene Werte und Überzeugungen. Diese scheinen leider nicht vorhanden zu sein.
Stimmt, darum nimmt er eure Ratschläge auch nicht an. 🙂
Wie sieht dein Rat an Merz aus?
PS
Wer keine Berater braucht ist übrigens nicht Weise, sondern arrogant. 🙂
Kommt schon…
Jeder, der auch einen Zentimeter in einer deutschen Innenstadt gegangen ist, weiß mit Bestimmtheit, was hier Sache ist und gemacht werden muss.
Das Debakel rund um Brosius Gersdorf hatte aber Jens Spahn zu verantworten.
Beide Vorfälle, Brosius Gersdorf und das Israel Waffenembargo, haben die gleiche Quelle: Unionsabgeordnete sollen auf Wunsch und Druck der Parteiführung SPD Positionen unterstützen, gegen ihren eigenen Willen und entgegen der Versprechen die sie dem Wähler gemacht haben.
Das Problem ist die Brandmauer, die die Union in eine Koalition mit einer sich stetig nach links bewegenden SPD zwingt.
@Philoktet:
Die „Brandmauer“ wird mit dem Namen „Friedrich-Merz-Gedenkmauer“ als Mühlstein, die er der eh schon vollends überfetteten, dummbräsigen und immer perverser und lebensgefährdend(!) grünrotversiffenden Merkel-CDU um den Hals hängt, absaufen.
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Wäre dann doch ein Träumchen, wenn dann die noch verbleibende einigermaßen gescheite, noch eigenständig denkende knappe Hälfte der CDU-Abgeordneten (ich Optimist hoffe mal sehr, dass das auch so viele sind …) dann demnächst an Bord der AfD gingen! Wär‘ doch was, oder?
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Horaz: Sapere aude!
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Dann klappt’s auch mit den 50%!!!!
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Union? SPD?!! LINKE?!!!! „GRÜNE“?????!!!!!!!!!! —— AFUERA!!!!!!!!!!!!
Er kann es nicht. Wer nach 100 Tagen im Job nicht angekommen ist, kommt nicht mehr an. Ein klassischer Blender.
In einem Unternehmen würde man an einem Ausstiegsplan arbeiten um den Schaden zu begrenzen.
Quatsch!!! Herr Merz war immer so . Ich bin alt genug um ihn und die jeweiligen Machtanpassungen über die Jahre erlebt zu haben.
Merz lässt sich beraten und beeinflussen.
Da er selbst kein sprichwörtliches Rückgrat hat, ist er leicht durch andere zu steuern.
5 Phasen einer Kanzlerschaft:
1. Euphorie
Das Blaue vom Himmel versprechen
2. Ernüchterung
Dementi, Abstreiten, Gegenteil behaupten
3. Panik
Abtauchen
4. Bestrafung von Unschuldigen
„Engste“ Berater
5. Beförderung eines Nichtbeteiligten
Nächster Kanzler?
Wer die politische „Pool Position“ eines Staates erfolgreich einnehmen und halten will, muss auch ein Gespür haben, auf wen man hören sollte und auf wen nicht.
Es mag also sein, das Merz schlecht beraten wird, aber er ist der Bundeskanzler, der auch entscheidet auf wen er hört und sich ggf. schlecht beraten lässt.
Ich weiß nicht, ob man alles auf falsche Berater schieben kann, denn auch ein BK Merz hat doch gesehen, was die Hamas gemacht hat. Er ist über die Geiseln, die sich immer noch in den Fängen der Terroristen befinden informiert. Die Videos die erst letzte Woche gezeigt wurden, worunter sich auch dt. Geiseln befinden, all das müßte doch sein Empfinden und seine Sicht ansprechen. Auch das die abgeworfen Hilfsgüter in den falschen Händen landen war bekannt, wie also erklärt sich seine Handlungsweise- ich weiß es nicht, aber es gibt nur 3 Möglichkeiten – Erpressung, gespielte Härte oder es ist ihm egal.
Ach herrje,
wird seine Unfähigkeit jetzt so erklärt???
Echt komisch😂😂😂😂
Für selber blöd braucht man keinen Berater.
Ich finde Merz unterstützt den Aufstieg der AfD und das seh ich positiv.
Dabei sollten wir ihn wirklich nicht stören oder gar behindern.
Genau wie Jette Nietzard oder Frau Kaufhold auch. Nur schlecht beraten – eigentlich bemitleidenswerte Opfer!
Ist der Graichen auch wieder beteiligt???
Ich habe das dumpfe Gefühl, daß der M. kurz nach den Trump-Putin-Gesprächen nicht mehr Kanzler ist.
Israel wurde am 7.Oktober 2023 und in der Folgezeit von 3 Proxys des Iran angegriffen.
Allesamt Terror-Organisationen. Tausende tot und hunderte verschleppt.
Fast 2 Jahre später sind immer noch Geiseln in den Händen der Hamas.
Wenn man das Leid der Zivilbevölkerung (70% stehen hinter Hamas) in Gaza lindern
möchte, müssen zugleich alle vebliebenen Geiseln frei kommen.
Passiert das nicht, geht der Konflikt weiter.
Wenn in dieser Angelegenheit ein Bundeskanzler Beratung braucht, dann sollte er
zurücktreten. Dann ist er schlicht ungeeignet.
Sich schlechte Berater auszuwählen ist auch kein Beleg für Führungsstärke. Sein Wahlvolk absichtlich anzulügen auch nicht. Man mag graben so lange man will, Merzens Doppelgänger in gut, wird sich nicht finden lassen!
Ein Anführer ohne eigene Meinung und Rückgrat, genau das worauf Deutschland gewartet hat.
Ein Kanzler der so lüght, gehört nicht in dieses Amt!
Er hat 80 Millionen angelogen und läuft immer noch frei herum!
Ich sehe Merz hinter Merz. Der sucht sich seine Mitarbeiter selbst aus! Wo kommen wir denn dahin für diese irre Politik andere verantwortlich zu machen? Der Schuldige heißt Merz!
Was für eine Qualität können Berater haben ,
die Aufträge für einen Blender ausführen !
Sich kurz blenden lassen OK , aber darüber hinwegsehen ?
Beides spricht für sich !
Ist ja gruselig.
Anmerkung: What-a-fools Geiselhaft mag stimmen, aber die „Ewige Feindschaft zu Russland“ ist auf seinem eigenen Mist gewachsen.
Schlecht beraten??? Kann der nicht selbstständig denken?