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Die befremdliche deutsche Verachtung für die christliche Vergebung nach dem Mord an Charlie Kirk

Charlie Kirk wurde unterstellt, ein Rassist und Faschist zu sein. Doch der Gedenkgottesdienst zeigt, dass Kirk ein anderes Erbe hinterlässt. Die konservative Reaktion auf die Ermordung zeigt gerade die positiven Seiten der christlichen Fokussierung von Charlie Kirk.

Das Bild war auf dem Trauergottesdienst zu sehen. (IMAGO/UPI Photo)

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Es ist ein Moment, der in die Geschichte eingehen wird: Erika Kirk vergibt dem Mörder ihres Mannes im Gedenkgottesdienst. „Dieser junge Mann, ich vergebe ihm“, sagt sie unter Tränen. „Ich vergebe ihm, denn es ist das, was Christus getan hat und was Charlie tun würde.“ Das ist Ausdruck ihrer tiefen Liebe zu Jesus und zu seinem Wort, seine Feinde zu lieben.

Während die Linken und öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland immerzu vor „christlichem Nationalismus“ warnen und eine gefährliche Allianz zwischen Christentum und Engagement für konservative Politik wittern, ist es plötzlich gerade der tiefe Glaube, der die US-Rechte zur Vergebung bewegt. Man erinnere sich daran, als die ARD Fußballer, die sich offen zu Christus bekennen, als gefährlich darstellte, weil sie ein „ultrakonservatives Weltbild“ verbreiten würden. Der Spiegel warnt nach Kirks Ermordung vor Trumps Rachefeldzug. Die Zeit wähnt diejenigen, die Kirks Tod feierten und deshalb Konsequenzen wie einen Jobverlust zu spüren bekamen, als „Ziel einer Hasskampagne“. Dabei blieb es friedlich, vor allem aus Respekt gegenüber Charlies christlichen Überzeugungen.

Das war das Besondere an Charlie Kirk: nicht nur das unerschrockene Eintreten für konservative Werte und Meinungsfreiheit, nicht nur, dass er beständig den Diskurs mit allen suchte – sondern sein Glaube, seine persönliche Beziehung zu Jesus. Er sah alle Menschen als Menschen an, die Gottes Vergebung und Liebe brauchen; niemanden sah er als zu verkorkst oder zu hasserfüllt an, als dass er sich nicht ändern könne. Darum sah er die linksradikalen Studenten, die ihn beleidigten und ihn bedrohten, nicht als seine Feinde. Es ist gerade das Christentum, das in Amerika eine tiefe integrative, mäßigende und friedfertige Wirkung ausmacht, das zeigt sich in diesen Tagen. Gerade jetzt lässt sich doch erkennen, wie es dezidiert die christlichen Ideen sind, auf denen eine Gesellschaft bauen kann.

Dass man in Deutschland nur das Gegenteil sehen will, zeigt, wie weit die Linke sich in einem merkwürdig politisch aufgeladenen Kampf gegen das Christentum (freilich nicht gegen den Islam) begeben hat – man sieht das Christentum nur noch durch die postkoloniale Brille als eine vermeintlich bösartige, zu beseitigende Macht des sowieso immer schuldigen Abendlandes. Dass sich dieser Wahn so weit steigert, dass verschiedene Medien geradezu versuchen, das Statement von Erika Kirk auf verquere Art und Weise zu skandalisieren, zeigt das ganze Ausmaß der Verirrung. 

Kirks gelebte Nächstenliebe ist zu einem Vorbild für seine Anhänger und Unterstützer geworden, unabhängig davon, ob sie selbst Christen sind oder nicht. Deshalb gab es keine gewaltsamen Unruhen, wie nach dem Tod von George Floyd 2020. Keine Brandstiftungen, verletzten Polizisten oder Rufe wie „Tod Amerika!“ Allein in Minneapolis wurden vor fünf Jahren 164 Feuer gelegt und es kam in der Region zu einem Schaden von 500 Millionen Dollar. In Portland gab es über 100 Nächte lang Ausschreitungen.

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Stattdessen berichteten Menschen nach Kirks Ermordung auf X darüber, dass sie zum ersten Mal seit Jahrzehnten, teilweise seit 40 Jahren, wieder in die Kirche gehen oder zum ersten Mal in der Bibel lesen. Und das ist auch der Unterschied. Christen beten dafür, dass der Mörder von Kirk noch die Vergebung von Jesus erfährt, ehe er seine Strafe bekommt; wie der Verbrecher am Kreuz, der neben Jesus starb. „Charlie betrachtete Politik als Einstieg in das Christentum“, sagte sein Pfarrer Rob McCoy über ihn. Denn Charlie Kirk sah die biblischen Werte als Grundlage einer freien Gesellschaft an. Er war der Überzeugung, dass die Menschen, wenn sie sich mit Politik beschäftigen, auch zur „Quelle der Freiheit“, zu Jesus, finden würden.

Ganz anders fiel die Reaktion von links aus: Schon kurz nach seiner Ermordung begann Kirks Verhöhnung. Noch am Tatort riss ein Mann, wenige Augenblicke nach dem Schuss, jubelnd und mit verzücktem Gesichtsausdruck die Arme hoch, während alle anderen Schutz suchten. Menschen auf den Straßen und im Internet feierten seinen Tod. In deutschen Medien wie dem ZDF und von deutschen Politikern begann eine Welle an widerwärtigsten Unterstellungen: Er sei Rassist gewesen, frauenverachtend, ein Menschenfeind, Faschist. Er hätte die Gaskammern befürwortet, wenn Trump sie eingeführt hätte; der Attentäter, der Kirk erschoss, wurde mit Stauffenberg verglichen. Man müsste kein Mitleid mit dem Getöteten haben.

Wäre Kirk so gewesen, hätten seine Unterstützer anders gehandelt. Es war sein Glaube und es ist der Glaube seiner Frau Erika, die zu einer anderen politischen Kultur führen. Mir hat nach Kirks Ermordung folgender Bibelvers aus der Offenbarung Mut gegeben und mich getröstet: „Glückselig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.“ Mich als Christin tröstete der Glaube, dass Charlie nun bei Jesus ist, dass er bei seinem letzten Gespräch, bevor er erschossen wurde, die Glaubwürdigkeit der Auferstehung Jesu bezeugte.

Was war sein Werk, das Charlie Kirk der Welt hinterlässt, fragte ich mich. Wofür wird er in Erinnerung bleiben? „Ich möchte für meinen Mut für meinen Glauben in Erinnerung bleiben“, das war sein Wunsch. Zahlreiche Redner beim Gedenkgottesdienst sagten, dass Charlie Kirks Leben eine Wende in der amerikanischen Geschichte darstellen werde. Ob es langfristig eine Wende darstellen wird, muss sich noch zeigen. Sein Glaube und seine daraus folgenden Überzeugungen sind allerdings kein Ausdruck von Extremismus, sondern von Mäßigung und moralischer Verankerung. Auch insofern wird er fehlen. 

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24 Kommentare

  • Sonst sind die Kirchen in unserem Land immer lautstark vorneweg aber hier wo sie zu Vernunft und Benimm aufrufen sollten: Schweigen.

  • Es gibt zwei Arten von Christen. Die Einen leben nach dem neuen Testament, und die Anderen nach dem Alten. Vergebung kann handlungspraktisch sehr unterschiedliche Dinge bedeuten, z.B. „Ich möchte nicht, dass deine Boshaftigkeit mein eigenes Seelenheil gefährdet, indem es mich zu Hass verleitet.“

    • Hallo ihr beiden, da muss ich doch widersprechen! Zwar bezeichnen sich viele Kirchenmitglieder als Christen, aber deshalb haben sie sich nicht zwingend ein neues Leben von Jesus Christus schenken lassen. Und selbst unter diesen gibt es die gesamte Bandbreite menschlichen Daseins und wir sind aufgerufen uns einander zu ertragen, ja zu lieben.
      Das sog. Neue Testament ist nicht ohne das Alte Testament verständlich, ja baut auf dieses auf. Wer nur das Alte Testament hat ist Jude und wartet noch auf den Messias (keine Angst, der kommt auch nochmal!). Wer nur das Neue Testament hat, versteht gar nichts von beiden. Glückselig wer an das ganze Wort Gottes glaubt.
      Euer Zitat ist aber doch zumindest ein pragmatischer Anfang!

      • Sie sind sicher bibelfester als ich. Hier ist meine Außenwahrnehmung: Die eine Sorte sammelt auf der Beerdigung Spenden für den Verteidiger des Täters. Die andere Sorte geht zu seiner Hinrichtung und vergibt ihm spirituell. Auf der Trauerfeier waren beide Seiten vertreten. Eine davon trifft aktuell politische Entscheidungen in den USA.

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  • Deshalb wird die aktuelle Epoche Aufklärung weder eine DDR 3.0 noch ein Kalifat 1.0 verhindern können.

    Denn ein Ketzer (E5) unterscheidet sich nur im Erkennen des Gruppendenkens der Konformität (E4), die er beklagt, weil das eigene Gruppendenken noch nicht bewusst wird.
    Zitat: „E5 … Obwohl er im Grunde immer noch ein Konformist ist“
    Quelle: Ich-Entwicklung

    Daher hat alles um Charlie Kirk nur eine neue Runde in der Endlosschleife eingeläutet, wie sie sich seit Jahrtausenden wiederholt.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Konformität nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • Anscheinend will man das Ganze zuspitzen.

    Mir ist das Alles zuviel Manipulation der Massen!

    Sollen doch die geistigen Rädelsführer alleine ihr Armageddon ausfechten!

    Für mich war Jesus schon da und der Tempel ist in Jedem, der an ihn glaubt und wirkt durch diese Menschen.

    Wer meint, dass die Ankunft eines Messias noch herbeigeführt werden muss, mit allerlei Tricks und Spielchen und ebenso meint, dass dazu die Massen sich gegenseitig „begegnen“ sollen, dem laufe ich nicht hinterher.
    DAS ist kein friedfertiges Christentum, auch kein Judentum u. auch der Islam lässt sich von solchen bösen Kräften instrumentalisieren. Und die sind alles andere als gläubig, sondern benutzen die Religionen nur.
    Und mit ihnen Medienleute, Pastoren, Bischöfe, Päpste, Rabbiner und Imame, die gefangen in diesem System sind.

    Es liegt nun an jedem Menschen selbst, wie er sich in diesem Chaos verhält.

    Sendet liebevolle Gedanken und/oder Gebete (ab Okt. 1x tgl. Rk) an die normalen Menschen überall!

  • Das die Welt ist, wie sie ist, liegt an der Gottlosigkeit der Menschen, die Jesus Christus, den Heiland verachten. Wenn man an Jesus Christus glaubt, kann man kein Faschist oder, wie sie sich heute nennen, Antifaschist sein. Liebe Deinen Nächsten ist NICHT selektiv.

  • Die Überschift ist befremdlich. „deutsch Verachtung“ Es gibt keine deutsche Verachtung. Es ist nur der linken Sumpf in Deutschland den das betrifft.

    • Für Apollo ist Deutschland der linke Sumpf und der linke Sumpf Deutschland. Informiere dich mal über dieses Magazin. Das ist hier kein „AfD Hausblatt“ oder sowas.

  • Trump widersprach Kirks Witwe bereits während der Trauerfeier. Er hasse seine Feinde. Ich fands pietätlos, der rechten Blase hats gefallen, denn beschwert hat sich darüber niemand.

    -28
    • Teil 2:
      Bedeutet: Trump gibt hier zu, dass ein schwächerer Mensch ist als es Charlie Kirk war. Kirk habe es besser gewusst (Charlie’s angry. Looking down, he’s angry at me now. He wasn’t interested in demonizing anyone.) und habe niemanden dämonisiert.
      Er (Trump) habe diese Fähigkeit der Vergebung noch nicht. Vielleicht könnte er irgendwann von Erika auf und dem Vorbild Charlies auf den rechten Weg gebracht werden.
      Das ist also keine Hassbotschaft, sondern ein Eingeständnis der eigenen Schwäche. Bemerkenswert.

    • Teil 1:
      Trump widersprach Kirks Witwe bereits während der Trauerfeier.
      ————————
      Nein, eigentlich nicht. Dieser Eindruck konnte sich aber in der Tat ergeben, da ein Großteil der Presselandschaft hier recht selektiv zitiert hat.
      Damit Sie noch einmal im etwas längeren Kontext lesen können:
      https://www.rev.com/transcripts/trump-speaks-at-kirk-memorial
      Die Passage, auf die Sie sich beziehen, beginnt ab 24:38.
      Ich zitiere mal etwas vollständiger:
      „That’s where I disagreed with Charlie. I hate my opponent, and I don’t want the best for them. I’m sorry. I am sorry, Erika. But now Erika can talk to me and the whole group, and maybe they can convince me that that’s not right, but I can’t stand my opponent.
      Charlie’s angry. Looking down, he’s angry at me now. He wasn’t interested in demonizing anyone. He was interested in persuading everyone to the ideas and principles he believed were good, right and true. Before each appearance, he prayed these words. „God use me for your will.“

    • Andere Schlachtrufe werden auch ignoriert von Leuten die auf russischen Gehaltslisten standen und wohl immer noch stehen, wie Benny Johnson.
      Aber so ist man halt bei Apollo und Co. Man kann sich immer darauf verlassen dass das Publikum von selbst keinen Finger rührt.

      -26
  • Das stimmt so alles nicht wie es im Artikel dargestellt wird.

    Die ZEIT bspw. hat großes Mitgefühl mit Erika Kirk ausgedrückt. Dass es da mal einen ARD Bericht über Fußballer gab hat null und nichts mit dem Thema zu tun.

    Hier wird einfach nur Stimmung gemacht gegen Deutschland was man per se mit den Linken und ARD und anderen Boomer Schreckgespenstern gleichsetzen will.
    Man pflegt eben das Gedächtnis indem man gegen Strohmänner argumentiert.

    -25
    • Es gibt diesen Artikel bei ZEIT, der m.E. mit vielen Unterstellungen arbeitet und den ich daher als misslungen erachte.
      https://www.zeit.de/2025/41/erika-kirk-attentat-charlie-kirk-vergebung-christentum
      Aber auch diesen:
      https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2025-09/erika-kirk-charlie-kirk-moerder-vergebung-christentum-usa
      Der war weniger unterstellend und insgesamt halbwegs fair – obwohl der Titel nicht ganz zu dem passte, was dann im Artikel geschrieben wurde. Das „große Mitgefühl“ konnte auch ich bei ZEIT aber nicht entdecken.
      Da müsste Howser vielleicht noch mal einen Link anbieten.

      • @Howser (2)
        Jetzt gerade ganz frisch bei ZEIT:
        —–
        „Ich hasse meine Feinde“
        Viele fürchten, Donald Trump baue die Vereinigten Staaten zu einer Diktatur um. Wie groß ist die Gefahr?
        —–
        „Ich hasse meine Feinde“?
        Das aber hat Trump nicht gesagt: Er sagte: I hate my OPPONENT.
        Das englische Wort OPPONENT bedeutet aber eben nicht FEIND, sondern Kontrahent, Gegenspieler, Widerpart, maximal Gegner. Feind wäre dagegen enemy.
        Auch so etwas erachte ich als eine journalistische Fehlleistung.

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      • @Howser (4)
        Kommt denn noch irgendein Beleg dafür, dass ZEIT „großes Mitgefühl mit Erika Kirk“ ausdrückt?

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      • @Howser:
        Unterstellung sind z.B. diese Passagen:
        „Unglaublich echt und zugleich maximal inszeniert. […]
        Denn Erika Kirk weiß genau, wie Bilder funktionieren. Sie ist ein Profi. Sie war früher einmal Miss Arizona, sie hat Theologie studiert und die Rolle an der Seite des fünf Jahre jüngeren Kirk gezielt eingenommen. Sie kennt die Bühne, die Kamera, die Pose – so wie ihr Mann. […]
        Seit der Ermordung von Charlie Kirk hat sie Szenen geschaffen, die wie Akte eines Dramas sind: Zuerst die Rächerin – zwei Tage nach der Tat spricht sie vom „Schrei der Witwe“, der wie ein Schlachtruf um die Welt hallen soll. Dann die Liebende – sie weint am offenen Sarg und hält verzweifelt die kalten Hände des Toten. Und zuletzt die Versöhnerin.“
        Es wird ihr hier unterstellt, alles nur bewusst inszeniert zu haben. Ziemlich eklige Herangehensweise. Ich finde, das hat mit Journalismus nichts zu tun.
        Sie sind uns noch den Artikel oder die Passage schuldig, wo ZEIT „großes Mitgefühl mit Erika Kirk“ ausdrückt.

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      • @Howser (3)
        Ändert nichts daran:
        „Es wird ihr hier unterstellt, alles nur bewusst inszeniert zu haben“
        —–
        Die Faktenlage:
        „That’s where I disagreed with Charlie. I hate my opponent, and I don’t want the best for them. I’m sorry. I am sorry, Erika. But now Erika can talk to me and the whole group, and maybe they can convince me that that’s not right, but I can’t stand my opponent.
        Charlie’s angry. Looking down, he’s angry at me now. He wasn’t interested in demonizing anyone. He was interested in persuading everyone to the ideas and principles he believed were good, right and true. Before each appearance, he prayed these words. „God use me for your will.“
        —–
        Und ‚feindliche Kräfte‘ bedeutet nicht ‚opposition forces‘, sondern ‚enemy forces‘.
        ‚Opposition forces‘ sind dagegen ‚Oppositionskräfte‘.

        Versuchen Sie es selbst: Es gibt Übersetzungsseiten im Netz: deepl, dict, leo, pons. KEINE der Seiten übersetzt ‚opponent‘ mit ‚Feind‘.
        Aber ZEIT tut dies.

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      • Auf der einen Seite willst du viele Unterstellungen sehen aber dann nicht Mitgefühl. Ist sowas dann Unterstellung wenn Fakten präsentiert werden wie „Sie war früher einmal Miss Arizona, sie hat Theologie studiert“?
        Weiß eigentlich irgendeiner von euch etwas über Kirk, sein Netzwerk und wieso nicht alle gerade deine Meinung teilen? „Als misslungen erachte“. Lache.

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      • „Es wird ihr hier unterstellt, alles nur bewusst inszeniert zu haben“

        Die hatten eine Pyro-Show. Die hatten eine Pyro-Show auf einer Trauerfeier in einem Stadium vor Fans denen man T-Shirts verkauft hat für einen Mann der am offenen Sarg noch zu einem Shorts Video gemacht wurde.
        Die Zeit ist wirklich sehr zurückhaltend mit dieser Formulierung gewesen.

        Ebenso nennt man „feindliche Kräfte“ auch „opposition Forces“ im Englischen, aber wenn Trump sagt er hasst seinen „Opponenten“, also nicht mal seinen Feind worauf du wider der Faktenlage bestehst, dann ist das noch kleinlicher und rachsüchtiger als den Feind zu hassen.

        Ich sehe schon wie es bei dir bestellt ist. Du glaubst Sachen weil du sie glauben willst, nicht wegen der Fakten. Und solche religiösen Veranstaltungen sind eben genau für solche Leute, Kirk Fans, die glauben wollen.

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